Guten Morgen,
das ist jetzt schon Monate her und ich hatte vergessen, die letzten Bilder zu liefern - sorry.
Guten Morgen,
das ist jetzt schon Monate her und ich hatte vergessen, die letzten Bilder zu liefern - sorry.
Glück Auf!
Andreas
Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob das Grundstück wieder bebaut wird und wann das denn der Fall sein soll.
Kann ja noch eine Seniorenresidenz hin. Da sind dann die Menschen gleich am Waldrand, nur durch die Straße getrennt.
Gruß
Uwe
Erst einmal muss man wohl den Boden begutachten, bevor man dort etwas plant. Das Problem ist, das solche Anlagen meistens kontaminiertes Bodengefüge hinterlassen ( Öl und ähnliche Stoffe). So ist es auch am ehemaligen Bahnhof Braunlage, dort soll auch ein Abriss passieren, nur wer kümmert sich dann um das kontaminierte Erdreich. Ich hatte ja noch in den sechziger Jahren das Glück im Bw Loks zu erleben, war für mich ein wahres Glück.
Mit dem Boden hast Du auf jeden Fall vollkommen recht.
Wie war das denn vor ein paar Jahren, war damals nicht geplant dort ein Kino oder eine Disco hinzubauen?
Oder bringe ich da was vollkommen durcheinander?
Gruß
Uwe
Woanders gehts doch auch !
http://www.kuko.de/main.asp?main=lok...ER+LOKSCHUPPEN
http://www.lokschuppen-bottrop.de/
Die Betriebs und Schmiermittel waren doch überall gleich. Als Ausweichquartier
für das Piano kam der Lokschuppen schon Anfang 80er ins Gespräch.
So schön wie in Rosenheim hätte der Goslarer Lokschuppen auch werden können. Mit Wasserturm als Ausrufe - und Begrüssungszeichen der Stadt.
Ja HÄTTE der Hund nicht geschi...hätte er den Hasen gehabt
Geändert von Heinzelmann (21.12.2011 um 07:26 Uhr)
Die Betriebs und Schmiermittel sind zwar alle gleich, aber im Harz und Harzvorland hat man ein zusätzliches Problem mit der Schwermetallbelastung. So attraktiv wie unsere Montangeschichte und deren Relikte auch sind, sie hat uns reichlich mit Metallen versorgt, deren Ionen giftig sind. Dazu kommt, dass an vielen Stellen der natürlich gewachsene Boden diese Metall in ausreichender Menge enthält, um jeden Erdaushub zu Sondermüll zu machen.
Wenn andernorts Bakterien die Ölreste fressen können und damit der Boden saniert werden kann, dann geht das hier noch lange nicht, weil der Boden diese Sorte Bakterien abtötet. Die Gesetzeslage sieht für einen Neueigentümer einer Altlast die komplette Sanierung vor, das geht hier nur durch flächiges Abtragen des gesamten Bodens, Entsorgung von hunderten Tonnen Sondermüll, sowie Auffüllen mit der gleichen Menge unbelastetem Erdreich. Alleine von den Transportkosten kann sich eine normale Familie ein Haus bauen.
Nicht zuletzt deswegen gibt es z.B auch in Langelsheim an der Sophienhütte eine große Industriebrache, an der sich niemand so recht ansiedeln will, obwohl die Grundstücke schon erschlossen und an das Straßennetz angeschlossen sind. Da wir Langelsheimer die wenigen Industuriebetriebe, die die Sanierung auf sich nehmen würden, per Bürgerinitiative verscheuchen, wird das wohl auch noch eine Weile so bleiben. Ich frag' mich manchmal, wer da was mit wem austreibt.
Alles Liebe
Jan
hallo
ich eben ein album vom BW goslar eingestellt ausbetriebstagen
glück auf uwe
theimex (25.03.2014)
Hallo Andreas,
Nachnutzungskonzept verschlafen ist noch harmlos ausgedrückt: Der Unwillen und die Unfähigkeit eines beamteten "Wirtschaftsförderers" aus der Stadtverwaltung hat unter anderm mit Falschinformationen alles blockiert.
Die Idee war, die 5000 (fünftausend!) Quadratmeter Halle für stoffliche Trennung beim Recyling zu nutzen. Und das schon damals!
Nachdem die Deutsche Bahn zugestimmt hatte, wurde unter anderm behauptet, dass alles wäre Wohnen und Arbeiten im Außenbereich, nach dem Bundesbaugesetz also verboten. Gleichzeitig tauchten Freunde des Herrn "Wirtschaftsförderers" als neue Interessenten bei der Bahn auf. Aber ein Vorvertrag mit der Bahn war schon abgeschlossen!
Die Idee war gut, doch Goslar konnte ja auf mindestens 30 neue mit dem Wachstum der Firma entstehende Arbeitsplätze verzichten. Dafür wurde zeitgleich im Außenbereich (!) Clausthaler Str ein Asylzentrum eingerichtet.
Übrigens, die beiden Ideengeber haben außerhalb von Goslar etliche Arbeitsplätze geschaffen und auch für deren Erhalt gesorgt.
Weiterhin Gute Nacht für die verwaltete Wirtschaftsförderung in Goslar. Es gibt ja viel zu viel Arbeitsplätze in Goslar
Glück Auf!
Ekkehard
Moin, habe hier noch ein paar Bilder kurz vor dem Abriss...
Zum Thema Nachnutzung: Ich meine, auch die Goslarer Kinofamilie () hatte ein Kino à la Cineplex auf dem Gelände geplant. Wo das nu steht wissen wir ja
Los geht´s:
1
comp__IGP4013 von ninawuff auf Flickr
2
comp__IGP4014 von ninawuff auf Flickr
3
comp__IGP4022 von ninawuff auf Flickr
4
comp__IGP4047 von ninawuff auf Flickr
5
comp__IGP4056 von ninawuff auf Flickr
6
comp__IGP4063 von ninawuff auf Flickr
7
comp__IGP4066 von ninawuff auf Flickr
8
comp__IGP4071 von ninawuff auf Flickr
9
comp__IGP4109 von ninawuff auf Flickr
10
comp__IGP4112 von ninawuff auf Flickr
11
comp__IGP4122 von ninawuff auf Flickr
12
comp__IGP4138 von ninawuff auf Flickr
13
comp__IGP4160 von ninawuff auf Flickr
14
comp__IGP4187 von ninawuff auf Flickr
15
comp__IGP4193 von ninawuff auf Flickr
16
comp__IGP4197 von ninawuff auf Flickr
märklinist (30.09.2013)
Ein Bild aus guten Tagen
VG Sven
--------------------------------------------------
Die einen kennen mich, die anderen können mich