Moin!
Nein, Nils, die abgebildete Kugel befindet sich am Unterteil des Gerätes und Fusseln lassen sich damit nicht entfernen.
Es wird am menschlichen Körper angewendet.
Viele Grüße
Gunther
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Moin Achim!
Schon beim Zielschießen?
Nein.
Nochmal nein.
Das dritte Nein! Ein lupenreiner Hattric! :laola: Es gibt allerdings Gemeinsamkeiten zwischen diesem Gegenstand und den meisten batteriebetriebenen Lustspendern.
Viele Grüße
Gunther
Moin Achim!
Das hat der Achim gut gemacht, drum wird er auch nicht ausgelacht!
Massagegerät ist zutreffend! Das Rätselbild zeigt einen der drei Massageköpfe. Hier sind alle drei zu sehen:
http://www.goslarer-geschichten.de/a...2&d=1611141144
In jedem Massagekopf ist eine rote LED verbaut, die dem Bewerbungstext zufolge "für eine entspannende Atmosphäre bei gedämpfter Beleuchtung" sorgen soll. Und so sieht das Massagegerät von oben aus:
http://www.goslarer-geschichten.de/a...1&d=1611141144
Und? War es zu schwierig zu erraten, war der Schwierigkeitsgrad gut oder war es zu einfach?
Das nächste Rätsel wird von Dir erwartet!
Viele Grüße
Gunther
Also, das Ding war jetzt als Rätsel wirklich brauchbarer, als es im "Massageeinsatz" jemals sein wird ! :ironie: Heißt das Modell zufällig "flotter Dreier" ?
Moin Nils!
Angeboten wird es als "Mini-Vibrations-Massagegerät mit 3 Köpfen & LED-Beleuchtung". Die Vibration ist tatsächlich nicht unangenehm, aber eine nennenswerte therapeutische Wirkung würde ich dem Gerät eher nicht zusprechen.
Dafür sieht es lustig aus, wenn das eingeschaltete Ding unter einigem Getöse über eine Tischplatte zappelt.
Viele Grüße
Gunther
Moinsen,
... wirklich ein cooles Teil, aber ein bißchen "schräg" ist das schon. Wer mag böses dabei denken. ?(
Gebt doch einfach zu dank meiner "technischen" Vorarbeit das ganze über Batteriegrößen, Antrieb, Anwendungsbereich etc.
einzugrenzen hätte es noch viel länger bis zur Lösung von Achim gedauert. :)
Bin gespannt ob ihr darauf kommt.
Ich finde es nicht wirklich leicht...aber ihr macht das schon.
Anhang 19517
Moin Achim!
Lässt sich Deine Antwort dahingehend interpretieren, dass jenes, was damit "geschneidöffnet" wird, etwas beinhaltet, was danach unmittelbar konsumierbar ist?
Und da Du bereits einen interessant konstruierten Korkenzieher präsentiertest: Hat auch dieser Schneidöffner etwas mit dem Rebensaft zu tun? Wird damit evtl. die Kappe von Weinflaschen sauber eingeschnitten?
Viele Grüße
Gunther
War wohl doch zu einfach und durchschaubar.
Das Ding war in der Tat dazu da die Folie am Flaschenhals mit ein paar Drehbewegungen zu schneiden. Ratzfatz ging das. Anschließend noch die geschnittene Haube hochziehen. Fertig.
Braucht man heute eher selten.
Anhang 19519Anhang 19520
Dannduma!
Moin Achim!
Einfach und durchschaubar kann ich auch:
http://www.goslarer-geschichten.de/a...4&d=1611486252
Wos hamma dann do?
Viele Grüße
Gunther
Moin Achim!
Nein. Der Ausschnitt ist geringfügig™ größer, als der Gegenstand in der Realität.
Der Gegenstand kommt fast ausschließlich drinnen zur Anwendung.
In gewisser Weise schon.
Omis Küche war ja ein recht universeller Raum und im Winter oftmals der einzige warme Raum im Haus. Was heute als "Wohnküche" immer wieder mal hip ist, war zu Zeiten, in denen es an vielem mangelte, eine schlichte Notwendigkeit. In einer solchen Interpretation von "Omis Küche" wird der Gegenstand sicher bisweilen anzutreffen gewesen sein. Ebenso allerdings in vielen Wohnzimmern.
Bei mir lagert er jedoch in einem anderen Raum.
Viele Grüße
Gunther
Untersetzer? Oder was?
Schneidefläche eines elektrischen Rasierapparates?
Gruß Manne
Moin!
Ein Hinweis gefällig? Ok: Der Gegenstand besteht aus verzinktem Stahl.
Viele Grüße
Gunther
Moin!
