Ich leg mir gleich ne Platte auf ,Pink Floyd-UmmaGumma8), gekauft bei Heyer, Petersilienstraße :D
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Ich leg mir gleich ne Platte auf ,Pink Floyd-UmmaGumma8), gekauft bei Heyer, Petersilienstraße :D
1971 war es das Funkhaus Bartels
Anhang 2074
1955 Scheiblich
Anhang 2068
Musik und Fernsehen 1955
Anhang 2073
Wie es auch sei, damit haben wir zumindest einige Fakten:
Scheiblich, Hokenstr (vormals Jakobikirchof)
Barko, Rosentorstr (links neben Woolworth)
Heyer, Petersilienstr (gegenüber ehemals Café Huwald)
Da ich die alten Scheiben (vor 1945) sammele, interessiert mich natürlich jeder ehemalige Händler eben dieser.
LG, Nils
hallo
in der fischewar in 70ern so ein laden ,ecke wo es zum kali ging hab da mal einen kassettenrecoder gekauft ,mein sohnemann hat im alter von 5 dort die platte "heut brennt mein iglu von ibo sich kaufen lassen,1988, ich mein das war bartels. in der hokenstr. war auch ein plattenladen ,gegen über war nylonvitirine .in dem laden war kürzlich elektrisch tätig ,war musik klein kurz zeitig drin. und der alte aussenlautsprecher im eingangsbereich
ist heute noch sichtbar, nämlich die löcher in ovalform.
glück auf uwe
p.s. ich schau nochmal ein "ein buch" von 1971
hallo
schgaut mal unter album 1971.
glück auf uwe
hallo susanne
ich habe hier kein telefonbuch ,sondern die einwohnermeldebücher von 55 und 70/71.wenn ich die alle einscanne muss mir andreas aber mehr speicherplatz geben. vielleicht hat ja noch jemand welche.zum vergleichen wäre das doch prima. so ich hab morgen mittagschicht ,stelle noch einwenig von 71 ein.
bratwurstglöckel war genau gegenüber vom kali ,schräg davon eine kleine spielhalle ,2 etagen ,oben war ein billiardtisch.
glück auf nach münchen uwe
Hallo...
ja, an der Ecke zum Ka-Li runter war Bartels.
Ich habe mich ganz offensichtlich mit den Namen getäuscht. Scheiblich hingegen hat keinen Umzug mehr in die Fischemäker Str mitgemacht, sondern verschwand einfach (nach Jakobikirchhof und Nachkrieg Hokenstr).
Die alte Dame, die mich in der Fischemäker Str / Gosewinkel noch bediente, war offensichtlich die Seniorchefin Frau Bartels. (Ich habe sie mit der damals auch nicht mehr ganz taufrischen Tochter vom Senior Scheiblich verwechselt)
Dank Euch haben wir dann jetzt die Inhaber der genannten Schallplattenläden zusammen und das erfreut mich !
Danke !
Bartels war Ecke Fischemäker/ Gosewinkel. Später hieß der Laden Bielstein bzw. Willhaus.
Radio Barko war erst in der Hokenstraße und später neben Woolworth. Der Name Barko bezieht sich auf den Firmengründer namens Heinz Barkowski.
Gute Kunden wurden übrigens mit der "Klingenden Post" auf dem Laufenden gehalten:
http://farm8.staticflickr.com/7081/7...8c11f01a_b.jpg
Ja, die guten alten Vinyl -Zeiten ... (seufz).
Beste Grüße
Bergmönch
Bei Radio Barko habe ich seinerzeit viele seltene Deutschpunk Platten gefunden, die in kleinstauflage bei diversen indiependent Labeln produziert wurden. Es ist mir bis heute ein Rätsel wie die an diese Scheiben gekommen sind. :conf: Aber egal, hauptsache ist das sie jetzt meine sind. Und unverkäuflich.
Werbung aus dem Bergkalender von 1949, leider ohne Anschrift
Anhang 14164
Hallo Nils,
Ja, an der Ecke "Fische", in der Gasse wo es zum Kino und zum Dreamboat ging war ein Plattenladen der auch Radio- und Fernsehgeräte im Sortiment hatte. Ich kannte dort zwei Personen vom Personal und der Laden hieß meines Wissens, bzw. Erinnerung tatsächlich Intermezzo. Eine Person aus meinem Bekanntenkreis machte dort ein Praktikum, das war Anfang 1986. Danach müsste Bielstein in dem Laden gewesen sein, bis zum Unfalltod der Eheleute Bielstein in den neunziger Jahren. Nach dem Leerstand bzw. Abwicklung der Firma Bielstein ist ein Modeschmuckladen dort eingerichtet worden.
Bei Intermezzo hatte ich mir mal einen Schneider Receiver (damals Hifibaustein mit Tuner und eingebautem Verstärker) gekauft. Und im Vergleich zu heute hatte der einen stolzen Preis, ich glaube ich musste fast 400 DM dafür berappen.
In den achtzigern habe ich in dem Geschäft meine erste CD gekauft, ich glaube es war Thriller von Micheal Jackson- Kostenpunkt damals kanpp 40 DM, quasi das doppelte von einer bis dahin herkömmlichen Vinyllangspielplatte.
In diesem Sinn
der märklinist