Gefunden haben wir diesen Brief bei Aufräumarbeiten auf dem Dachboden von meiner Schwiegermutter.
Bis jetzt habe ich solch eine Urkunde noch nicht gesehen.
Es handelt sich um ein Original.
Gefunden haben wir diesen Brief bei Aufräumarbeiten auf dem Dachboden von meiner Schwiegermutter.
Bis jetzt habe ich solch eine Urkunde noch nicht gesehen.
Es handelt sich um ein Original.
Gruß
Uwe
Hi,
weisst Du näheres über HERMANN KUNZE? Zum Beispiel wo er gewohnt hat. Es gab in Goslar in früheren Jahren mal eine grosse Kunze Familie. Sie waren alle Schäfer.
Ich habe von solch einer Urkunde noch nie gehört. Sie wurde ja im Ersten Weltkrieg ausgestellt, vll. ist das ein Hinweis. Falls nicht, hilft bestimmt auch das Stadtarchiv weiter.
Grüße
thronerbe
Speedy (06.10.2015)
Genau zu der großen Kunze-Famielie hat der Hermann Kunze gehört.
Die Familie gehört zu den Ahnen meiner Schwiegermutter.
Es wurde schon einiges erzählt. Allerdings hat die Schwiegermuter auch alles nur aus Erzählungen.
Zu den Ländereien der Familie soll die komplette Baßgeige und die Wiesen am Steinberg gehört haben.
Eine Tochter von Hermann soll dann alles verloren haben.
Das mit dem Stadarchiv hatten wir auch schon vor. Hat aber bis jetzt noch nie geklapt.
Gruß
Uwe
Kannst Du mir sagen, wo Hermann Kunze gewohnt hat?
Gruß
thronerbe
Hallo, ich weiß, dass mein Ururgroßvater 1859 sich auch einbürgern lassen musste ( er kam aus Himmelsthür) und es nicht zu wenig gekostet hat. Leider kenne ich keine Urkunde darüber.
Gruß Maria
Es gab 1948 einen August Kunze in der Hildesheimer Str. 29, der auch Landwirt war.
1855 Sieht es so aus:
Kunze, Christian Bäringerstr. 470
Kunze, Theodor Bäringerstr. 470
Kunze, Conrad Bäringerstr. 477
Kunze, Heinrich Bäringerstr. 468
Kunze, Heinrich Hinter den Brüdern 482
Kunze Christian Dedeleberstr. 18
Das waren alles Schäfer. Die Hausnummern sagen natürlich nicht mehr viel aus. Vielleicht helfen die Straßennamen weiter.
Und wenn nicht, dann eben nicht.
Viel Spaß
thronerbe
Speedy (07.10.2015)
Nach Rücksprache mit meiner Schwiegermutter hat die Familie Kunze in der Bäringerstr. gewohnt.
Gruß
Uwe
thronerbe (07.10.2015)
Es gab das Procedere des Einbürgerns in allen Städten. War vermutlich so etwas so was wie eine Anmeldung beim Einwohnermeldeamt. Mit dem Eintrag in die Bürgerrolle wurden dann Rechte, aber auch Pflichten, übernommen. Das es so etwas 1917 noch gab, hat mich erstaunt. Ich habe mich allerdings auch noch nie mit dem Thema beschäftigt. Es wäre ja interessant in Erfahrung zu bringen, welche Rechte und Pflichten das speziell in Goslar waren. So wie es aussieht ist H. Kunze ja kein Neuzugang gewesen. Da kann dann nur ein schlauer Mensch oder das Stadtarchiv weiterhelfen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder Neuzugang so eine Urkunde bekommen hat. Dann wären die schon öfter aufgetaucht.
Gruß
thronerbe
Speedy (07.10.2015)
Ein tolles Dokument! Das sieht ja aus wie direkt aus dem Mittelalter. Das das in dieser Form noch 1917 Praxis war .....! Unglaublich!!
Beste Grüße
Bergmönch
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)
Speedy (08.10.2015)