Wenn ich mir Frankfurt am Main anschaue, findet das alles schon im Jahre 2019 statt....upps, politisch nicht korrekt.....
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Wenn ich mir Frankfurt am Main anschaue, findet das alles schon im Jahre 2019 statt....upps, politisch nicht korrekt.....
diese posetiven Zukunftstraeume sind doch nicht so vom Mars? Gibt es denn da in Goslar keine Moeglichkeit euch im Rat oder einer anderen Position einzusetzen? aber das meine Ich sogar ganz im Ernst! Gruesse, Monika
Vorab sei gesagt, meine Geschichte hierzu ist reine Spekulation (Science-Fiction) ist aus heutiger Sicht aus dem Jahre 2012 im Oktober. Das einzelne Vorhersagen eintreffen könnten, kann niemand zu dieser Zeit ausschließen.
Es ist Neujahrstag 2030 und die Goslarer Bürger nutzten diesen Tag zu ausgedehnten Spaziergängen bei strahlendem Sonnenschein und 23 Grad im Schatten. Der Klimawandel hat deutliche Veränderungen seit 2020 nach sich gebracht. Von den vier Jahreszeiten die wir mal hatten, sind nur noch zwei üb er geblieben, die grass ineinander übergehen. Der Goslarer Winter, wie er einst in den 60 ziger, 70 ziger und zum Teil noch in den 80 ziger Jahren war, ist längst Geschichte. Eine geschlossene Schneedecke zu dieser Jahreszeit gab es zuletzt im Jahre 2019, danach waren die Winter anfgangs zwar noch durch Schneefälle geprägt, dieser blieb aber nicht mehr länger als ein Tag liegen. In den Folgewintern hat es nur noch geregnet, bis 2027, seitdem gibt es auch immer länger werdende Warmzeiten wie im Frühjahr und es ist dabei staubtrocken. Dieser Januar scheint, wenn es so bleibt alle Rekorde zu brechen. Den Verlauf des Winters kann man jetzt eigent vergleichen mit einem eher kühlen Sommer mit kurzen Unterbrechungen wo es dann wieder abkühlt. In den 70 ziger Jahre des letzten Jahrhunderts hatte wir im Sommer Temperaturen, die selten über 30 Grad lagen, meistens sehr knapp darunter, dies hat sich deutlich geändert.
Ich nenne es mal Kaltzeitphase, sie beginnt etwa Mitte Oktober von einem Tag auf den anderen und hält bis Ende Februar an. Die Warmphase beginnt etwa gegen ende Februar/Anfang März und dauert bis in den Oktober. Von Mai bis ende September gibt es nur noch selten Niederschläge. In Kaltphase gibt es Starkniederschläge mit Hochwasser, wie wir es in Goslar noch nicht kannten und die Stürme in der Kaltphase blasen mit ausgeprägter Orkanstärke, die gewaltig an der historischen Bausubstanz der Altstadt nagen, auch die neueren Bauten aus den 2000 der Jahren bleiben nicht verschont.
Bereits dreimal stand die Altstadt zwischen dem Bahnhofsbereich, Rosentorstraße, Mauerstraße, bis runter zur Okerstraße und nach Norden hin bis zur Glockengießerstraße knietief unter Wasser.
Die Temperaturen in der Kaltphase liegen inzwischen zwischen 18 und 25 Grad.
Und die niederschlagsarme Warmphase hat inzwischen Werte zwischen 30 und 43 Grad erreicht. Dazu kommen noch die verheerenden Waldbrände und wenn es zu Unwettern in der Warmphase kommt, sind ie meist sehr kurz, aber äußerst heftig und mit Torados begleitet von Kategorie 2 bis 3. Dies alles führte mittlerweile dazu, dass die Wälder um Goslar, wie wir sie einst in Erinnerung haben faktisch kaum noch existieren. Der Rammelsberg ist in den oberen zweidritteln garnicht mehr bewaldet, genauso sieht es am Steinberg, Nordberg, Hahnenberg usw. aus.
Leider ist durch den demographischen Wandel auch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Goslar längst nicht mehr existent. Auch Finanzprobleme spielten da eine Rolle mit.
Die Städte Salzgitter und Braunschweig haben mit ihren Berufsfeuerwehren Außenposten in Goslar bezogen. Die Feuerwache Okerstraße ist zu 70 Prozent durch Kamaraden der Berufsfeuer Braunschweig besetzt die restlichen 30 Prozent setzen sich zusammen aus einer Bürgerfeuerwehr, die von ehrenamtlichen betrieben wird und ein paar freiwilligen Feuerwehrleute der Restbestand der ehemaligen freiwilligen Feuerwehr Goslar.
Die Feuertechnische Zentrale in der Baßgeige ist komplett von der Salzgitteraner Berufsfeuerwehr besetzt.
Es ist auch sonst politisch viel passiert seit dem Oktober 2012, bis heute im Jahre 2030.
