Hallo,
vor einiger Zeit habe ich eine Postkarte bei Ebay gefunden, die einfach nur als Goslar benannt wurde. Könnte das der Grauhof Brunnen sein?
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Hallo,
vor einiger Zeit habe ich eine Postkarte bei Ebay gefunden, die einfach nur als Goslar benannt wurde. Könnte das der Grauhof Brunnen sein?
Ja, könnte durchaus sein, auf der anderen Straßenseite sind noch die Gleise der Bahnstrecke Vienenburg -Langelsheim mit dem alten Wasserturm, der heute noch an der Ecke des Parkplatzes am Gräbicht steht (rechter Bildrand ungefähr in der Mitte). Die beiden Grauhöfer Teiche in der linken Hälfte passen auch und auch die Dachlaternen auf der alten Industriehalle. Etwa an dieser Stelle steht heute noch der entsprechende alte Hallenteil, inzwischen in alle Himmelsrichtungen erweitert aber die Dachform ist gut erkennbar.
Das kleine Wäldchen auf der Wiese und die Stromleitung passen genau so, wie Immenrode im Hintergrund. Also 99,9% ja, das ist der Grauhöfer Brunnen.
http://goslarer-geschichten.de/image...bs/grauhof.jpg
http://www.goslarsche.de/Home/starts...id,229191.html
Das nächste alte Goslarer Unternehmen steht vor dem aus :(
Na das hört sich ja an, wie bei Odermark damals mit Herrn Clayton aus den USA........
Liebe Grüße
Birgit
Ein Schelm ist doch, wer jetzt vermutet, das die ganze Sache von vorn herein geplant war. Aber vermuten kann man es ja.
Schade an der ganzen Sache ist doch auch wieder, das bei den Beschäftigten die Löhne gedrückt werden, weil man ja sonst nicht kostendeckend Produzieren kann.
Ja nun, irgendwie muss man doch die eigenen Taschen voll bekommen.
Die Beschäftigten sind da doch immer wieder die angear........!
Das war immer so und wird wohl auch immer so bleiben.
Ein Ding nur, dass so etwas vom Gesetz her einfach so möglich ist.
Liebe Grüße
Birgit
Naja,
der Anfang von Ende war schon als Nestlé sich von Grauhof getrennt hat ...
... mal schauen wie und ob es weitergeht.
Auf jeden fall habe ich mir schnell doch die Firmengeschichte von deren Internetseite gesichert. ;)
Sowas wie mit Adam und Sohn passiert mir nicht wieder, da war die Homepage sehr schnell vom Netz. :evil:
In der GZ ist ein neuer Beitrag, der auch schon Kommentare dazu hat:
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,229220.html
Ja, die Kommentare sagen, was auch ich denke und worüber wir gestern schon geschrieben haben. Eigentlich gibt es da wenig hinzuzufügen.
Warten wir mal ab, wie es weiter geht.
Lieben Gruß
Birgit
Was wurde eigentlich aus den Blauen Quellen? Den Markennamen Silvetta hat wohl Rhenser Mineralbrunnen bekommen.
Laut http://trade.mar.cx/DE1104963 wurde der Silvetta am 30.05.87 für Rhenser registriert, sollte Nestlé etwa damals schon die "wertvollen" Sachen abgezogen haben?
Hallo ihr Lieben,
ich habe mal ein wenig an alte Zeiten gedacht. Früher als wir schon Teenis waren,
sind wir gern nach Grauhof geradelt und sind dann durch einen kleinen Tunnel,
was heißt Tunnel, ein riesiges Abwasserrohr, unter der Bahn hindurch, zum
Kistenschrottplatz der Firma Grauhof gegangen. Dort haben wir uns in den alten
nicht mehr gebrauchten Holzkistenbergen richtige Buden gebaut. Mensch - wenn
ich da heute drüber nachdenke, was da hätte passieren können ........
Leider hatten wir damals meist noch nicht so viele Möglichkeiten Fotos zu machen ...
obwohl eine Pocket hatte ich ja, jedoch war die Entwicklung der Bilder viel zu teuer
für unser Mini-Budget. Außerdem haben wir uns da glaube ich auch gar keine Gedanken
drüber gemacht.
