Im Herbst 1979 bei der Eröffnung vom „Tollis“ in der Kornstr., man musste 3 Ouzos lang an der Theke auf einen freien Stuhl warten, sass ich endlich mit einem Ingenieur von HC-Starck am Tisch, der etliches über die (Borchers)-Firmengeschichte berichtete.
U. a. auch dieses:
„Die Hiroshima-Bombe sollte ursprünglich die für die Nazis wichtigen Betriebe in Oker ausradieren. Nur den (jüdischen/verwandtschaftlichen) Beziehungen der Borchers-Eigner zum US-amerikanischen Finanzminister Morgenthau sei es zu verdanken gewesen, dass man statt Goslar Japan für den „Atomtest“ wählte.“
Damals schien mir diese Aussage plausibel, hatte ich doch in vager Erinnerung, als 7.-Klässler in Göttingen Ähnliches vom Geschichtslehrer gehört zu haben.
Bis heute konnte ich keine „Beweise“ für diese Aussagen finden---vielleicht hilft dieses Forum weiter?
(übrigens: Tollis war damals langersehnt der erste Grieche in der Kaiserstadt)