Von Frühjahr 2013, bis Sommer 2016 dauerte der dritte Weltkrieg in einer terretorialen kleineren Variante als unsere Vorfahren es noch erlebt hatten, dafür aber heftig. Nordeuropa blieb glückweise von Kriegshandlungen verschont, dennoch schickten diese Staaten Soldaten oder Gerät gen Osten.
Der Krieg begann unerwartet zwischen der Türkei und Syrien, Tage später waren der Iran, Israel und sämtliche Golfanrheiner Staaten in die Kampfhandlungen involwiert. Israel und die Türkei wurden von der Nato unterstützt.
Glückweise blieb damals Barack Obama Präsident der USA und durch sein Einwirken konnte ereicht werden, dass Russland sich aus dem Krieg heraushielt. Allerdings kam es zwischen Nord und Südkorea in dieser Zeit zum offnen Schlagabtausch, der aber wegen mangelhafter Atomwaffen in Nordkorea ein jähes Ende nahm.
Einen Atomwaffeneinsatz gab es im geringen Umfang nur zwischen Israel, Iran und den USA, allerdings erst in den letzten Kriegswochen. Zeitweise wurden auch Gebiete in Griechenland und in Italien bombardiert. Böse dagegen hat es die Türkei erwischt, vorallem die Urlaubsorte an der Türkischen Rivera wurden komplett zerstört.
Auch Goslar hat viele türkische Flüchtlinge aufgenommen. Fast alle sind in Goslar verblieben, denn durch die stark rückläufigen Einwohnerzahlen von Goslar herrschte großer Mangel an Arbeitskräften. Heute im Jahr 2030 hat Goslar 31000 Einwohner, davon sind etwa 22000 deutsch, der Rest ist zum größten Teil türkischer Herkunft.
Ausländerfeindlichkeit, wie sie im Jahre 2012 noch teilweise verbreitet war gibt es nicht mehr. Alle ziehen am gleichen Strang, man pflegt sogar enge Freundschaften. Christliche Gemeinden gibt es nur noch drei in Goslar, eine ev. luth. in der Altstadt und eine für Jürgenohl, Sudmerberg, Ohlhof, Oker und Kramerswinkel. Für alle Ortsteile zusammen gibt es nur noch eine rk-kathlosische.
In jedem Ortsteil gibt es eine kleine Moschee.
Auch herrscht großer Ärztemangel in Goslar, vorallem fehlen Fachärzte. Wer einen Augen, HNO oder Lungenarzt oder Kardiologen braucht muss nach Braunschweig oder Hannover fahren. Auch Hausärzte sind rar und überlastet.
Das Goslarer Krankenhaus ging mit der Finanzkrise, die im Jahre 2015 ihren Höhepunkt erreichte den Bach runter. Der gesamte Komplex wurde mit Wirkung vom Januar 2016 von der MH- Hannover übernommen.
Ebenfalls seit dem 31. Dezember 2015 ist der heutige Euro für Gesamteuropa wie wir es heute kennen Geschichte. In den nördlichen ehemaligen Euroländern zahlt man mittlerweile mit der Euromark. die ehemaligen südlichen Euroländer konnten sich bis heute nicht auf eine gemeinsame Währung einigen, dort sind die ehemaligen Landeswährungen wieder eingeführt worden.
In Goslar und anderswo gibt es keine Privat PKW mehr, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden. Hauptgrund dafür ist der dritte Weltkrieg, der sich in den ölreichen Regionen abspielte. die Förderanlagen sind, soweit es möglich war, wieder aufgebaut wurden, aber die Produktion beträgt nur noch ein fünftel von dem, was es 2012 noch war.
Das Stadtbild von Goslar wird durch Solarmobile, andere Elektromobile und Hybridbussen geprägt.
Erst seit dem Jahr 2020/21 geht es Goslar finanziell wieder besser und es wird wieder nach und nach investiert.
Der Goslarer Bahnhof wird für den Personenverkehr nur noch durch S-Bahnen bedient. Dies wurde möglich weil der Regionalverbund Niedersachsen/Hamburg gegründet wurde. Man fährt nun mit einer Fahrkarte von Goslar nach Hannover, Braunschweig oder Göttingen. Erst von dort kommt man mit den ICE, ECE oder IC,EC weiter in andere Städte.
Das alte Bahnhofsgbäude steht zwar noch, drin beheimatet ist ein Bahnmuseum. Die Bahngleise wurden soweit zurückgebaut, das es nur noch zwei Durchfahrgleise und je ein Umfahrgleis gibt. Die Strecke Hannover Goslar, Goslar/Braunschweig wurde elektrifiziert.
Der neue Bahnhof (S-Bahnhof) steht jetzt an der Stelle wo der Okeraner Bahnhof einst gestanden hat. Der alte Okeraner Bahnhof wurde abgerissen und durch einen zeitgemäßen Stahlglasbau ersetzt und das Gleisbild neu gestaltet. Hinzu gekommen sind weitere Gleise für den Güterverkehr, der seit der Ölknappheit sich wieder auf die Schiene zurück verlagert hat. In diesm Bereich wurden viele neue Arbeitsplätze geschaffen.
