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Danke für die Antworten! :-)
An wen müsste ich mich denn da genau wenden? Und wie teuer wäre es im Endeffekt ungefähr?
Liebe Grüße :-)
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update 10.11.2017
Investor für das Odeon
Die aus Hannover stammenden Projektentwickler Felsmann und Dr. Meinhof haben Interesse bekundet, das seit August 2012 geschlossene ehemalige Theater Odeon in Goslar zu übernehmen und es in innerstädtischen Wohnraum zu verwandeln. Das Büro ist spezialisiert auf alte Gebäude und bekannt dafür, dass es ungewöhnliche, aber auch spannende Wege geht. Erste Voranfragen ergaben, dass Stadt und Denkmalpflege sich die neue Nutzung vorstellen können.
Quelle:GZ
Gruß Toni
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dann wollen wir mal hoffen das die Machbarkeitsstudie und der Denkmalschutz denen keine Steine in den Weg legt , wenn das realisiert wird , darf man gespannt sein wie das Riesengebäude in , laut GZ vom 11.11 , 25 Wohnungen verwandeln wollen , aber ! alles besser als Abriss
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update 11.04.2018
Pläne fürs Odeon Theaterhülle mit neuem Innenleben
Ist das Odeon-Theater noch zu retten? Die CDU-Fraktion hat diese Frage im Rahmen eines Bürgergesprächs in der „Villa Saxer“ an Projektentwickler Dirk Felsmann gestellt, der sein Interesse an dem traditionsreichen Gebäude bekundet hat (die GZ berichtete). Das Odeon soll zum Wohnhaus werden.
Felsmann kennt sich mit Denkmälern aus. Seine Immobilienfirma in Hannover sei mit der Sanierung alter und geschützter Gebäude vertraut. Bisher gebe es für das Odeon aber nicht viel mehr als eine Idee, betonte er. Erste positive Abstimmungen mit der Denkmalpflege seien erfolgt, nun solle ein Architekt prüfen, was von der Idee umsetzbar ist.
Quelle GZ
Gruß Toni
Geändert von Toni Pepperoni (11.04.2018 um 21:29 Uhr)
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Mich würde in dem Zusammenhang die Bauweise des Gebäudes interessieren. Vielleicht weiß jemand etwas dazu. Ist das Mauerwerk, Fachwerk oder Beton?
Von den Fassaden ist vor allem die stadtzugewandte Front wirklich vorzeigbar. In gepflegter Form auch die Seite zum Georgenberg. Bahnhofseite und Harzkauf-Seite sind stilmäßig schaurig. Diese Seiten waren allerdings früher vom Bahnhofshotel verdeckt bzw. ganz einfach die "vereinfachte Rückseite" des Komplexes. Laut persönlicher Auskunft sollen sich hinter den 60/70er Jahre-Ausbauplatten im Inneren auch noch die alten Stuckverzierungen befinden.
Eine Umnutzung zu Wohnraum mit teilweisem Fassadenerhalt hätte m.E. mehr Stil als ein Abriß mit anschließendem Parkhausbau.
Zu der erbärmlichen Vorgeschichte, bei der die geschätzten Renovierungs- und Umbaukosten mit jedem weiteren kostenpflichtigen Gutachten immer absurdere Höhen erreichten, möchte ich lieber nichts sagen. Der Drops ist leider gelutscht. Dort waren höhere Mächte am Werk.
G´Auf
Harzer06
Geändert von Harzer06 (14.04.2018 um 00:01 Uhr)
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