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Thema: Hat noch jemand eine Mail-Adresse bei GMX?

  1. #1
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Ausrufezeichen Hat noch jemand eine Mail-Adresse bei GMX?

    Dann solltest Du die besser sofort platt machen.

    Irgendwann habe ich diesen Bericht auf WDR gesehen und mir eigentlich nur gedacht "Soviel zum Thema E-Mail Made in Germany..."



    Jetzt hat es mich auch erwischt! Der Account besteht da schon seit ca. 15 Jahren, allerdings nutze ich den seit 2008 nicht mehr. Seit dem habe ich ...@338gs.de

    Ich muss mir noch überlegen, wie ich mich verhalte, zahlen werde ich jedenfalls nicht!

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    Glück Auf!
    Andreas

  2. #2
    Hauer Avatar von Blauburger
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    Artaios (23.10.2014)

  4. #3
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Wenn Du eine Rechtsschutzversicherung hast, geh zum Anwalt.

    Auf die e-mail würde ich persönlich nicht antworten.
    Gruß
    Uwe

  5. Danke von:

    Andreas (20.11.2014)

  6. #4
    Gedingeschlepper Avatar von Andre Immenroth
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    Für was wollen die denn genau Geld haben, was ist das für ein "Dienstleistungsvertrag"?. Uralte Accounts bei gmx und web.de habe ich auch noch, aber benutzen tue ich die seit Jahren nicht mehr. Der Versuch im letzten Jahr, selbige zu löschen, ist wegen vergessener Passwörter und nicht mehr existierender zweiter Sichrungs-E-mail-Adressen auch gescheitert.

  7. #5
    Hauer Avatar von Luzi
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    Hallo, guten Abend

    Also das hat mich jetzt ein wenig geschockt! Allerdings würde ich auf ne Forderung per E-Mail nicht eingehen! Ich bekomme auch hin und wieder Aufforderungen von Inkassobüros Rechnungen zu bezahlen; solche E-Mails öffne ich generell nicht, sie wandern bei mir sofort weg! Bin der Meinung, bei Geldforderungen muß ich angeschrieben werden! Außerdem weiß ich doch auch ob ich offene Rechnungen habe .... Ich hoffe ich irre mich nicht!
    Gruß, Luzi

  8. #6
    Schießhauer Avatar von Professorexabyte
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    So hier mal zu meiner Geschichte mit Web.de

    Meine Frau HAT sogar auf so einen premium-Müll geklickt. UND sogar die ersten Monate bezahlt. Jedoch war sowohl ihr als auch mir das irgendwann zu blöd, weil man wenn man Miete und und und und alles bezahlt hat, an diese 5€ nun auch nicht mehr gedacht hat. Folglich lag irgendwann eine Mahnung, die gleich nochmal 5€ teurer war, als alles andere. Jeder, der schonmal Schulden etwas länger hinausgezögert hat, bevor er sie bezahlt hat weiß, dass ALLERHÖCHSTENS noch Zinsen draufkommen. Die GWG wartet jetzt schon 1,5 Jahre auf die Nebenkostennachzahlung von uns, weil wir das Geld nicht haben, und immer noch im Rechtsstreit mit dem Jobcenter sind, weil die damals für uns zuständig waren. Und es ist bis jetzt keinen Cent teurer geworden dadurch.

    Nun deshalb haben ich irgendwann gesagt: wir reagieren da einfach nicht mehr drauf.

