Vor ein paar Tagen im Internet entdeckt. Schöne Erinnerungen an die Innerstetalbahn. :P
http://images.google.de/imgres?imgur...ORBH4QrQMIHjAA
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Vor ein paar Tagen im Internet entdeckt. Schöne Erinnerungen an die Innerstetalbahn. :P
http://images.google.de/imgres?imgur...ORBH4QrQMIHjAA
Jammerschade, das diese Strecke stillgelegt und rückgebaut wurde. Genau so ein Schmankl fehlt heute im westlichen Teil des Harzes um mehr Touristen an zu locken.
der märklinist
Was für tolle Bilder, danke für die Zeiteise.
Maria
Super Bilder.
Im Wikipedisartikel sind auch noch einige Bilder zu sehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Innerstetalbahn
... Goldene Zeiten! ... Seufz!! http://www.goslarer-geschichten.de/a...7&d=1339080788
Beste Grüße
Bergmönch
Schön wäre es schon, wenn es die Bahnlinie noch geben würde.
Man muß aber auch das positive sehen.
Im Innerstetal ist ein großteil der Strecke asphaltiert, was super für Inlineskater, Radfahrer und Wanderer ist.
Von Clz nach Altenau ist es ein schöner Waldweg geworden. Optimal für Wanderer und Radfahrer.
Dadurch, das es keine großen Steigungen gibt, sind die Wege auch gut geeignet für ungeübte.
... naja, schon... aber das ist doch kein wirklicher Trost für Eisenbahnfans und Nostalgiker.
Beste Grüße
Bergmönch
Naja heute sagt man das so einfach mit dem "Touristenmagnet" Aber selbst die HSB hatte kurz nach der Wende extreme Existenzbedrohung, als der Status Reichsbahn verloren gegangen ist. Wenn da nicht mit einernem Willen durchgegriffen worden wäre, wäre das heute auch stillgelegt, oder man hätte es elektrifiziert, und dann sähe die HSB heute so aus, wie jede billige Touristen-Alpen-Schmalspurbahn.
Die Innerstetalbahn hat keine Möglichkeit so überleben zu können. Selbst wenn zum heutigen Zeitpunkt das BW-Goslar noch da wäre, die Strecke noch da wäre, und die Bereitschaft, da einen Betrieb ähnlich dem der HSB wieder aufzunehmen... Das würde keine Sau mehr interessieren. Das Ding würde dann nur Minus einspülen.
Realistischer, wenn auch immer noch nahezu unmöglich, wäre das Szenario, dass die beiden Gleise zwischen GS und Langelsheim Doppelgleise werden, und ab Langelsheim in Meterspur wieder aufgebaut wird, damit die Harzer Bullen da hochdampfen können, und ab Altenau evtl. bis Braunlage weiter gebaut wird. (Möglich wäre das bestimmt. Müsste man nur alles neu erschließen) Und von Braunlage muss dann der alte Plan mit dem Anschluss nach Sorge wieder aufgearbeitet werden. All' das ist vermutlich warscheinlicher, als dass ein Regelspurbetrieb ernsthaft wirtschaftlich betrieben werden kann. Zumal das BW-Goslar ja dem Erdboden gleich gemacht worden ist. Aber das hätte zumindest touristisch was, so als Sonderfahrten: Goslar-Langelsheim-CLZ-Altenau-Braunlage-Sorge-Drei Annen Hohne-Brocken.
Ich wette, die Investitionssumme (an der ja bis jetzt alle Projekte in Richtung Braunlage gescheitert sind) könnte irgend ein Multi den man für sowas begeistern kann, locker spenden. Die Elbphilharmonie oder BER war bestimmt teurer, als all' das so zu machen, wie ich es gerade vorgeschlagen habe. Zumal die Wanderwege bestimmt erhalten bleiben können, wenn man mit meterspur baut. sähe dann bestimmt so ein wenig so aus, wie oben am Götheweg, wo der Wanderweg parallel zum Gleis liegt.
Hi Prof,
"Realist zu sein bedutet nicht etwa, die Wirklichkeit so zu sehen, wie sie ist, sondern viel mehr herauszufinden, wie am besten mit ihr auszukommen ist"
Viele Grüße
thronebe
Für den Tourismus wäre das heute eine echte Ansage, wenn man den Lückenschluss zu HSB hätte ...