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Thema: Stadtwerke Goslar, Stadtbus Goslar GmbH - Diskussionen

  1. #51
    Schießhauer Avatar von Professorexabyte
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    Nur mal die blanke Theorie:

    Was würdet ihr von diesem Fahrplan halten?

    Ich habe am Wochenende etwas Langeweile gehabt.

    Hierfür wären einige Umbauten an den Haltestellen nötig. Auch die Nordseite des Bahnhofes müsste da wo jetzt der Parkplatz der DB Mitarbeiter ist, ein neues Busdepot hin. Etwa so wie bei den Metro Trams in Braunschweig vor dem Bahnhof. Die Unterführung zu den Bahnsteigen müsste bis auf die andere Seite durchgehen. Dann wäre es direkt und ohne Umweg erreichbar. Dann würde die Innenstadt etwas von Bussen entlastet, und die Wege wären direkter und kürzer. Und man würde die lästigen "Einbahn-Buslinien" endlich entsorgen. Diese haben den realen Plan unübersichtlich gemacht. Und der "Hauptknoten" wäre die Kreuzung am Breiten Tor. Von da aus wären alle Richtungen erreichbar.


  2. #52
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Also ganz ehrlich, ich finde den gut. Eventuelle neue Haltestellen auf dem Fliegerhorst hast Du ja auch schon mit berücksichtigt.
    Glück Auf!
    Andreas

  3. #53
    Schießhauer Avatar von Professorexabyte
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    Ich werde diesen Plan auch dem Stadtbus Unternehmen zukommen lassen.

    Es fallen halt die Haltestellen Brusttuch und Marktstraße weg. Aber ganz ehrlich. man kann bei Karstadt aussteigen, und am AWO Sozialzentrum. Dann noch am Rathaus und an der Kaiserpfalz. Die 2 Meter in der Marktstraße und der Bäringstraße kann man dann auch zu Fuß gehen.

    Ich habe schon nach einem Ansprechpartner per Email gefragt. Mal sehen, ob ich eine Auskunft bekomme. Dann werde ich der richtigen Person mal den Plan zukommen lassen.

  4. #54
    Wasserknecht Avatar von GsBUS
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    So schön der Plan auch ist, dieser wäre noch nichtmal Ansatzweise zu Realisieren...

    1. wer stellt die Fahrzeuge, um ein solches Netz zu Fahren?
    2. Wer Bezahlt die ganzen Umbauten im 6-7 stelligen Bereich?

    Das ganze Konzept wäre so nie realisierbar, für so ein kleines Unternehmen....

  5. #55
    Schießhauer Avatar von Professorexabyte
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    Zitat Zitat von GsBUS Beitrag anzeigen
    So schön der Plan auch ist, dieser wäre noch nichtmal Ansatzweise zu Realisieren...

    1. wer stellt die Fahrzeuge, um ein solches Netz zu Fahren?
    2. Wer Bezahlt die ganzen Umbauten im 6-7 stelligen Bereich?

    Das ganze Konzept wäre so nie realisierbar, für so ein kleines Unternehmen....
    Sage das mal nicht zu laut. Ich habe mich mit den Verantwortlichen in Verbindung gesetzt.
    Es wird sich die nächsten 4-5 Jahre einige positive Veränderungen geben. Unteranderem ist die Planung schon soweit abgeschlossen, dass bereits fest steht. Im 15 Minuten Takt von Jürgenohl in die Stadt zu kommen. Die Linien werden einfacher fahren, und jede Linie soll wohl einen 30 Minuten Takt bekommen.

    Dazu kommt, dass die Zentralen Haltestellen in einigen Jahren auch verbessert werden sollen. U.A. mit Leuchtschriftanzeigetafeln die in Echtzeit die zeitliche Enfternung der nächsten Busse anzeigen. Also "801 Oker Waldhaus: in 4 Minuten" etc etc. Also so sehr geht mein Plan nicht an dem Vorbei, was geplant ist. Aber einen derartigen Umfang wie mein Plan, wird es natürlich nicht geben. Ebenso soll es 100%ig ausgeschlossen sein, dass der Fliegerhorst mit angebunden wird. Laut Stadtrat, und laut Stadtbus Goslar sein die Haltestellen Lilienthalstraße, Krankenhaus und Ortelsburger Straße ausreichend für die Anbindung des Fliegerhorstes. Finde ich zwar nicht so, denn bis zum anderen Ende muss man bestimmt 1 Kilometer laufen. Aber egal. Es sind zumindest schonmal gute Nachrichten.