Goslar im Jahr 2030 und danach Teil II
Das
Frühjahr 2030, war in Goslar unerwartet niederschlagsreich aber warm, die Temperaturen lagen in der Zeit von ende Februar bis ende April zwischen 18 und 25 Grad. Der Sommer war sehr trocken und sehr heiß. Von Anfang Mai bis ende September gab es Temperaturen zwischen 25 und 41 Grad.
Viele Talsperren waren am ende des Sommers total ausgetrocknet, darunter die Innerstetalsperre und Okertalsperre. Das Wasser musste rationiert werden. Es war unter Strafandrohung verboten Auto zu waschen im Garten die Blumen zu gießen, sowie Rasen zu bewässern. Nachts wurde das Wasser sogar ganz abgestellt.
Die ehemaligen Harzwasserwerke die nun fusioniert hatten mit einigen Versorgern im Umland heißen nun Energieversorgungswirtschaft Harzkreis AG. Es sind Überlegungen angestellt wurden, ob man jedem Haushalt nur eine gewisse Menge Wasser zur Verfügung stellt, dieses soll im kommenden Jahr verwirklicht werden, indem neuartige Wasseruhren in den Wohnungen eingebaut werden. Hier wir die Menge jedes Jahr neu gespeichert, was der einzelne Haushalt im Schnitt so braucht. Ist diese dann erreicht hat man noch 10 Prozent als Zulage, ist dies dann auch ausgeschöpft, sperrt die Uhr die Wassersorgung der jeweiligen Wohnung.
Der Sommer 2030 brachte auch einige schwere Unwetter mit sich. Ein Gewittersturm der von Hagel und einem Tornado der Stärke F2 begleitet war richte schwere Schäden in der Stadtforst an. Große Teile der Bewaldung am Steinberg und Nordberg wurden dem Erdboden gleich gemacht, sogar eins von den wenigen Autohäusern die mittlerweile nur noch gibt, wurde komplett zerstört. Auch im Oberharz um Claustal-Zellerfeld und Hahnenklee hat der Sturm schwere Schäden am Waldbestand angerichtet.
Ohne hin schon steht es mit dem Wald nicht mehr gut. Der Rammelsberg und der Hahnenberg sind nur noch im unteren Drittel bewaldet.
Die Lage im Hochharz, bei Torfhaus ist ebenfalls sehr dramatisch.
Bereits im Sommer 2028 hat ein sehr schweres Gewitter am ersten Nachmittag des Goslarer Schützenfestes, was mittlerweile größer ist hat zu mehreren Bränden geführt durch Blitzeinschläge. Zu einer Brandkatastrophe kam es dabei in der Innenstadt. Ein Blitz schlug in das Dach der ehemaligen Firma Hottenrott in der Bäckerstraße ein. Das Feuer breitete sich in Windeseile im gesamten Gebäude aus und wegen des Gewittersturms griffen die Flammen auf sämtliche Gebäude in der Hokenstraße über und auch drei Gebäude neben Hottenrott in der Fischemäkerstraße wurden dabei komplett zerstört. Die Feuerwehren vor Ort waren praktisch machtlos und mussten mit ansehen, wie die historischen Gebäude von einem Feuersturm in Schutt und Asche gelegt wurden.
Auch der Dachstuhl der Musikschule in der Marktstraße wurde an diesem Nachmittag von einem Blitz in Brand gesetzt.
Es musste für Goslar Katastrophenalarm gegeben werden. Feuerwehrkräfte aus Salzgitter, Wolfenbüttel und Braunschweig wurden mit angefordert. Es gab 12 Tote und 42 Verletzte bei diesem verheerenden Brand.
Im Frühjahr 2029 brannte der Realkauf in der Gutenbergstraße bis auf die Grundmauern nieder. Man geht von Brandstiftung aus. Es soll in den Vorjahren schon Gespräche über eine Schließung gegeben haben. Weiter rückläufige Kaufkraft durch Einwohnerschwund im gesamten Umland lassen diesen Markt in Goslar nicht mehr profitabel erscheinen.
Auch Karstadt hat es nicht geschafft. Das Unternehmen wurde 2020 erneut verkauft und neu strukturiert. Karstadt Warenhäuser gibt es nur noch in Städten mit mehr als 250.000 Einwohnern.
Im ehemaligen Goslarer Karstadtgebäude, was mittlerweile komplett umgebaut wurde ist ein Gemeinschaftswarenhaus untergebracht, ähnlich, wie es im letzten Jahrhundert anfänglich im Harzkauf gemacht wurde.
Auch die Kaiserpassage war nicht mehr zu halten. Immer mehr Leerstände führten im Jahr 2024 dazu, das die Passage geschlossen und verkauf wurde.
