Wie wäre es, wenn man ein Mitglied des (Bau-)Ausschusses um Begleitung bittet? Der könnte ja dann sein Licht leuchten lassen
@ Andreas Harzer Frosch mit Unschlitt passt besser
Wie wäre es, wenn man ein Mitglied des (Bau-)Ausschusses um Begleitung bittet? Der könnte ja dann sein Licht leuchten lassen
@ Andreas Harzer Frosch mit Unschlitt passt besser
Glück Auf!
Ekkehard
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. (Henry Ford 1863 - 1947)
unbestättigten angaben zufolge sind restlichtverstärker und nachtsichtgeräte im landkreis goslar ausverkauft und die nachlieferung wird ca. 4 wochen dauern
hmmm vll sollte man sich ein gps gerät kaufen und in der landkarte alle wichtige markierungen eintragen , zwecks bestimmung wo die nächsten trittfalllen lauern könnten ...
echt mal hier ist eine menge potenzial drinne ... aber vll will die stadt sich ja auch nur auf die zeiten nach den 21.12. einstimmen da gehen ja laut mayakalender eh die lichter aus ... von daher
Geändert von bergland (05.12.2012 um 22:01 Uhr)
Zitat von Systemcoach: Wie wäre es, wenn man ein Mitglied des (Bau-)Ausschusses um Begleitung bittet? Der könnte ja dann sein Licht leuchten lassen
Das geht nicht !!, denn den Damen und Herren ist selbst noch kein Licht aufgegangen - also tappen sie auch im duklen durch die Gegend.
Und hier der der Link zu der Sitzungsvorlage.
In Goslar geht das Licht aus
Gruß,Toni
Aus der Goslarschen Zeitung vom 13.12.12.:
GOSLAR. Unmittelbar nach der GZ-Veröffentlichung zur umstrittenen Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung und fast zeitgleich mit zwei weiteren Festnahmen hat die Goslarer Polizei am Mittwoch erstmals dramatische Einzelheiten zu einem versuchten Tötungsdelikt mitgeteilt, das sich bereits in der Nacht des 1. Dezember um 2 Uhr auf dem spärlich beleuchteten Parkplatz hinter der Kreismusikschule abgespielt hat.
Bei dem nächtlichen Geschehen wurde ein 22-jähriger Mann aus Goslar lebensgefährlich zusammengeschlagen. Vier junge Männer im Alter zwischen 16 und 20 Jahren wurden festgenommen, die beiden Haupttatverdächtigen sitzen seit einer Woche in Untersuchungshaft.
Nach bisherigen Ermittlungen war der Goslarer aus einer Gaststätte an der Marstallstraße gekommen und vor der Tür auf eine achtköpfige Personengruppe gestoßen, die zuvor keinen Einlass in die Kneipe bekommen hatte. Grundlos wurde dem 22-Jährigen vorgeworfen, er hätte Mitglieder der Gruppe beleidigt, wobei man sich ihm bedrohlich näherte.
Daraufhin ergriff das Opfer zu Fuß die Flucht, erhielt aber bereits nach wenigen Schritten einen Schlag an den Kopf. Die weitere Flucht endete auf dem Parkplatz. Hier wurde der Mann durch einen Tritt in die Beine zu Fall gebracht. Anschließend wurde massiv auf den am Boden Liegenden eingeschlagen und eingetreten.
Wie spätere Vernehmungen ergaben, hörte das Opfer während der Tat, wie ein 18-Jähriger zu einem 16-jährigen Gruppenmitglied sagte: „Du bist auf Bewährung, wir müssen ihn deshalb umbringen.“
Noch Fragen?
Solche asozialen Primaten haben schon bei Beleuchtung keine Skrupel mehr jemanden zu töten, ohne Licht ist diesen Einzellern Tür und Tor geöffnet.
Ich bin wie ich schon erwähnte keine zierliche Persönlichkeit und wüßte mich schon gegen einen Angreifer zu behaupten, wenn aber vier solche Stücke S....e auf einen eindreschen hat keiner eine Chance.