Auf jeden Fall lagen dort hunderte von Holzkisten. Ich habe das Bild noch richtig vor
Augen.
Liebe Grüße
Birgit
Hi,
wer kennt denn noch den Esel mit dem Karren? Den gab es auch als Deko für die Vitrine.
Jetzt wo ich das Bild sehe, kann ich mich dran erinnern so eine Esel mal auf dem Flohmarkt gesehen zu haben. Er war mir aber zu kitschig um ihn mitzunehmen.
Grauhof-Insolvenz: Erstes Angebot für das Unternehmen eingegangen
Der Bericht ist in der GZ unter folgendem link zu lesen:
http://www.goslarsche.de/Home/starts...id,242650.html
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,242727.html
Mal sehen, was daraus wird.
Mal wieder was neues zu dem Thema. Meiner Meinung nach sieht das nicht so gut aus.
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,249107.html
Das sieht doch danach aus als würde es weitergehen. Wenn man den Laden dichtmachen will, muss man vor der Saison nichts reparieren.
http://www.goslarsche.de/Home/starts...id,250876.html
Vermutlich hast Du recht Uwe, aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.
Irgendwie fällt mir da immer wieder Odermark ein ......... damals kam da ein Amerikaner ....
Grauhof-Hängepartie geht weiter
http://www.goslarsche.de/Home/harz/g...id,250988.html
Ich frage mich nur wo auf einmal die Rücklagen herkommen. Aber erst mal Insolvenz anmelden und vom Arbeitsamt die Löhne kassieren.
Und Schluß ist meiner Meinung nach in nicht allzulanger Zeit. Auch wenn es noch so traurig ist.
tja ... jetzt wird erstmal jeden der dort arbeitet ein wenig angst gemacht , dann heißt es " es geht vll doch weiter , oder auch nicht " , dann heißt es vll " wir könnten die schleißung unter folgenden umständen verhindern " und am ende läuft das geschäft weiter ... nur die arbeitnehmer haben dann wahrscheinlich auf ein wenig lohn , ein paar zuschläge etc verzichtet....
wäre ja nicht das erste mal das es so laufen würde ...
Jau,
als Ungeraner kenne ich diese Spielchen. Wir haben mimmer wieder etwas abgegeben und am Ende wurde das Unternehmen mitwillig an die Wand gefahren - natürlich erst nachdem man sich daran bereichert hatte.
Richtig Andreas, ähnlich ist es ja der Firma Odermark auch ergangen. Da kommen die alten Erinnerungen sofort wieder hoch...... und vor Wut könne man platzen.
@ Birgit und Andreas
Ihr meint doch wohl nicht etwa, das sich da jemand bereichert? Was seid Ihr doch für Schelme? :D:D:D
Anbei der Nachweis der Existenz (Rechnung) eines weiteren Sauerbrunnens (Harzer Sauerbrunnen Grauhof,
wurde weiter unten im Thema schon erwähnt).
Parallel gibt es hier im Forum auch das Thema, das sich mit der Insolvenz vom Grauhof Brunnen
(der Nachfolger vom Harzer Sauerbrunnen Grauhof) beschäftigt.
http://www.goslarer-geschichten.de/s...r+sauerbrunnen
Ich fasse mal zusammen, was sich thematisch alles angesammelt hat.
Wir haben mit der Spurensuche begonnen und sind dabei gestoßen auf:
- Theresienhöfer Sauerbrunnen (im Pfalzgarten / eigenes Thema)
- Harzer Sauerbrunnen Grauhof
- Harzer Berg-Sauerbrunnen (Bergstraße 36/37 / siehe Theresienhöfer Sauerbrunnen-Thema)
- Harzer Sauerbrunnen Viktoria (Bergstraße 34 / siehe Theresienhöfer Sauerbrunnen-Thema)
- Harzer Königsbrunnen (von-Garßen-Straße / siehe Theresienhöfer Sauerbrunnen-Thema)
- Harzer Weinbrunnen (Clausthaler Straße / eigenes Thema)
Anbei eine Rechnung vom 20.05.1925 vom Harzer Sauerbrunnen Grauhof:
zu birgit
hallo
dort war ich früher oft. oben auf der bahn standen noch alte dampfloks . und hinter dem tunnel rechts war ein kleiner teich mit reichlich wasserflöhen . an die buden kann ich mich nocherinnern , die waren hinterm tunnel links etwas in den wald rein. unsere buden waren oberhalb vom grauhofbrunnne richtung grauhöferlandwehr.