Seit dem Frühjahr 2026 sind dort mehrere Kinos drin, vor allem 3D und Multiplex. Hightech ist angesagt und seit dem brummt der Laden.
Die neue Kaiserpassage ist gerade im Bau, an der Stelle, wo die Gebäude in der Hocken, Bäcker- und Fischemäkerstraße abgebrannt sind. Dort entsteht ein wirklich ansehnliches Gebäude gehalten in Fachwerknachbildung und Glas. Die untere Etage ist mit Arkaden durchzogen. Die Eröffnung der neuen Kaiserpassage ist noch vor Weihnachten im November 2030 geplant.
Auch den Landkreis Goslar, sowie die Stadt Goslar in Eigenständigkeit gibt es auch nicht mehr. Im Jahr 2022 entschloss man sich doch, wegen immer größer werdenden Finanzproblemen mit der Region Braunschweig zu fusionieren. Es entstand die Metropolregion Braunschweig-Nordharz. Städte, wie Wolfenbüttel, Bad Harzburg und natürlich Goslar gehören nun zum Landkreis Braunschweig der neu gegründet wurde. Orte, wie zB. Goslar sind dann praktisch Stadtteile von Braunschweig.
Die Orte Hahnenklee-Bockswiese und alle andere Orte und Gemeinden im Oberharz und Hochharz gingen dann mit in den Harzkreis über, wo schon seit langem die ostdeutschen Harzorte gehören.
Die Orte am äußeren Südharz sowie Osterode und Northeim wurden dem Landkreis Göttingen zugeordnet.
Da Goslar nun auch seitdem keinen Oberbürgermeister mehr hat, wurde die Funktion des alten historischen Rathauses aufgegeben. Goslar hat nur noch einen Stadtteilbürgermeister und ein kleines Gremium, welches jetzt im Gebäude der Stadtverwaltung in der Carly-Jakob-Straße residiert. Weiter dort mit untergebracht ist eine Agentur für Bürgerangelegenheiten. Ämter, wie wir sie noch bis 2015 kannten gibt es seit der Agenda 2020 nicht mehr. Der damalige Kanzler Steinbrück brachte große Reformen auf den Weg. Die Hartzgesetze wurden überarbeitet und menschlicher gestaltet, daraus entstand das Bürgergeld, was jedem gezahlt wird, wenn man seinen Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft sichern kann und später dann ersetzt diese dann die Rente im Alter. Jeder, der Bürgergeld beantragt erhält einen Betrag von 1800 Euromark. Anmerkung die Euromark ist dem Wert der ehemaligen D- Mark gleichzusetzen.
Eine Prognose für die Bevölkerung in dieser Region bis 2060 hat ergeben, dass diese um 30 Prozent schrumpft allein nur durch das natürliche Ableben. Dies bedeutet, das Goslar um die 9000 Einwohner verliert.
Das Gebäude des ehemaligen Landreises Goslar in der Klubgartenstraße wird jetzt vom Jobcenter und Weiterbildungseinrichtungen genutzt. Des Weiteren ist dort jetzt das Stadtarchiv mit untergebracht.
Das alte Rathaus am Markt kann man nur noch besichtigen in Rahmen von Führungen. Nach wie vor gibt es im unteren Teil des Gebäudes den Ratskeller.
Auch verschwunden aus dem Stadtbild sind die gelben Stadtbusse. Die Verkehrsbetriebe und Bäderbetriebe der ehemaligen Stadt Goslar wurden geschlossen nach dem 2022 Goslars Eigenständigkeit aufgeben wurde.
Das Aquantic hätte ohnehin geschlossen werden müssen. Zu einem war dies Bad nicht mehr attraktiv genug, es kam laufend zu technischen Störungen und bei einer Begehung wurden gravierende Baumängel festgestellt. Das Aquantic und das Freibad wurden im Jahre 2024 abgerissen und die freie Fläche wird jetzt mit von den Schaustellern des alljährlichen Schützenfestes genutzt. Seit 2025 gibt es auch ein Oktoberfest auf dem Schützenplatz, ansonsten wird die Fläche als Parkplatz für Busse und Elektroautos genutzt.
Der öffentliche Nahverkehr im Stadtgebiet Goslar wird Metrobussen sichergestellt. Die gewohnte Haltestellendichte gibt es nicht mehr. In der Innenstadt gibt es nur noch drei Haltestellen, eine vor dem Gelände der Kaiserpfalz (früher Parkplatz), eine auf dem Gelände der ehemaligen Polizei in der Mauerstraße und dann der große zentrale Omnibusbahnhof auf den neu gestalteten Bahnhofsvorplatz. Die Metrobusse verkehren in allen Stadtbreichen von Goslar, und gleichzeitig verbinden sie sämtliche Orte, wie Hahndorf, Jerstedt usw., im Prinzip alle Orte, die keinen Bahnanschluss haben. Nach Bad Harzburg fährt man mit der S-Bahn, genauso nach Vienenburg oder Astfeld und Langelsheim/Wolfshagen.
