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Thema: Abzuchthochwasser

  1. #31
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Die Bilder, die ich da im Fernseh gesehen habe unter anderem aus der Knochenhauerstraße, was mich besonders betroffen macht, denn dort wohnte mal meine Großmutter bis 1963, als Kind war ich oft dort bei ihr. Nichts mehr zu haben, das ist wohl das zweitschlimmste, bevor mein kein Obdach mehr hat. Noch viel schlimmer als der Verlust von Möbeln und Unterhaltungselektronik und Waschmaschine sowie Kühlschrank etc. sind Erinnerung, die z.B. in Form von Bildern oder Filmen festgehalten worden oder besondere Bücher, Sammlungen jeglicher Art, oder ein Stofftier als Erinnerung aus Kindertagen. Eine Einrichtung und Bekleidung lässt sich nach und nach notfalls auch durch gebrauchte ersetzen für den Übergang jedenfalls, bis man sich nach und nach wieder was eigenes neues anschaffen kann.

    Selbst die Aufnahme eines Kredites ist nicht immer von Erfolg gekrönt, z.B. wenn man keinen festen Arbeitsplatz hat, Sozialleistungen bezieht oder wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, dann wigeln die Banken meist auch ab. Die meisten Mieter oder Wohn- oder Haueigentümer sind zwar versichert, aber nicht gegen elementare Ereignisse (ein Forenmitglied sprach es schon an). Ich weiß zwar nicht was eine Elementarschadensversicherung pro Jahr kostet z.B. für eine Mietwohnung mit etwa 75 m², ich weiß nur das diese Zusatzversicherung nicht gerade günstig sein soll und je höher die Gefährdungslage um so teurer bis hin, das es gar nicht möglich ist eine abzuschließen, so auch nach einem Elementarschadensereignis, wie jetzt in Goslar und anderen betroffenen Orten, wo es bisher in solch einem Ausmaß noch nie Hochwasser gab.

    Im Jahr 2013 spekulierte man schon mal damit solche eine Versicherung zur Pflicht zu machen, aber ist schwerlich möglich. Eine andere Möglichkeit wäre, das Städte, Kommunen allgemein, die Bundesländer und das Land Rücklagen bildet für elementare Schadensereignisse. Herr Schäuble prahlt gerade zu, wie die Steuereinahmen doch nur so sprudeln, wie wäre es mal davon einen Teil bei Seite zu legen, denn mit Sicherheit war dies nicht das letzte Hochwasser, was eine Region in Deutschland schwer zugesetzt hat.

    Gruß aus BS
    der märklinist
    Geändert von märklinist (31.07.2017 um 11:06 Uhr)

  2. Danke von:

    Bergmönch (30.07.2017),zeitzeuge (29.07.2017)

  3. #32
    Schießhauer Avatar von Trichtex
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    Moin!

    Zitat Zitat von bergland Beitrag anzeigen
    bleibt zu hoffen das den Betroffenen schnell und unbürokratisch geholfen wird
    Zumindest was die Beseitigung des beschädigten Hausrates angeht wird unbürokratisch geholfen. Neben einer kostenlosen Sperrmüllabholung unterstützt z. B. auch Containerdienst Kraus mit vergünstigten Preisen.

    Viele Grüße,

    Gunther

  4. Danke von:

    Speedy (30.07.2017),zeitzeuge (29.07.2017)

  5. #33
    Moderator Avatar von Bergmönch
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    Die Schäden sind enorm. Die nachstehenden Bilder zeigen, mit welcher Wucht das Wasser durch die Stadt geschossen ist:



    Der Moritz-von-Sachsen-Platz ist wie umgepflügt, der Brücke zum Trollmönch ist schwer beschädigt.




    Unterhalb der Brücke zur Domstraße hat sich das Bachbett komplett mit Geröll aufgefüllt. Das erklärt, warum die Häuser in diesem Bereich besonders stark beschädigt worden sind.




    Auswaschungen am oberen Wasserloch.


    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  6. Danke von:

    Andreas (02.08.2017),Hanno (31.07.2017),Harzer06 (08.08.2017),Hobo (30.07.2017),Luzi (31.07.2017),Maria (30.07.2017),märklinist (31.07.2017),Maxe 27 (03.08.2017),Onkel Hotte (31.07.2017),Toni Pepperoni (30.07.2017),Trichtex (31.07.2017)

  7. #34
    Hauer Avatar von Golfpunk
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    Hat die Stadt und deren Verantwortliche wirklich alles getan um diese Katastrophe zu verhindern?