    Nach ca. 1 Jahr kam dann wie in dem Video gezeigt auch irgendwann Post von einem Inkassobüro. Dass ein Inkassounternehmen eigendlich in Deutschland auch keine Existenzberechtigung hat, und im Prinzip die "russische" Methode des Geldeintreibens ist, sollte klar sein. Denn ein Gläubiger kann nach dem Einhalten der gesetzlichen Fristen und Mahnungen gleich zum Gericht laufen. Ausserdem gibt es einen Paragraphen (den ich jetzt nicht auswendig kenne) der besagt, dass es einem Gläubiger VERBOTEN ist gegenüber dem Schuldner unnötige Mehrkosten zu verursachen. Sprich: Der Gläubiger sollte so schnell wie möglich seine Leistungen gegenüber dem Schuldner einstellen, damit nicht noch mehr Kosten entstehen, und auch den kürzesten Mahnweg bis zum Gericht beschreiten. Somit sind Inkassos in Deutschland überflüssig wie ein Kropf. Meistens gehören bei solchen Betrügern wie web.de etc. die Inkassos sogar den Anbietern selbst. Die Inkassos fordern ja auch, dass man das Geld an sie überweist, und die das weiterleiten. Totaler Blödsinn. Man hat selbst nirgends unterschrieben, dass man denen irgendwas schuldig ist. Wenn man die Schuld tilgen möchte/muss, dann nur beim Gläubiger selbst. Denn was (als Beispiel) web.de mit ihrem eigenen Geld macht (z.B. Inkassobüros zu beauftragen) das ist ganz alleine den ihr eigenes Bier.

    So dann das Nächste.
    So ein "Vertrag" (HUST HUST) für ein Abzockerangebot hat man ja online abgeschlossen. Meistens liegen diese Zeitpunkte Jahre/Monate zurück wenn die böse Post kommt. Die meisten Internetbenutzer haben wechselnde IP Adressen. Das heißt diese lustige Nummer aus mehreren 2er oder 3er Ziffernblöcken mit den Punkten dazwischen ändert sich jedesmal, wenn der Router an der Telefondose sich neu einwählt, bzw. eine Zeit (meistens 24h-1 Woche) überschritten ist. Diese Zugehörigkeit der IP Adresse (Die Nummer hing am 01.01.2013 von 10:12 Uhr bis 23:15 Uhr am Anschluss von Frau Mustermann in 12345 Musterstadt etc.) Wird bei den Providern für höchstens 14 Tage gespeichert. Das ist sogar gesetzlich geregelt. Ausnahme ist hier nur, wenn die Polizei oder das Gericht ermittelt, und der Anbieter (z.B. Telekom) dafür einen Auftrag zur Speicherung erhalten hat.

    Somit ist die Beweislage, OB man denn überhaupt diesen Dienst gebucht/unterschrieben hat glasklar. Dem Angeklagten kann nicht mehr nachgewiesen werden, dass er überhaupt irgendwo draufgeklickt hat. Und genau das haben wir auch dem Inkassobüro gesagt, als wir da angerufen haben. Also wir haben sie aufgefordert: "Gebt uns einen handfesten Nachweis, dass da auch wirklich irgendwer irgendwo draufgeklickt hat" Tja ausser eine neue Auflistung was wir denen alles bezahlen müssen, kam nie wieder was. Und das ist jetzt über ein Jahr her. Es kam von Web.de nur irgendwann eine schriftliche Kündigung. JUCHHU!!! genau das was wir doch eigendlich wollten . Also ca. 270€ gespart.

    EDIT: Aber was will man von Deutschland erwarten, wenn es um "Neuland" geht? Überall auf der Welt kann man sich Anschlüsse holen, hat Glasfasergeschwindigkeit etc etc. Aber wir sitzen immernoch unter einem Haufen Trickbetrügern, die in der IT Brance nur das Geld aus den dummen dummen PC-Benutzern pressen wollen. Während auf der ganzen Welt Computerspiele in perfekter Qualität geschaffen werden, bekommen wir deutschen nur kostenabzocker Browsergames hin, und während überall ein Internetanschluss wie ein Mietvertrag gehandhabt wird, haben wir in Deutschland noch immer unsere 1 Jahresblöcke für das Internet, und ein Anbieterwechsel dauert 2 Monate, kostet einen Haufen Briefmarken und evtl noch einen Rechtsanwalt. Alles Zeit in der man kein Internet hat.

    Überall bekommen die Anbieter es hin vernünftig mit dem Internet umzugehen. Nur Deutschland macht sich in die Hose und will Datenbombern wie Youtube und Google den Krieg erklären, und rumzuheulen wie schlimm doch alles ist, wenn die Netze so überfüllt sind, obwohl die ihre Netzgebühren in ihrem Land bezahlen.
    Geändert von Professorexabyte (19.11.2014 um 06:25 Uhr)

  9. Danke von:

    Andreas (20.11.2014)

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