Der Fliegerhorst wurde abgerissen, an der Stelle wurde im Mai 2026 eine Erlebnis Badelandschaft eröffnet. Finanziert hat dies ein privater Investor.
Das Odeon in Goslar wurde 2023 vom Staatstheater Braunschweig übernommen und hat seitdem den zusätzlichen Namen „Kleine Bühne“.
Viele ältere Goslarer wohnen in Seniorenheimen und Einrichtungen für betreutes Wohnen. Durch die vielen Single Haushalte, sind viele im Alter oder bei Krankheit auf sich gestellt. Eigentlich ist das Gebäude Theresienhof wegen hohen Sanierungsbedarfs nicht mehr nutzbar, aber wegen Platznot sind dort weiter Personen untergebracht.
Das ehemalige Gebäude des Jobcenters in Kramerswinkel ist in Wohnungen für betreutes Wohnen umgestaltet wurden.
Ein enormer Wohnungsleerstand ist in allen Stadtteilen anzutreffen. Der Demographische Wandel und fehlende Arbeitsplätze haben dazu geführt.
Ganze Straßenzüge wurden rückgebaut, wie zB. die Breslauer Straße, Graudenzer Straße, Grünberger Weg, Hirschberger Straße, praktisch fast der gesamte Bestand aus den späten fünfziger Jahren. Damit dieses geschehen konnte, wurden die Mieter die verblieben sind andere moderne Vergleichswohnungen angeboten. Die freigewordenen Flächen wurden begrünt.
Zwar ist die Zahl derer, die früher Hartz 4 bezogen haben auf ein Minimum zusammengeschrumpft. Aber anfänglich, als es noch kein Bürgergeld gab, war die Armut groß, vor allem bei den Rentnern. Dank des Bürgergeldes konnte dies abgefedert werden. Das Bürgergeld ist steuerfinanziert und Abgabefinanziert. Alle, die Arbeitseinkommen beziehen, haben mittlerweile eine Grundentlohnung in Höhe des Bürgergeldes.
Die Gewerkschaften sind wieder erstärkt, und haben mit den Arbeitgeberverbänden aufgrund der wieder eingeführten 40 Stundenwoche solide Zusatzlöhne vereinbart.
Auch ist man zu den Ladenöffnungszeiten wie sie in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts üblich waren zurückgekehrt.
Ein Grund dafür auch, es muss Strom gespart werden, denn mittlerweile sind alle Atomkraftwerke vom Netz, die erneuerbaren Energien haben das Zepter übernommen und sind noch recht teuer.
Dank des Erfinderreichtums, ist es gelungen LED Lampen auf den Markt zu bringen, die der alten herkömmlichen Glühbirne fast ebenbürtig ist. Bei Helligkeit leuchten sie wie Tageslicht bei Dunkelheit schalten sie automatisch auf blauem Licht um. Trotz Weiterentwicklung, wie zB. bei Kühlgeräten sind auch diese noch energiedurstig, aber nicht mehr in diesem Ausmaß wie ihre Vorgänger.
Goslar im Jahr 2030 und danach Letzter Teil,
Ende 2030 ist es Zeit Bilanz zuziehen. Stetiger Verfall auch an den historischen Gebäuden hat mittlerweile dazu geführt, das Goslar der Titel Weltkulturerbe vorläufig aberkannt wurde. Man hat zwar inzwischen vieles saniert, aber die Jahre der Finanzkrise und der teilweise Stillstand der Wirtschaft während des dritten Weltkrieges hat seine Spuren hinterlassen und kann erst nach und nach abgearbeitet werden. Hinzu kommen die dramatisch veränderten Klimabedingungen in unserer Region. Sturm, Starkniederschläge und hohe Temperaturen haben der Infrastruktur stark zugesetzt.
Ziel ist es bis 2045 wieder den Unesco Weltkulturerbetitel wieder zuerkannt zu bekommen.
Auch die modernen Gebäude, beispielsweise die beiden Hochhäuser in Jürgenohl an der Marienburgerstraße und am Kramerseck haben stark gelitten. Durch die starken Stürme waren die beiden oberen Stockwerke unbewohnbar geworden. Mittlerweile hat man die oberen 4 Stockwerke zurückgebaut und den Rest Gebäudes modernisiert. Sämtliche Häuser die den neuen Zeiten entsprechen haben mittlerweile Fahrstühle.
Der Wohnkomplex am Nordberg Dr. Wachler Weg ist mittlerweile abgerissen. Dort wurde eine Pension gebaut, die auch Ferienwohnungen beinhaltet. Der Rest wurde begrünt.