die werbung kenn ich noch ,die war soger in manchen speisewagen der bahn DSG unbd dann gabs auch noch tukan cola mit einem vogel tukan als werbung.
glück auf uwe
Hat nicht jemand noch ein paar schöne Bilder von der " Blauen Quelle Schänke" ?
Als Kinder sind wir dort oft mit den Eltern Sonntag-Nachmittags hinspaziert, war sehr schön dort. Auch mit dem kleinen Quellen Museum, wo der Esel mit Karren in groß stand!
Einst war es ein wohlgehütetes Geheimnis, aber jetzt darf ich ja plaudern.
Einer der interessantesten "Spielplätze" waren, für mich und meinem Kumpel aus Jürgenohl, das Kistenlager der Grauhofquellen.
Anfang 70er stiegen die Quellen auf Kunststoffkisten um und lagerten die nun überflüssigen Holzkisten auf einem Feld am Waldrand ab. Im Frühjahr `73 hatte dieser Kistenberg das imposante Außmaß von ca 100 x 80 Meter bei einer Stapelhöhe von 15 Kisten. Obendrauf lagen sie wie Kraut & Rüben aber nach unten alles fein gestapelt. Da die Kisten an der Unterseite geschlossen waren brauchte man sie nur umzudrehen um eine begehbare Fläche zu erhalten.
Da wurden erst tiefe Gräben (Schluchten) bis fast auf die unterste "Sole" gezogen und dann durch versetzte Kisten eine Decke konstruiert. Holzbalken waren da auch sehr hilfreich, aber die waren dort rar. Alles von oben wieder mit Kisten zugeschüttet und schon war ein Gang fertig, den man von oben nicht ausmachen konnte.
Mit der Zeit durchhöhlten wir auf diese Weise den Kistenberg und schufen ein regelrechtes Labyrinth von Gängen in denen man stellenweise sogar aufrecht gehen konnte. Nur wir kannten uns aus und wussten wo die Ausgänge Richtung Wald oder Feld waren.
Eines Tages kam ein grösserer Junge von den Wohnhäusern gegenüber über das Feld zum Kistenlager rüber. Wir versteckten uns in den Gängen, weil wir erst dachten, der will Ärger machen. Er rief nach uns, aber konnte uns nicht finden. Unser Labyrinth hatte funktioniert. Noch am selben Tag freundeten wir uns mit ihm an und er zeigte uns, welche Gänge er schon dort"gebuddelt" hatte, die wir auch nicht entdeckt hatten. Er nannte sich "Lumpi", war wohl der einzige seiner Altersgruppe in Grauhof und freute sich, das er endlich Leute hatte mit denen er gemeinsam den Kistenberg durchwühlen konnte.
Als wir unser gemeinsames Projekt, die bekannten Gänge miteinander zu verbinden fertig hatten, besortgte er eine Pulle Sekt und ein paar "Stumpen" zu unserem "unsichtbaren" Richtfest im Kistenberg.
Im nach hinein kam mir "Lumpi" vor, wie der "Huckleberry Finn von Grauhof", er streunerte dort den ganzen Tag durch die Gegend. mal trafen wir ihn an den Teichen und sind gemeinsam Floß-gefahren, mal auf dem Bahndamm oder in dem ehemaligen "Lager Hahndorf" , wo wir die Kellerräume erkundeten. Im "Lager Handorf" war uns echt unheimlich - man konnte spüren, das dieser Ort keine gute Geschichte hatte, obwohl wir das damals nicht wussten. Das wurde ja unter den alten Goslärschen auch streng geheimgehalten !
Später in der Mofa-Rocker-Zeit bin ich noch einmal dort rumbaldowert, fand aber nur noch einen grossen verkohlten Fleck vor. Das Kistenlager ist wohl irgendwann dem Osterfeuerbrauch zum Opfer gefallen.