Herr Jung, wie wäre es mal einem mitternächtlichem Spaziergang in der Altstadt, so ganz allein und ohne Begleitung?
Ich gieße auch bei Ihnen zu Hause die Blumen, während Sie im Krankenhaus zusammengeflickt werden!
Wenn ich das so in der Goslarschen lese wird einem ja Angst und Bange. Mir wirft sich die Frage auf, ob denn das Hirn, wie es verteilt wurde nicht mehr ausreichend verfügbarbar war und so einige im Goslarer Rat und der OB nicht genügend mehr abbekommen haben, als sie an der Reihe waren.
Leider gibt es diese unterbemittelten hier in Braunschweig auch, die auf dunklen Wegen Passanten niederschlagen oder gar töten. Zum Glück ist bei uns in der Großstadt fast alles beleuchtet, aber auch ich nehme grundsätzlich frühmorgens und abends meinen Hund mit. Das ist zwar keine Lebensversicherung, aber es schreckt schon mal ab. Er ist zwar nur mittelgroß, dafür aber wendig und der beißt zu, dies musste sogar schon die Tierärztin über sich ergehen lassen und meine bessere Hälfte, als die mit mir aus Juchz raufte. Herrchen ärgern mag die garnicht.
Goslar, denke ich, haben die nicht schon LED Straßenbeleuchtung, die brauchen doch eh nur noch einen Bruchteilteil gegenüber der alten Quecksilberdampflampe und was es sonst noch gab. Da lohnt doch eine Abschaltung garnicht. Die sogenannte Anlaufphase beim Einschalten der Lampen frisst doch das ersparte wieder auf. Denken ist wie gesagt manchmal Glücksache.
In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist
tja , einige haben das hier im forum schon vermutet ...
nun gab es einen solchen vorfall vor dem einige hier schon sprachen schon jetzt auf einen nachts wirklich nicht so gut ausgeleuchteten parkplatz ...
kein wunder das der rat zurückrundert ... sowas würde bei der nachtabschaltung dann auch wahrscheinlich auf irgendeinen abschnitt einer hauptstraße passieren die durch ein wohngebiet läuft ...
ja den kopf mal einschalten , die welt ist heute nicht mehr so heile wie früher ...
@golfpunkt ... gegen vier hat man keine chance , auch gegen zwei nicht ... selbst bei einen nicht wenn der den ersten schlag richtig ansetzt , wenn man in eine solche situation kommt bleibt eigentlich nur noch eines : einen von euch nehm ich mit ... wenn man dazu noch die möglichkeit hat
vll sollte die polizei auch mal dazu übergehen nachts zufuss durch die stadt zu patroullieren , es gibt ja nur einige schwerpunkte wo es imemr wieder zu solchen zwischenfällen kommt , das war nicht der erste und auch nicht der letzte vorfall dort in der nähe der besagten lokalität
Die Nachtabschaltung in Goslar - wenn auch schon wieder Vergangenheit und nur kurzfristig durchgeführt - hat OB Junk und der Stadt Goslar doch glatt einen Bericht im Spiegel beschert. Das nenne ich Goslar-Marketing
17.06.2013
Ausgabe 25/2013
Fürst der Finsternis
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-98090962.html
Besonders gut gefällt mir dieser Satz:
"Dass Goslar im Nichts verschwindet, liegt ein wenig am Nebel, vor allem aber an Junk"
Viel Spaß beim Lesen!
Geändert von Susanne-K. (18.09.2013 um 18:56 Uhr)
Doro (18.09.2013),märklinist (19.09.2013),Strippenzieher (19.09.2013)
Aus dem Jahr 1961 habe ich folgende Information gefunden:
900 elektrische Leuchte und 380 Gaslaternen erhellten Goslar in der Nacht.
Zehn Jahre zuvor waren es nur 93 elektrische + 242 Gaslampen gewesen.
Die "Aufstockung" wurde mit Freude verkündet, denn in der Stadt sei es teilweise stockfinster gewesen, wenn man nachts unterwegs war.
Geändert von Susanne-K. (18.09.2013 um 18:56 Uhr)