Anbei ein paar Ansichten vom Frankenberger Plan mit dem Kl. Hlg. Kreuz sowie von der Bergstraße
Bilder stammen aus Ebay und aus dem Silberführer, III. Auflage, 1939
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Anbei ein paar Ansichten vom Frankenberger Plan mit dem Kl. Hlg. Kreuz sowie von der Bergstraße
Bilder stammen aus Ebay und aus dem Silberführer, III. Auflage, 1939
Eine ältere Fotografie vom Liebfrauenberg - leider ohne Zeitangabe
(möglicherweise aber in etwas zeitgleich mit dem anderen Foto aufgenommen)
Anhang 11695
Der Liebfrauenberg zu der Zeit, als Goslar Reichsbauernstadt war
Anhang 11696
@ Susanne,
zum Thema Peterstraße habe ich auch noch ein -sicherlich älteres- Bild :
Die Peterstraße mit der Ziegenherde der Oberstadt.
Anhang 1534
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Quelle: "Hier schmunzelt das Dukatenmännchen", Ulrich W. Bode. Goslar 1965.
Hier durfte ich meinem Vater seine tägliche Zeitung kaufen .....
Anhang 14335
Was machen wir denn mit sowas?
Da fehlt einiges ...
... nichts hängt mehr irgendwie zusammen.
Ich würde den Beitrag von Faxe irgendwo in ein Thema Worthsatenwinkel schieben und den Rest löschen?
Hallo,
kenne sowohl das Piano als Gast und auch das spanische Zentrum. Dort hatte ich Gelegenheit günstig spanische Köstlichkeiten zu kaufen. Und auch im Bild, ich glaube der Lebensmittelhandel Rauchfuß und das ehemalige Hotel Ritter Ramm auch noch intakt als solches.
Gruß aus BS
der märklinist
Nimm doch die beiden Piano-Beiträge raus, ich meine, da gibt es einen eigenen Thread. Und lass das Oberstadt-Thema wegen der Bilder so, vielleicht füllt es sich ja wieder....:D
Peterstraße rauf und runter, aber am Frankenberger Plan in den Harz starten!
Das Bild zeigt die Peterstraße in Richtung Ziegenstraße und Bergstraße, ich schätze das Bild wurde um 1900 mit einer Loch-Kastenkamera auf eine Foto-Glasplatte abgelichtet. Zum Thema Ziegenherde Ich kenne noch aus den 50er Jahren den Ausmarsch des letzten Goslarer Viehhirten, einen Herrn Heitkamp, der mit einer gemischten Herde bestehend aus Harzer Rotvieh und vierbeinigen Harz-Ziegen vom Sammelplatz am Brunnen des Frankenberger Plan in Richtung der Bergwiesen am Steinberg bzw. Rabenkopf oder gar bis zum Hessenkopf zog. Wenn die rotbraunen Kühe auch noch eine Kuhglocke trugen und so ein musikalisches Geläut den Auszug begleitete, dann nannte man das die Harzer Damenkapelle ! Seine Helfer waren die beiden agilen Harzer Fuchs Hunde, eine Kuhhund-Rasse, die für die Arbeit am Harzer Rotvieh gezüchtet wurde bzw. heute wieder aktuell ist wie das Rote Harzer Höhenvieh.
Die kleinen Bergmannshäuser auf der Peterstraße zeigen einen besonderen Grundriss, das heisst meist ist die Haustür auf linken Seite daran schliesst sich ein schlauchförmiger Flur an, der im Garten endet. - Links und rechts im Flur sind seitlich Scheuerleisten(-Bohlen) angebracht, damit die Kuh oder die Ziege, wenn sie aus dem Stall im Garten kommt sich scheuern kann ohne den Lehmschlag im Fachwerk zu beschädigen. - Denn sonst wäre "die tragende Seitenwand Einsturz gefährdet". Die Stallungen waren damals eine notwendige Einrichtung zur Versorgung der Familien.
Von den Ställen konnte man in Richtung "Schweinepfötchen Gasse"- heute eher HUNDISGASSI oder Hundeminenfeld - gelangen um den Grünschnitt oder Stroh zum Stallgebäude zu transportieren.
Der Brunnen am Frankenberger Plan soll am Kriegsende durch einen Panzer beschädigt worden sein, so dass der heutige Brunnen
eigentlich vom ehemaligen Greifplatz in Goslar stammt. - Die Brunnengeschichte ist leider nur eine Fantasie-Geschichte,
die man mir erzählt hat.
Erzählte Egbert Reinecke
Die Geschichte mit dem Brunnen vom Greifplatz am Frankenberger Plan ist allerdings ganz eindeutig falsch !
Das zeigt schnell und deutlich ein altes Foto vom Greifbrunnen...
Gruß, Nils