    Allerdings wird natürlich nicht auf der Nordseite ein neues Busdepot entstehen. Es wird sich allerdings darauf belaufen, die "Einbahnlinien" in der Innenstadt zu reduzieren. So soll die Stadt besser angebunden werden. So ist auch geplant die Haltestelle Jakobikirchhof in beide Richtungen zu bedienen.

    Dazu kommt noch, dass die abendlichen Busse durch Kleinstbusse ersetzt werden sollen, in denen lediglich 8 Personen Platz finden. Was durchaus wirtschaftlicher ist, als die neuen Solaris Busse abends um 10 für 5 Fahrgäste durch die ganze Stadt zu schicken.

    Die 806 wird es allerdings nicht überleben. Die wird dann als Nachtlinie fahren.

    Zumindest sind das alle Informationen, die ich von folgender Person erfahren habe:
    Peter Gaschler
    Stadtbus Goslar GmbH
    Stapelner Straße 6
    38644 Goslar

    Nunja ich hoffe, dass ich es morgen zum Forentreffen schaffe. Mal sehen ob der Trabi die Autobahn meistert. Aber es ist ja bis jetzt schön kühl, da ist keine Gefahr wegen Motorschäden.

  6. #56
    Gedingeschlepper Avatar von Wolfi
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    Zitat Zitat von Professorexabyte Beitrag anzeigen

    Dazu kommt, dass die Zentralen Haltestellen in einigen Jahren auch verbessert werden sollen. U.A. mit Leuchtschriftanzeigetafeln die in Echtzeit die zeitliche Enfternung der nächsten Busse anzeigen. Also "801 Oker Waldhaus: in 4 Minuten" etc etc. Also so sehr geht mein Plan nicht an dem Vorbei, was geplant ist. Aber einen derartigen Umfang wie mein Plan, wird es natürlich nicht geben.
    Finde ich persönlich absolut unnötig.

    Das ganze System bringt wieder neue laufende Kosten mit sich, die sich garantiert auf die Fahrpreise auswirken werden.

    Ich mein gut... Goslar erscheint so moderner.
    Aber im Grunde ist es unnötig und rausgeschmissenes Geld.

    Goslar ist und bleibt keine Grossstadt.

    Da mag ich mir nicht vorstellen was das alles wieder kostet.

    Spart das Geld lieber und senkt die Kartenpreise.

    Ebenso soll es 100%ig ausgeschlossen sein, dass der Fliegerhorst mit angebunden wird. Laut Stadtrat, und laut Stadtbus Goslar sein die Haltestellen Lilienthalstraße, Krankenhaus und Ortelsburger Straße ausreichend für die Anbindung des Fliegerhorstes. Finde ich zwar nicht so, denn bis zum anderen Ende muss man bestimmt 1 Kilometer laufen. Aber egal. Es sind zumindest schonmal gute Nachrichten.
    Nun momentan macht es für mich auch keinen Sinn den Fliegerhorst anzubinden.

    So wirklich was dolles ist da nunmal nicht was die Leute hinziehen könnte.

    Wäre nen unnötiger Umweg derzeit.


    Dazu kommt noch, dass die abendlichen Busse durch Kleinstbusse ersetzt werden sollen, in denen lediglich 8 Personen Platz finden. Was durchaus wirtschaftlicher ist, als die neuen Solaris Busse abends um 10 für 5 Fahrgäste durch die ganze Stadt zu schicken.
    Das ist wirklich mal sinnvoll.