Die Georgenbergschule wurde geschlossen, genauso die Real Schule Hoher Weg. In Goslar gibt es mittlerweile nur noch zwei große Gesamtschulen. Die Hauptschule wurde abgeschafft. In der Altstadt ist es die IGS Sigmar Gabriel und in der Kösliner Straße ist es die IGS Jürgenohl. Die Schulen wurden modernisiert und es wurde angebaut.
Das Ratsgymnasium ist Privatschule geworden. Die IGS Sigmar Gabriel ist die ehemalige Goetheschule, die ebenfalls modernisiert wurde und am Klapperhagen durch einen Anbau ergänzt wurde.
Die Realschule Hoher Weg steht leer und verfällt immer mehr. Wegen Einsturzgefahr ist der Turmbau am Hohen Weg bereits entfernt wurden.
Ämter sind ja weitesgehens abgeschafft, bzw. schlank geschrumpft wurden. Die Hauptverwaltungen befinden sich alle in Braunschweig, in Goslar werden nur Außenagenturen unterhalten.
In der Stadtteil Bassgeige wurde eine Skihalle in Betrieb genommen, wo auch Abfahrtsläufe drin stattfinden können. Dies soll wieder mehr Touristen in den Harz holen. Das Kino in der Bassgeige wurde geschlossen und steht seit 2020 leer. Das Gebäude ist in einem jämmerlichen Zustand.
Positiv ist mittlerweile, dass es wieder mehr Geburten gibt, aber es wird noch Jahre dauern, bis das auf die Entwicklung von Goslar durchschlägt.
Trotz stetig sinkender Bevölkerungszahlen, hat der Gütertransport immer weiter zugenommen. Erfreulicherweise findet dieser wieder auf dem Schienenwege statt.
Das Postgebäude in der Klubgartenstraße ist wieder Umschlagsplatz für Pakete und Güter der Deutschen Bahn AG. Sogar neue Gleisanschlüsse hat man dort hin verlegt.
Kleine Geschäfte in der Altstadt von Goslar gibt es kaum noch auch nur noch sehr wenige Gaststätten. Verblieben sind nur das Gemeinschaftswarenhaus im ehemaligen Karstadtgebäude, C&A und die Läden in der neuen Kaiserpassage in der Bäckerstraße. Über drei Etagen verteilt findet man alles was man braucht, Schuhgeschäfte, Haushaltswaren usw. und ein Restaurant.
Eine Bürgerinitiative konnte durchsetzen, dass am alten Goslarer Bahnhof die S-Bahnen aus Salzgitter kommend in Richtung Braunschweig halten. Demnächst soll dafür ein Wartegebäude an der Hildesheimer Straße entstehen, wo früher mal die Güterabfertigung war. Zwei Bahnsteigüberdachungen sollen dafür auch noch erneuert werden.
Ein Haushaltsdefizit gibt es nicht mehr, aber eine Wundertüte ist er auch noch nicht. Händeringend sucht man nach Investoren, die die maroden Fachwerkhäuser wieder instand setzen. Die Aussichten sind eher schlecht, da es kaum noch Menschen gibt, die über entsprechende Fachkenntnisse verfügen um solche Gebäude zu retten. Die Devise wird wohl lauten Abriss und Neubau, das historische Stadtbild von einst wird immer mehr verschwinden. Geplant ist nur noch den Kern der Altstadt zu erhalten, das heißt Marktplatz, Kaiserpfalz, Rosentorstraße, oberer Teil der Bäckerstraße, Hoken- und Fischemäkerstraße, Sommerwohlenstraße, oberer Teil der Breiten Straße, Fleischscharren, Schuhhof und Hoher Weg. Alles andere soll zweitrangig bleiben.
An den baumfreien Berghängen wurden Windräder aufgestellt, die zur Stromversorgung mit beitragen.
Die Brandruine Realkauf wurde abgerissen. Im Frühjahr 2031 öffnet an der Stelle eine Großdisco.
Eine Einkaufsstadt ist Goslar leider nicht mehr, so profitierten die großen Geschäfte in Braunschweig vom Weihnachtsgeschäft 2030. Goslar ist ein verträumter Vorort geworden. Nach wie vor gibt es immer noch den Weihnachtsmarkt, aber kein Weihnachtswald mehr. Auch vor dem Rathaus steht wieder ein großer Weihnachtsbaum, allerdings ein künstlicher.
Das Jahr klang friedlich aus, sogar das Abbrennen von Feuerwerk ist in den Bereichen der Altstadt erlaubt die unter zweitrangiger Sanierung steht.
Geplant für die Zukunft ist, auch im Harz Wein anzubauen, da es in den südlichen Ländern sehr schwierig geworden ist, vor allem wegen des dortigen noch extremren Klimas.
Bis 2040 wird ist alles wieder soweit vorbereitet, dass wieder Gold und Erz gefördert wird. Neue Funde und neue Techniken machen es möglich. Es scheint so, das Goslar wieder, wie schon in seiner frühen Vergangenheit dadurch zu Reichtum kommt.