    Am Dienstag, also Tag 2 des Dauerregens war die Abzucht schon kurz vor knapp. Drei Tage Dauerregen waren vorhergesagt, wenn man 1+1 zusammenzählt hätte man drauf kommen müssen das die Abzucht über die Ufer treten wird. Denn seit den Abendstunden wurde aus dem Regen durchgängig wieder ein Starkregen bis zum nächsten morgen.
    Wie man dem Harzer Panorama vom Sonntag entnehmen konnte wurde tagsüber die Gose bestreift um die Stände zu kontrollieren und zu melden. Aber sind diese Streifengänge auch in der Nacht durchgeführt worden? Und wenn ja, warum wurde von den Streifengängern das schnelle Ansteigen nicht gemeldet mit dem Hinweis das die Altstadt überflutet werden wird? Am Mittwoch morgen war ich an der Abzucht unterwegs, was ich sah ließ mich das schlimmste befürchten. Aber tatsächlich wurde es noch schlimmer. Es waren keinerlei Vorkehrungen getroffen um an den neuralgischen Punkten wie z.Bsp. unterhalb der Brücke bei Zoo-Hartwig die Ufermauer, die an diese Stelle niedriger ist mit Sandsäcken zu sichern. Von mobilen Hochwasserschutzwänden keine Spur. Ebenso keine Streifengänger oder Feuerwehr vor Ort, zumindest nicht in diesem Bereich. An dieser besagten Stelle begann das Wasser dann überzuschwappen. Um 06:15 Habe ich dann über 112 einen Notruf abgesetzt das die Altstadt überflutet wird. Gegen 06:30 tauchten dann an der Brücke die ersten Feuerwehrfahrzeuge auf und ich habe einen Kameraden schnell eingewiesen über die Situation. Zwischenzeitlich bin ich Abzuchtabwärts gelaufen und hatte versucht die Anwohner durch klingeln und an die Türen trommeln zu wecken. erfolglos. Bis auf 2 Anlieger die bereits vor der Tür standen schien die Stadt noch im Tiefschlaf zu sein. Auf dem Rückweg zur brücke war das mir entgegenströmende Wasser bereits so stark das es mich fast umgehauen hat. Man konnte zuschauen in was für einem rasenden Tempo das Wasser angestiegen ist. Hätte man bereits In der Nacht Katastrophenalarm ausgelöst und die Uferbereiche mit Sandsäcken gesichert, hätte man die Überflutung auch nicht verhindert. Aber die Anlieger hätten wertvolle Zeit gewonnen Ihr Hab und Gut in die oberen Etagen zu verbringen. Also wenn jetzt gesagt wird das Einsatzkräfte die ganze Nacht vor Ort waren, warum haben die dann nicht reagiert? Warum wurde sich erst nach dem Notruf in Gang gesetzt?
    Ich bin dann weiter zur Feuerwache und habe mich erkundigt wo ich Sandsäcke befüllen könnte. Man schickte mich zum Betriebshof an der Immenröder Straße, wo ich aber nicht mehr ankam. Zwischenzeitlich hatte ich einen Anruf aus dem Seniorenheim in Bad Harzburg erhalten wo ich arbeite. Dort trat der Stübchenbach massiv über die Ufer. Also begab ich mich dorthin um anzupacken. Dort, wo Dienstag bereits mein Hochwassereinsatz mit dem stapeln von Sandsäcken begann und mit Reinigungsarbeiten Samstagabend vorerst endete. Und heute geht es weiter...

    Ach ja: Am Überleitungsstollen von der Gose zur Granetalsperre ist eine Pegelüberwachung der Harzwasserwerke. Haben die eigentlich die aktuellen Stände weitergeleitet?
    Geändert von Golfpunk (31.07.2017 um 05:15 Uhr)
    Luther sagt: Aus einem traurigen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!