Kann sich jemand von den Ex-Hahndorfern oder "Jürgenohlschen" noch an diesen "Lost-Place" erinnern ?
Der wurde von uns ja echt geheimgehalten damit solche abgerissen Typen wie die D.-Brüder oder die "Kneippstrassenmischpoke" uns nicht in die Quere kamen. Haben von diesem Gesocks auch nie jemanden dort gesehen, die kamen immer nur bis zum alten Schiessstand und nicht weiter.
Hallo Heinzelmann,
das Kistenlager muß ja in der Tat ein sehr gut gehütetes Geheimnis gewesen sein.
Das Grauhöfer Holz war Ende Sechziger, Anfang Siebziger unser bevorzugtes Betätigungsfeld. Meistens durchstreiften wir zwar das Gebiet zwischen Bienenberg und Grauhof-Brunnen, aber in Richtung der Teiche konnte man uns auch häufig finden.
Eigentlich unfaßbar, daß wir diese Attraktion nicht entdeckt haben. :((
Viele Grüße
Andreas
Ach ihr - und Kistenlager Gehimnis (Tssssssss.)
Hab ich schon am 29.10.11 verraten "Grauhofbrunnen stellt Insolvenantrag "
Anhang 1873
;)
Hallo Birgit,
du bist wirklich bisher die (der) Einzige den ich kenne, welcher den Weg dorthin gefunden hat. :D
Mein Freund von damals ist irgendwann weggezogen und keiner kannte dieses Kistenlager.
Das schwierige nämlich war, das kein Weg dorthin führte. Man musste, wenn nicht durch den Tunnel, über die Gleise. Da war auch noch ein Loch im Zaun zu durchqueren, was dem Ganzen noch einen verbotenen Reiz gab:O.Und von Grauhof aus war das nicht einsehbar. Wir hatten damals von diesem Lager gehört und tagelang danach suchen müssen. Wenn ich bei Google das Luftbild mal über "Daumen" vermesse, komme ich auf ca 100 x 80 meter. So hatte ich das auch gefühlt in Erinnerung, wo ja manches von früher viel grösser schien als es wirklich war.
Wenn ich jetzt mal bei einer durchschnittlichen Stapelhöhe von 12 ausgehe (es waren manchmal bis zu 15 Lagen) und eine Kiste mit 40 x40 cm ansetze, so komme ich auf 600.000 Kisten. Lasse den Stapel etwas kleiner sein so sind es immer noch einige hunderttausende, die dort gestapelt waren. Leider haben wir damals auch nicht an Fotos gedacht.
Später habe ich mal dran gedacht, wenn das Ding abgefackelt wäre, als wir dort in den Labyrinten rumgetobt sind. Da war ja mehr als 80% Luft in dem Stapel. Da wäre keiner mehr rechtzeitig rausgekommen.
"Lager Hahndorf, wo wir die Kellerräume erkundeten. "
Also irgendwie haben wir Jürgenohler Kids alle die gleichen Interessen gehabt.
Ich war auch öfters in den Gewölben drin, genauso wie in den kellerräumen der alten Stadthalle.
Hatte nen' Hauch von Abenteuer.
Oh ja Heinzelmann,
aber diese Gedanken kommen einem immer erst später. Ich finde es im Nachhinein auch als verdammt verantwortungslos uns selbst gegenüber, was wir da getrieben haben. Wie rasch rutschte nämlich so eine mitten im Riesenhaufen gebaute zusammen. Und Du hast recht, mancher rauchte da auch. Also suchen mussten wir diesen Platz damals nicht. Wir fanden diese Röhre, zwar sehr zweifelhaft (es stank dadrin), aber auch interessant genug um hindurch zu gehen. Und da waren sie ja auch schon diese Berge von Kisten :O.
An das Lager Hahndorf erinnere ich mich auch noch gut als "Spielplatz".
An Grauhof mehr an die sonntäglichen Ausflüge meiner Eltern mit dem "Lloyd" 400 , Zweitakter, 13 PS ....
An das Lager Hahndorf erinnere ich mich sehr früh vom Durchfahren, so etwa 1965. Da waren auf den Kellerruinen noch die alten Baracken. Man konnte von der Straße aus einsehen.