Das Klima hat sich im Harz auf miesen Niveau jetzt stabilisiert und man rechnet, dass es im Jahre 2060 wieder weiße Weihnachten im Harz bis in die Tallagen geben wird.
Es sieht alles danach aus, dass es in der zweiten Hälfte diesen Jahrhunderts wieder alles zum Guten gewandelt hat, aber Goslar hat dann ein anderes Bild, als wir es heute kennen.
Maerklinist, deine Zukunftstraeume finde ich aeusserst interessant, da darin zwar viel anders wird, aber eben auch eine neue Entwicklung stattfindet.Eben ANDERS aber nicht unbedingt schlechter, weil man sich an die neuen Verhaeltnisse anpasst, und dann zuletzt noch eine Hoffnung fuer die Zukunft ,mit dem Wiederaufleben des Bergbaus. Manchmal habe ich mich gefragt, wie Goslar wohl ausgesehen hat, bevor all die Haeuser von ungefaer 15oo-1600 gebaut wurden, Damals hat sich auch viel veraendert, Und dann die Zeit der Pest, wo das Land so menschenleer wurde! Damit mussten die Uebriggebliebenen auch fertig werden, und es war bestimmt nicht leicht! Aber Menschen sind "Stehauf Maennchen" Auch Goslar wird diese Krise ueberstehen,nur nicht in der Art, die uns dann"Alten" so lieb geworden war. Gruesse, Monika
im Grunde genommen saugt maerklinist alles auf was zur zeit passiert oder in den medien hochgekocht wird ... klimawandel , rückgang der bevölkerung in D von 82 auf etwa 60 Millionen in 2060 ... die aktuellen krisenherde ( syrien ... iran atomwaffenprogramm )
syrien kann ganz schnell nen pulverfass werden und die israelis haben bereits angedroht und dabei wird es nicht bleiben das der iran keine A-waffen in seine hände bekommen wird , sie haben einmal die anlagen bombardiert und sie werden es wieder tun ... das nordkorea gegen südkorea marschiert ist zur zeit eher unwahrscheinlich könnte aber schnell wahrscheinlich werden wenn china die usa aus den pazifik drängen würde ... stichwort - diese kleine inselgruppe die von japan beansprucht wird , china´s anspruch auf taiwan ... wenn es da rumst haben wir alle ein problem und der beschriebene weltkrieg würde ganz schnell einer werden ... die frage wäre nur wie verhalten sich dann russland und indien ? bleibt pakistan ruhig ... was mit den ganzen islamistischen terrornetzwerken ? bei einen konflikt USA / israel vs iran ... in dem vll noch die nato involviert werden würde ... bergland glaubt nicht das man dann in europa so sicher sein kann das nichts passiert ... asymetrisches kriegsführung ist wiederlich , neulich erst interessante gespräche mit soldaten gehabt die in afghanistan waren und wohl auch wieder hin müssen ... egal was passieren wird ... klimawandel .... kriege ( wenn nicht gerade mit ABC -waffen ausgefochten ) die menschheit wird weiterleben egal wie der mensch hat fast alle regionen der erde besiedelt ... auch goslar wird weiterbestehen ... aber halt in einer anderen form soviel dürfte sicher sein ...
aus aktuellen Anlässen, Goslar bis zum Jahre 2025,
Goslar kann erfreulicher Weise seit dem Jahr 2015 wieder steigende Einwohnerzahlen verzeichnen, bis zum Jahre 2020 haben sich gut 10.000 neue Bürger aller Altersgruppen beim Einwohnermeldeamt als Neubürger registrieren lassen. Gut für Goslar, aber schlecht für einige ostdeutsche Regionen. Nachdem es erneut um die Jahreswende 2013/14 zu einem Jahrhunderthochwasser mit etwa gleichem Pegelstand vorallem in der Elbe wie im Juni 2013 kam mit verheerenden Ausmaßen, da die Deiche die im Frühsommer 2013 beschädigt worden sind noch nicht wieder erneuert worden sind. Weite Landstriche stehen bei Fischbeck unter Wasser, zum Teil metertief, aber auch flussabwärts und an der Mulde gab es schwere Schäden, auch Grimma wurde erneut hart getroffen.
Die Folge war, das die verständlicherweise entnervte Flutopfer ihre Heimatorte verlassen hatten und sich in ungefährdeten Gebieten neu nieder gelassen haben, wozu auch Goslar, samt Landkreis gehört.
Probleme gibt es aber leider beim Bedarf von Wohnungen, da vor 2020 viel Leerstand rückgebaut wurde.
Man kam erstmal zu der Lösung, das in Jürgenohl, wo Freiflächen entstanden sind durch Rückbau leerstehender Gebäude Wohncontainer aufzustellen.
Gleiches tat man auf dem ehemaligen Gelände des Fliegerhorstes und an der Riechenberger Spange, sowie zwischen Vienenburg und Oker und in der Bassgeige.