  7. #57
    Schießhauer Avatar von Professorexabyte
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    Laut der Person mit der ich geschrieben habe sind 2008 bereits satte 30% der gesammten Betriebskosten eingespart worden... Tja... Hat sich der Fahrpreis auf 1/3 gesenkt? Wohl kaum. Und solange man in Goslar die Metro in Braunschweig mitbezahlt, weil das RBB Netz nunmal insgesammt die Preise bestimmt. Da kann man sich aufregen wie man will. Solange der Zweckverband Braunschweig existiert, bezahlen Leute in Goslar für den Nahverkehr in Braunschweig, und dessen Qualitäten. Und für das Geld kann man dann auch bei solch einem mini Busnetz im Vergleich zu einer Großstadt auch etwas erwarten. Und bevor die in Braunschweig die Einnahmen als Reingewinn abstreichen, könnte man es doch lieber ausgeben, und dem Stadtbusnetz und dessen Ausstattung zu Gute kommen lassen, bevor irgendwo unendlich hohe Prozente an Gewinn versteuert werden müssen.

  8. #58
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    Berliner Doppeldecker-Bus im Stadtbusnetz


    Liebe Forumgemeinde,

    vor 33 Jahren, nämlich vom 4. Oktober bis 19. Oktober 1985 verkehrte im Goslarer Stadtbusnetz leihweise ein Doppelstock-Omnibus der Berliner Verkehrsbetriebe.

    Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen 1982 gebauten MAN SD, auf dessen Fahrgestell das Berliner Unternehmen Waggon-Union einen entsprechenden Aufbau karossierte. Bei der BVG war der Bus als Wagen 1894 eingereiht.

    Aufgrund seiner Höhe von 4,06 m konnte der Bus nur auf den damaligen Linien A und B eingesetzt werden. Keine Chance also, auf Linie C das Breite Tor zu durchfahren.

    Der im unten angefügten Artikel erwähnte Gegenbesuch in Berlin kam erst im März 1988 zustande, als der damals 1 Jahr alte Stadtbus 87 auf der dortigen Linie 9 zwischen Bahnhof Zoo und dem Flughafen Tegel eingesetzt war. Bereits 1962 fuhr der Goslarer Stadtbus 19 als so genannter Solidaritätsbus (Stichwort S-Bahn-Boykott aufgrund des Mauerbaus im August 1961) mehrere Monate im Berliner Liniennetz.



    Die Aufnahme vom BVG 1894 entstand am 6. Oktober 1985 am Hohen Weg.




    Herzlichst Maxe 27

  9. Danke von:

    Andreas (08.10.2018),Bergmönch (07.10.2018),blueshark (05.04.2020),Günther und Helga (04.10.2018),Hanno (06.10.2018),Harzer06 (04.10.2018),märklinist (06.10.2018),Speedy (05.10.2018),Strippenzieher (08.10.2018),Systemcoach (05.04.2020),thronerbe (14.04.2019),Toni Pepperoni (05.10.2018),zeitzeuge (04.04.2020)

  10. #59
    Gedingeschlepper Avatar von Reinecke
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    Standard Büssing OMNIBUS Typ 4500 T

    Der legendäre Büssing Omnibus Typ 4500 T basierte auf dem Chassis des Büssing LKW Typ 4500 U(Unterflurmotor) wie bei den berühmten 2 achsigen Triebwagen VT98 auf der Innerstetal-Bahn. Im Stadtverkehr Goslar gab es zwei kleine Omnibusse einen Mercedes-Benz Typ O 321 H (mehrfach in olivgrün auf dem Fliegerhorst) und halt den mysteriösen Büssing 4500 T - der war der kürzeste Bus von beiden Exemplaren. Der BUS-Nr.15 hatte einen Aufbau der Firma Emmelmann aus Hannover. Mit Hilfe von Herrn Gaschler von den Stadtwerken Goslar war die Zuordnung als 15er Bus möglich und der glückliche Zufall brachte mich auf die Internetseite https://traditionsbus-osnabrueck.de , die Osnabrücker haben ein solches Fahrzeug aufgearbeitet in ihrem Bestand. - Unser Goslarer Bus hatte rot/schwarze Kunstledersitze, die man als Schüler sehr selten nutzen konnte, denn der herschige, meist schlecht gelaunte Busfahrer war mit dem ständigen AUFRÜCKEN beschäftigt und man war froh wenn man die Heringsdose nach der wilden Fahrt verlassen konnte und Frischluft tanken konnte bevor die Schule anfing.]https://traditionsbus-osnabrueck.de/...lmann-4500-tu/
    Die Neuproduktion des LKW Büssing 4500 U wird lt. Wiking vorbereitet und vielleicht gibt es demnächst einen WIKING-Omnibus-Modell-Oldie!
    Euer Reinecke

