Das Wunder von Lengende

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Von Ende Januar bis April 2003 stellte Kaspar Heidelbach das Grubenunglück in einem 7 Millionen Euro teuren zweiteiligen Fernsehfilm nach, bei dessen Erstausstrahlung am 9. und 10. November 2003 neun bis zehn Millionen Menschen zuschauten.

Die "Höhle", in der die elf Männer überlebt hatten, war übrigens von Götz Weidner auf dem Gelände einer alten Erzaufbereitung in Goslar nachgebaut worden.

Weiterhin wurde auch am Rammelsberg gedreht.

Making of Das Wunder von Lengede

Dreharbeiten im Alten Mann 1v8
http://www.youtube.com/watch?v=Wq2kI_eGaf0

Die Komparsen 2v8
http://www.youtube.com/watch?v=yle3eCuK6xc

Götz Weidner und die Waterstudios 3v8
http://www.youtube.com/watch?v=Q0UAEjhrtzU

Schnupperkurs im Bergwerk 4v8
http://www.youtube.com/watch?v=N05ta2LpgTU

Waterstudios 5v8
http://www.youtube.com/watch?v=eZVJbhMPMpc

Dreharbeiten im Stollen 6v8
http://www.youtube.com/watch?v=YbZZCrP6QhQ

Studiobesuch der Überlebenden 7v8
http://www.youtube.com/watch?v=p4gWI1IZoY8

Produzent Michael Souvignier 8v8
http://www.youtube.com/watch?v=Yu5SRek7xAI


Die Hauptdarsteller:

Heino Ferch: Franz Wolbert
Heike Makatsch: Renate Reger
Jan Josef Liefers: Bruno Reger
Nadja Uhl: Helga Wolbert
Sylvester Groth: Harald Hansen
Günther Maria Halmer: Dr. Heiner Dietz
Thomas Heinze: Rudolf Schönfeld
Axel Prahl: Erwin
Armin Rohde: Jürgen Grabowski
Benjamin Sadler: Salvatore
Jürgen Schornagel: Willi
Katharina Wackernagel: Anneliese Stegmeier
Gustav Peter Wöhler: Dr. Schleip
Klaus J. Behrendt: Pit Spieker
Christian Kahrmann: Albin