Leider fehlt es aber auch immer noch an Arbeitsplätzen, so das viele auf Hartzsozialleistungen angewiesen sind. Auch Schulen gibt es nicht mehr ausreichend, nachdem die Realschule Hoher Weg, sowie die ehemalige Goetheschule geschlossen worden sind. Ein Lichtblick gibt es aber, da die Musikschule aus dem Telemannhaus in die Realschule Hoher Weg gezogen ist, steht das Telemanngebäude seit ein paar Jahren leer.
Der Rat entschloss sich in den Räumen des Telemanngebäudes Unterrichtsräume zu schaffen, gleiches soll in der Jürgenohlschule geschehen, die um ein Stockwerk erhöht wird. Karstadt in Goslar gibt es schon seit Jahren nicht mehr und das Gebäude wurde umgestaltet außen sowie innen, endlich passt dei Fassade zum Stadtbild und innen enstand ein Einkaufscenter. Die meisten Anbieter darin sind sogenannte Ein Euro Läden und Räumlichkeiten für Internetshops.
Mittlerweile ist auch das ehemalige Versandhaus Quelle aus der Asche wiederauferstanden. Allerdings nicht mehr in der Form eines reinen Versandhandels, alles ist zum größten Teil auf Internetshops ausgerichtet. Aber Quelle betreibt auch Shops, wo man Telekomminikation, Medien aller Art und Haushaltsgeräte sowie Lebensmittel bekommen kann. Solch ein Shop soll in einem der Parkdecks des ehemaligen Karstadthauses eingerichtet werden.
Aber es gibt auch unschöne Entwicklungen. Drohnen werden eingesetzt um Sozialleistungsbezieher zu überwachen, ihr Wohnumfeld, bzw. deren Verhalten wird ausspioniert. Somit brauchen die Jobcenter keine außendienstmitarbeiter mehr. Nur noch ein paar Speziallisten, die sich um Steuerung und Auswertung der Drohnenaktivitäten kümmern. Liegen Verdachtsmomente vor gegen Hartz Bezieher werden sie vorgeladen oder der Zoll steht bei Ihnen auf der Matte.
Auch Straftäter mit Bewährungsauflagen müssen immer damit rechnen, das sie von Drohnen verfolgt werden.
Die Fußgängerzone, der Marktplatz und der gesamte Bahnhofsbereich sind massiv Video überwacht, nachdem es in einem Regionalzug zu einem versuchten Terroraktes akm im Jahre 2017.
Das Klima auch im Bereich Goslar ist sehr labil geworden, es gibt schon lange keine beständigen Wetterlagen mehr, außer in den Wintermonaten, wo es über Wochen sehr kalt sein kann, zum Teil auch sehr niederschlagsreich. Kälte von November bis in den April hinein sind Normalität. Ein Frühjahr und Herbst gibt es nicht mehr. In diesen Zeiten herrscht sehr labiles Wetter, zum Teil extreme Hitze, dann drückende Schwüle, nur ein paar Tage lang, dann folgen immer wieder langanhaltende Starkniederschläge, die in den bekannten Regionen immer wieder zu Hochwasser führen. Tage mit erträglich Sommertemperuren sind die Ausnahme und halten selten länger als fünf Tage.
Die Zukunftssausichten für Goslar dürften dank des Klimawandels, der vorallem den Osten Deutschlands getroffen hat besser geworden sein. Es dauert nur eine Zeit, bis auch Wohnungen und Arbeitsplätzen geschaffen werden.
Vorrübergehend sind einige Neubürger zu Pendlern geworden und fahren nach Braunschweig, Peine, Hildesheim und Salzgitter zur Arbeit.
Zum Glück gibt es seit Jahren schon einen flächendeckenden Mindestlohn, der im Jahr 2020 13,50€ betrug und der jährlich angeglichen wird an die Preisentwicklung. Neben dem Euro gibt es inzwischen den Goslarer Stadtaler. Mit dem kann man in fast allen Geschäften in Goslar einkaufen. Leider ist die Eurokrise noch immer nicht überwunden, allerdings sind Länder wie Griechenland, Portugal und Italien aus der Eurozone ausgestiegen. Wir haben es aber immer noch mit dem Patienten Spanien zu tun, aber Spanien ist auf dem Wege der Erholung. Oft ist ein langer Weg der bessere.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist
Das ist ja dann mal spannend. Nur für den Fall, dass so eine Fiktion sich Bewahrheiten sollte... Ich werde 2028 in den Ruhestand treten und 3000 Euro Rente beziehen(falls noch tausende von Wundern geschehen), damit verdrücke ich mich, da alle Türken in Goslar leben, nach Ankara. (wegen der niedrigen Lebenshaltungskosten) ...und von da aus Gründen dann alle emigrierten Goslarer, die Goslarban und ... das lasse ich jetzt mal im Raum stehen, von wegen der Fiktion...8)