  8. Danke von:

    Andreas (02.08.2017),Luzi (31.07.2017),Manne (31.07.2017),märklinist (31.07.2017),Onkel Hotte (02.08.2017),Speedy (31.07.2017),Toni Pepperoni (31.07.2017),Trichtex (31.07.2017)

  9. #35
    Hauer Avatar von Manne
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    Die Granetalsperre hat bis zum heutigen Tag noch ein grosses Fassungsvermögen. Hat man im Wintertal die Überleitung am Dienstag/Mittwoch zu spät erweitert geöffnet? . Der Herzberger Teich stand ganz kurz vor der Überflutung. Fragen, die die Harzwasserwerke beantworten müssen. Die gesamten Talsperren hatten noch vor kurzem fast den Wassenotstand ausgerufen und hatten genügend Aufnahmekapazität. GOLFPUNK hat die Situation der Nacht und des Morgens genau beschrieben.
    Gruss Manne

  10. #36
    Schießhauer Avatar von Toni Pepperoni
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    Erfolgreiches Spontan-Konzert

    Viele Musikgruppen und Ensembles tragen sich derzeit mit dem Gedanken, Benefizauftritte für die Überschwemmungsopfer in Goslar und der Region auf die Beine zu stellen. Ganz vorne dabei war das Ensemble Pop Chor'n unter der Leitung von Rolf Vasel. Die Sängerinnen und Sänger bauten sich am Montag vor der Tourist-Information auf dem Marktplatz auf und gaben am Abend ein Spontankonzert. Der Erlös liegt bei etwas unter 3000 Euro - mit einer so großen Summe hatten selbst die Mitglieder nicht gerechnet. Viele Zuhörer ließen es rascheln.

    Quelle:GZ


  11. Danke von:

    märklinist (02.08.2017)

  12. #37
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Begrüßenswert, das sich regionale Künstler finden und bereiterklären Benefizveranstaltungen zu geben. Aber ich denke, dies allein auf regionaler Ebene reicht bei weitem nicht aus.
    Wie 2002 und 2013 Teile Ostdeutschlands abgesoffen waren, da wurden sofort Großveranstaltungen gegeben um den Menschen zu helfen, indem die Künstler ihre Gagen spendeten.
    Wo sind nun die Menschen in Ostdeutschland, die sich bereit erklären würden für Niedersachsen unentgeldlich aufzutreten, denn auch im Osten Deutschlands gibt es gute Musikgruppen?

    Laut vorsichtiger Schätzungen sind mindestens 10 Millionen € nötig um die Schäden zu beseitgen, allein nur in Goslar. Da bedarf es einer riesigen Kraftanstrengung, die über die Grenzen unseres Bundeslandes hinausgehen.

    Aber wie andere Forenmitglieder schon vorsichtig erwähnen, es muss auch geprüft werden, ob wirklich alles im Vorfeld getan wurde um das Schlimmste zu verhindern, da wurden die Harzwasserwerke genannt ob da nicht zu spät gehandelt wurde um Wassermassen in die Talsperren abzuleiten, wo speziel die Granetalsperre genannt wurde, die noch Fassungsvermögen hatte.
    Sobald Versicherungen davon "Wind" bekommen auch wenn es nur erstmal vielleicht als Gerücht gestreut wurde, dann halten die sich erstmal vornehm zurück, was Schadensregulierungen betrifft, weil man dann erstmal abwarten will, ob Dritte nicht mit in der Verantwortung stehen. So verhalten sich im Moment nämlich Versicherungen, was den Parkhausbrand im Magnivertel in BS betrifft, denn dort will die Versicherung dem Verursacher ans "Leder". So zieht sich es jetzt seit drei Jahren hin, das noch nicht alle Schäden beglichen wurden sind. Wollen wir hoffen, das den betroffenen Goslarer Bürgern recht schnell geholfen wird.

    Gruß aus BS
    der märklinist

  13. #38
    Schießhauer Avatar von Toni Pepperoni
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    Update 02.August 2017

    Goslar: Die Aufräumarbeiten gehen weiter



    Goslar. Die ersten Straßen sind bereits gereinigt. Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser laufen weiter. Die Firma Eurawasser ist im Dauereinsatz, um Straßen von Schlamm zu befreien. Städtische Mitarbeiter sind unterwegs, um Schäden an Straßen, Brücken und Gebäuden zu beurteilen. Einige Brücken bleiben vorerst aus Sicherheitsgründen gesperrt.
    Manche Straßen müssen ausgebessert werden, bevor der Verkehr wieder fließen kann. So wurde etwa die Bergstraße von den Wassermassen schwer beschädigt. Asphalt wurde weggespült, Fugen im Pflaster ausgeschwemmt, ganze Steine haben sich gelöst und tiefe Kuhlen gebildet.
    Bergstraße und Neue Straße werden kurzfristig repariert und sollen bis zum Wochenende wieder freigegeben werden können. In anderen Bereichen wie dem Moritz-von-Sachsen- Platz wird die Instandsetzung noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die „Baustellen“ werden nacheinander abgearbeitet. Im Rahmen der Regulierung der Hochwasserschäden werden folgende verkehrliche Maßnahmen erforderlich:


    Diese Straßen sind sind gesperrt:

    Bergstraße ab Clausthaler Straße bis zum Wochenende
    Neue Straße zwischen Obere Mühlenstraße bis An der Gose bis zum


    Gehweges am Museumsufer zwischen Klapperhagen und Worthmühlenbrücke.


    Worthmühlenbrücke, dadurch Sackgasse in der Worthstraße bis Brücke


    Brücke Domstraße, Sackgasse ab Charley-Jacob-Straße


    Abzuchtstraße zwischen Königstraße bis zur Brücke Domstraße, dadurch Sackgasse ab Glockengießerstraße bis Brücke Domstraße


    Gehweg entlang der Abzucht an der Domstraße und Fußgängerbrücke im Kurvenbereich der Abzuchtstraße


    Brücke Am Trollmönch, dadurch werden die Straßen Trollmönch, Schulstraße, und Knochenhauerstraße zu Sackgassen jeweils bis zur Brücke

    Umfahrung hinter dem Moritz-von-Sachsen-Platz entlang der Abzucht



    n den übrigen betroffenen Bereichen, insbesondere An der Gose, Stoben, Schielenstraße, An der Abzucht und Gosestraße, werden die erforderlichen Maßnahmen unter verkehrlichen Einschränkungen, jedoch ohne komplette Straßensperrungen ausgeführt. In Vienenburg, Lochtum und Wiedelah sind die Straßen ebenfalls stark verschmutzt, die Schäden aber weitaus geringer.
    Die Stadt hat eine E-Mail-Adresse für Bürgerinnen und Bürger eingerichtet, die vom Hochwasser betroffen sind. Unter hochwasser@goslar.de können sie ihre Schäden und Hilfebedarf melden. Die Stadt versucht zu unterstützen und Hilfe zu vermitteln, wo sie kann. Unternehmen und Privatleute haben bereits Unterstützung angeboten.

    Quelle rgheute

    Gruß Toni

  14. Danke von:

    Bergmönch (04.08.2017),Hanno (03.08.2017),Maxe 27 (03.08.2017)

  15. #39
    Schießhauer Avatar von Toni Pepperoni
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    Update 2. August 2017

    Hochwasser: Stadt lädt Anlieger zum Informationsaustausch


    An Anwohner in überschwemmten Straßen werden Einladungen zum Informationsaustausch verteilt

    Goslar/Vienenburg. Die Stadt lädt die Anlieger die direkt vom Hochwasser betroffen sind, zu einem Informationsaustausch ein. Anlieger der Altstadt sind am Montag, 7. August, um 17 Uhr eingeladen. Das „Schiefer“ stellt seinen Kaiserringsaal zur Verfügung, Markt 6.
    Für Bürgerinnen und Bürger Vienenburgs gibt es einen weiteren Termin am Dienstag, 8. August, um 17 Uhr im Kaisersaal des historischen Bahnhofs, Bahnhofstraße 8. In Hahnenklee beginnt der Informationsaustausch mit betroffenen Anwohnern am Mittwoch, 9. August, um 16 Uhr im Kurhaus. Das Angebot richtet sich ausschließlich an die unmittelbar Betroffenen der überfluteten Bereiche.
    Zum einen wird Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk darüber informieren, welche möglichen Hilfsprogramme von Stadt, Land und Bund geplant sind. Zum anderen gilt es, im Hinblick auf ähnliche Naturereignisse die Abläufe zu optimieren. Daher werden die Betroffenen gebeten, über ihre Erfahrungen mit dem Hochwasser zu berichten.

    Quelle rgheute

    Gruß Toni






  16. #40
    Schießhauer Avatar von Toni Pepperoni
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    Vielen Dank Bergmönch für die vielen aussagekräftigen Fotos.

    Gruß Toni

  17. Danke von:

    Bergmönch (03.08.2017)

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