Sie waren auch noch bewohnt. Ich erinnere mich an sehr viele Kinder und Frauen, die gelangweilt über den Fensterbänken der Baracken hingen.
(Kommentar meiner Mutter "diese Zigeuner!")
Ich vermute, das ehemalige Lager wurde zu dieser Zeit noch als Unterkunft für gesellschaftliche Randschichten mit vielen Kindern genutzt. Vieleicht weiß da jemand mehr ?
So um 1970/71 dann fuhren wir Jungs oft mit unseren Fahrrädern zum Lager. Von den Baracken standen nur noch die begehbaren Kellergeschosse. Für uns waren es natürlich "Bunker".
Daß das Ganze "aus dem Krieg" war, wußte ich von Beginn an.
Es waren mindestens zwei gleiche Kellergeschossen, zu dreiviertel etwa im Boden, jeweils per Treppchen begehbar.
Ein Stück weiter hinten auf dem Gelände war ein großes (teilweise gesprengtes?) Betonklotzartiges Gebäude.
Um in einen verschütteten Raum zu kommen, hatten irgendwelche Leute schon ein kreisrundes Loch in die massive Wand gespechtet. Der Raum, von dem das Loch in den unzugänglichen Nachbarraum ging, war vom Weg aus frei zugänglich.
Durch das Loch sind wir nie gekrabbelt ...
Was das wohl für ein Gebäude gewesen sein mag ?
Entschuldigt die die Ergüsse aus der Kindheit, aber durch Eure Beichten wurde Vergessenes wieder hervorgeholt.
Gruß, Nils
8)8)8)
Das kann und will ich nicht ausschließen.
Wir waren da so oft im Wald, daß wir eigentlich schon einen Moosüberzug hätten haben müssen :D:D:D
Und im Winter mit steifgefrorenen Klamotten mit Rodel oder (oder und) Gleitschuhen die Eisbahn am Bienenberg runter.
Daß es da keine Knochenbrüche gab....
Viele Grüße
Andreas
für Birgit: Deinen Beitrag hatte ich natürlich auch schon gelesen :$
Es hat mich nur gewundert, daß ich das damals nicht mitbekommen habe.
Durch die Röhre sind wir auch immer gelaufen, aber gesehen habe ich da nix.
Tomatenanfall.
Jetzt kommen bei mir auch noch "verschüttete" Bilder zu Tage.
Zuerst suchten wir oberhalb der Quelle, bis zum Görgeweg (Kaserne) den ganzen Wald ab...nix. Und Tage später dann jenseits des Bahndamms.
Wenn man aus Richtung Quellschänke durch den Tunnel ist, lagen gleich links im Wald schon die ersten , hunderte, Kisten. Die hatte wohl jemand zum "Budenbauen" von Lager rübergeschleppt.
Wir dachten auch erst: juchhee, jetzt haben wir`s gefunden, aber als wir dann weiter zum Waldrand gingen und vor diesem riesen Stapel standen, blieb uns doch erst mal die Luft weg. Das war ein "Paradies".
Ja, das war schon ein Abenteuerspielplatz. Wir waren dort immer mit den Fahrrädern unterwegs und fanden den Tunnel (Röhre) verdammt cool und na ja, wie es so ist,
musste ja genauestens erkundet werden, was "da" hinter war. Ein paar Freunde hatten schon vorher davon berichet - dass da hinter der Bahn, ein netter Spielplatz sei, daber über die Bahn wollten wir nicht. Durch die Röhre bin ich immer recht fix hindurch, ich fands ekelig da drin. Es war ja auch irgendwie blöd ....manchmal waren die Kumpels schon am Kistenlager und man musste als Mädel allein hinterher. Im Grauhöfer Holz hatte ich so manches Mal Panik, wenn ich dort hindurch geradelt bin und allein war. Auch damals war dies nicht gerade ungefährlich. .........:sweat:
@ strippenzieher
Was soll ich da nun drauf antworten? Um Technik geht es hier ja gerade nicht - ;) Männer und ........! ist also nicht anwendbar.
Drum - mit Brille wäre das nicht passiert!:gg:
Ach bin ich gemein!