    P.S.: Vielleicht gibt es in den privaten Fotoarchiven noch Bilder vom Goslarer Bus, dann bitte veröffentlichen - Danke!
    Geändert von Reinecke (14.04.2019 um 11:29 Uhr) Grund: Nachtrag, Zusatzinfo

  11. Danke von:

    Günther und Helga (16.04.2019),Maxe 27 (14.04.2019),Speedy (15.04.2019),Systemcoach (05.04.2020),thronerbe (16.04.2019),Toni Pepperoni (20.04.2019),zeitzeuge (04.04.2020)

  12. #60
    Gedingeschlepper Avatar von Maxe 27
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    Liebe Forumgemeinde,

    vielen Dank für den Beitrag, insbesondere für den Link nach Osnabrück. Diese Seite kannte ich bisher noch nicht.

    Zu den im Beitrag erwähnten Stadtbussen gibt es noch einiges hinzuzufügen:

    Stadtbus 15 war ein im Dezember 1950 in Dienst gestellter Büssing 5000 TU, der von der Firma Emmelmann aus Hannover karossiert war. Bis 1962 war der Bus im Einsatz. Auf dem im Sommer 1958 entstandenen Foto ist der Bus auf der Okerstraße kurz vor Erreichen des Breiten Tores abgebildet.



    Auch Wagen 17 (Büssing TU) war von Emmelmann aufgebaut worden. Das Fahrzeug war zwischen 1951 und 1965 auf Goslars Straßen eingesetzt. Das Foto zeigt ihn im August 1958 am Fleischscharren. Zu dieser Zeit wurde die Breite Straße noch in beiden Fahrtrichtungen befahren.




    Im Oktober 1954 kam mit Bus 21 das erste werkseitig karossierte Fahrzeug in den Betrieb. Und damit unterscheidet sich der Bus von dem historischen Wagen aus Osnabrück, denn dieses Fahrzeug besitzt einen Emmelmann-Aufbau.

    "Unser" in Verbundbauweise hergestellte Büssing 4000 T verfügte über einen 100 PS starken Dieselmotor, der unterflur zwischen den Achsen eingebaut war. Der mit 2 schmalen Falttüren versehene und nur 8,77 m kurze Bus war mit einer tiefliegenden Heck-Plattform ausgestattet. Im Juni 1967 entstand das Foto auf dem Betriebshof an der Okerstraße kurz bevor der Bus an das Goslarer Rote Kreuz abgegeben wurde. Bis in die 1980er Jahre stand der kleine Wagen als mobile Rettungsstation regelmäßig bei den Schützenfesten in Goslar und Oker.



    Das für heute letzte Foto zeigt mit Wagen 23 einen fast baugleichen Bus, der im August 1958 auf der Okerstraße in Höhe der heutigen Feuerwache Richtung Oker fährt. Wagen 23 wurde gemeinsam mit Bus 22 im April 1955 beschafft. Mittlerweile hatte Büssing sein Nutzlastgewicht erhöht, sodass es sich bei diesen Bussen um Büssing 4500 T handelte. Im November 1955 wurde mit Wagen 24 der letzte Bus dieser Baureihe beschafft. Dass die kleinen Fahrzeuge gefühlt schneller unterwegs waren als ihre größeren Kollegen, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.




    Herzlichst Maxe 27
    Geändert von Maxe 27 (16.04.2019 um 18:28 Uhr)

  13. Danke von:

    A.C. (17.04.2019),Andreas (17.04.2019),Günther und Helga (16.04.2019),Hanno (16.04.2019),Maria (17.04.2019),Onkel Hotte (17.04.2019),Reinecke (17.04.2019),Speedy (18.04.2019),Strippenzieher (19.04.2019),Systemcoach (05.04.2020),thronerbe (16.04.2019),Toni Pepperoni (20.04.2019),zeitzeuge (04.04.2020)

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