Ein weiterer Hinweis gefällig? Ok: Dieser Gegenstand ist jedem Forenmitglied bekannt. So, wie er den meisten Menschen in diesem, unserem Lande bekannt sein dürfte.
Viele Grüße
Gunther
Moinsen Gunther,
... Du hast uns ja auch schon bestätigt das der gezeigte Ausschnitt im Zusammenhang als Bestandteil eines "Tools" zu sehen ist.
Ist dieser Gegenstand "händisch" sprich manuell nutzbar? Erleichtert er uns eine Tätigkeit? Kann man mit ihm etwas "reinigen"?
Oder wird Stromversorgung AC Netzspannung, oder Batterie- bzw. Akkubetrieb?
Wenn dieser Gegenstand jedem Forenmitglied bekannt ist, benutzen wir ihn gerne und täglich?
Moin Roger!
In gewisser Weise. Ohne dieses Teil ist das Tool nicht nutzbar. Auch der Umkehrschluss ist zutreffend: Dieses Teil ist ohne das Tool nicht nutzbar.
Nein. Das Tool hingegen schon.
Nein, weder noch.
Strom spielt bei der Verwendung dieses Teils keine Rolle.
Weder noch. Viele von uns verwenden das Tool überhaupt nicht, besitzen jedoch den Gegenstand.
Viele Grüße
Gunther
Nach diesem Hinweis könnte man annehmen, dass man Dingsda vom Foto auch separat besitzen kann.Zitat:
Weder noch. Viele von uns verwenden das Tool überhaupt nicht, besitzen jedoch den Gegenstand.
Also ohne Tool.
Was wird also gesucht? Dingsda vom Foto oder das Tool?
Ist für mein Gefühl doch etwas irreführend.
Moin Achim!
Ja. Kann man. Nur kann man ohne das Tool nichts damit anfangen.
Der Gegenstand vom Foto wird gesucht. Kennt man den Gegenstand, kennt man auch das Tool und umgekehrt.
Das Tool macht etwas mit dem Gegenstand. Im dadurch entstandenen Zustand des Gegenstandes hat ihn jeder von uns im Hause - behaupte ich mal. Das Rätselbild zeigt den Rohzustand des Gegenstandes. In diesem Zustand besitzen ihn viele Menschen, jedoch weniger, als im bearbeiteten.
Das ist vergleichbar mit einem Kronkorken: Rohlinge und Kronkorken-Verschließer besitzen wenige Menschen, fertig montierte Kronkorken hingegen sehr viele. Den gesuchten Gegenstand im Rohzustand besitzen allerdings erheblich mehr Menschen, als dies bei Kronkorken-Rohlingen der Fall ist. Auch ist das Tool wesentlich verbreiteter, als ein Kronkorken-Verschließer.
Viele Grüße
Gunther
Ein Tuch zum Aufwischen?
Gruß Manne
Das abgebildete Stahlblech kann man eigentlich nur einmal mit dem Tool be- bzw. verarbeiten?
Erfüllt im Urzustand aber auch (s)einen Zweck?
Das Tool bringt den Gegenstand in Form?
Moin Roger!
Jawohl.
Hier müssen wir zwischen privater und beruflicher Nutzung unterscheiden. Während beim Gebrauch zu privaten Zwecken von einer gelegentlichen Nutzung von vielleicht einmal wöchentlich bis einmal pro Quartal ausgegangen werden kann, wird die Nutzung im beruflichen Zusammenhang sehr häufig, je nach Berufsbild mehrfach pro Stunde, stattfinden. Es gibt Berufe, für die die Verwendung dieses Gegenstandes und des dazugehörigen Tools recht typisch ist, aber sie ist in allen Berufsfeldern, in Handwerk und Dienstleistung, verbreitet.
Da an Feiertagen weniger berufliche Tätigkeit stattfindet, ist die Benutzung, vermutlich entgegen Deiner Intention, an Feiertagen eher seltener.
Biele Grüße
Gunther
Moin!
Erleben wir gerade den Winterschlaf oder hat schlicht niemand eine Ahnung, worum es sich bei dem Gegenstand handeln könnte?
Könnte ein weiterer Hinweis hilfreich sein? Die Abmessungen vielleicht? Bittesehr:
Länge: 34,0 mm
Breite: 12,6 mm
Höhe: 5,8 mm
Viele Grüße
Gunther
Moin!
Ok. Die Abmessungen haben uns also nicht weitergebracht. Vielleicht ist die Entstehungsgeschichte des Gegenstandes erhellend:
Eine frühe Form des Gegenstandes ist um 1700 aus Frankreich überliefert, hatte allerdings noch wenig Ähnlichkeit mit seiner aktuellen Erscheinung. Der Vorgänger des Gegenstandes wurde 1866 patentiert. In Deutschland war der Gegenstand einst genormt.
Viele Grüße
Gunther