http://www.artvalue.com/auctionresul...ar-3125331.htm
Auch wenn dort weitestgehend alles erhalten ist, kann man diese schöne Anlage durch die ganzen Bäume kaum so sehen.
http://www.artvalue.com/image.aspx?PHOTO_ID=3125331
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http://www.artvalue.com/auctionresul...ar-3125331.htm
Auch wenn dort weitestgehend alles erhalten ist, kann man diese schöne Anlage durch die ganzen Bäume kaum so sehen.
http://www.artvalue.com/image.aspx?PHOTO_ID=3125331
Durch die Hanglage wirkt das ganze natürlich sehr imposant.
Hier sieht man auch klar die Handschrift der Architekten.
hallo
so wie ich zeit hab ,stell ich mal bilder ein ,wie es hinter den fenstern aus sah .
Glück Auf Uwe
hallo
hat lang gedauert , hier ein paar bilder von innen. bild 2,3 ist der zug vom rammelsberg mit dem armerz. bild1 ist der bunker, wo es rein gekippt wird .dann das förderband(aussen der schräge aufgang, die mühlen klasierer , flotation ,steuerschrank der anlage , konzentratbunker , verladung( mit lkw sind den 80ern) mit lok und wagen von der hütte
Glück Auf Uwe
Sehr schön, Uwe!
Wann hast du die Bilder aufgenommen?
Gruß Jutta
Hallo Uwe,
schön dass Du wieder da bist. Eindrucksvolle Rückmeldung.
hallo jutta
die aufnahmen sind mitte 80er
Glück Auf Uwe
Moin,
erklärt doch bitte mal einem Nicht-Einheimischen den heutigen Status der Aufbereitungsanlage. Wird diese betrieben oder nur unterhalten oder ist diese dem Verfall preisgegeben worden? Wer ist eigentlich der Eigentümer von dem Gelände (TUI, Bergbau Goslar GmbH, die Stadt)?
Danke für die Aufklärung.
Glück auf!
MM-Bär
Die Aufbereitungsanlage wird durch die Tu ClZ genutzt. Des weiteren wird der Barbarastollen von dort aus aufgefahren...wird noch ne längere Weile dauern, weil das Gebirge dort im Verlauf sehr gebräch ist. In die Abstzbecken fließen die Wässer des Berges, die derzeit noch mittels der Pumpen gewältigt werden. Zukunftspläne des Recyclings für die dort in den Becken liegenden Berge aus wertvollen Mineralien verfolgt Professor Goldmann.
Das Gelände gehört noch der Bergbau Goslar, also Nachfolger der Preußag; so lange, wie die Pumpen noch laufen ...
Gruß Goslärsche
Also Nutzung als Ausbildungsstätte? Das hieße, die Apparate und Maschinen werden hin und wieder angeschmissen.
Und der Barbarastollen? Wird der neben dem Gelenbeker Stollen aufgefahren oder als Nebenort im selbigen? Weißt Du auch, wo die Berge (Abraum) hinkommen? Doch nicht als Versatzmaterial für andere Teile des Grubengebäudes? Interessant, interessant ...