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Thema: "Farbtupfer im Herbst" und markanter Kontrast

  1. #1
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Ausrufezeichen "Farbtupfer im Herbst" und markanter Kontrast

    Hallo in die Runde,

    mal wieder war ich zu einem Kurzbesuch in Goslar und war mit netter Begleitung unterwegs, unter anderem auch bei herbstlichen Wetter im Grauhöfer Holz, welches vom "Jahreszeitengestalter" farblich in noch grün, leicht gelb, oder auch braun gefärbt wurde, gemeint sind die Laubbäume. Aber nicht nur die waren ein Farbtupfer bei grauem Himmel und wenigen Tröpfchen Nass was von oben kam, denn am Wegesrand sah man noch Herbstblüher, ähnlch wie die Blüte der Kamille, die ja einen weißen Blütenblätterkranz hat und einen gelben Stempel, diese widerum hatte einen zartblauen Blätterblütenkranz, sowie einen gelben Stempel. Auch der Herbst hat so seine schönen und farbreichen Seiten.

    Danach führte uns der Weg in die Altstadt, ein Bummel hin zur Schule, wo man vor 40 Jahren entlassen wurde, die ehemalige Grund- und Hauptschule Goetheschule. Da, fiel es einem wieder ein, auch meiner Begleitung, jeder hat so seine Erinnnerungen an die längst vergangene dennoch im nachhinein schöne Schulzeit. Gewiss, manche Lehrer hatten es nicht immer leicht mit uns, aber im Gegensatz zu heutigen Schülern, wussten wir noch wo die Grenzen waren mit Streichen die wir unseren Lehrern aber auch dem Hausmeister spielten. Doch am Äußeren des Gebäudes nagt der Zahn der Zeit, Risse in den Wänden, teilweise waren schon Mauerbrocken hrausgefallen, ob dies nun durch die Witterung begünstigt oder durch die Baumaßnahmen, die im inneren ablaufen kann man natürlich nicht sagen. Aber auch der Anbau der ehemaligen Goetheschule wird umgestaltet, das Vordach ist bereis verschwunden, die Fluchttreppe wurde entfernt und Holzbretter verdecken die ehemaligen Türen.

    Langsam aber sicher war mit Einsetzen der Dämmerung zu rechnen, beim weitergehen in Richtung Kornstraße, bis hin zur Knochenhauerstraße, die ja so arg vom Julihochwasser gebeutelt wurde. Es sieht wirklich schlimm dort aus und dies nur noch 8 Wochen vor Weihnachten und die Menschen die in den Erdgeschosswohnungen lebten, stehen da, quasi vor dem Nichts. Leere Räume, die feucht sind, das wird dauern ehe es im inneren trocken sein wird, so das die Wohnungsinhaber dann hoffentlich ihren Wohnungen wieder "Leben" einhauchen können, was wohl ohne fremde finanzielle Unterstützung kaum möglich sein wird, zu groß sind einfach die Schäden.

    Den spätnachmittlaglichen Spaziergang setzen wir dann in Richtung Abzucht fort, erschreckend, das ehemalige Domizil, wo die Gaststätte Zum Grünen Jäger mal ihr Dasein pflegte verfällt, das Gebäude ist in einem erbärmlichen Zustand, vergleichbar mit so mancher vergessenen Immobilie in der ehemaligen DDR. Aber unweit davon und sogar direkt daneben schöne und sehenswerte gepflegte Fachwerkhäuser mit sauberen Gardinen hinter den Fenstern, was recht einladend ausschaut. Und dann wieder ein tristes Gebäude, wo man sagen könnte, naja neue Farbe würde mal gut tun. Einen gepflegten Eindruck macht auch die "Worthmühle", die wohl auch arg unter dem Hochwasser gelitten haben muss, aber von außen waren keine Schäden erkennbar. Die "Wortmühle" scheint ein einladendes Restaurant zu sein. Doch dann gleich rechts schräg gegenüber in der Worthstraße immer noch eine Baulücke, die wohl noch dem letzten Großbrand vom Februar 1986 zu verdanken ist. Und dann weiter, Gebäude die gut, oder weniger gut von außen ausschauen, aber auch regelrechte Bruchbuden, wo vergammelte Gardinen hinterhängen, die Fassade verkommen gar baufällig ausschaut, an der Haustür, ein Briefkastsammelsorium, welches total verrostet leicht schief nach unten hängt und das Gebäude eher an eine Gegend in einer kaum besiedelten Region Transsilvaniens erinnert.

    So mancher Sockel der Gebäude in der Worthstraße macht den Eindurck, das die Bausubstanz so langsam aber sicher dahin gammelt. "Fetzen" die vor Jahrzehnten mal Gardinen waren und einige Fassaden die eher an "Geisterorte" erinnern, liegen sehr kontrastreich neben wirklich sehr gepflegten Gebäuden, direkt, wo die meisten Touristen durchgehen. Ich denke, so mancher Tourist der dort seines Weges ging, wird sich fragen, wie kann das sein, das im Herzen der historischen Altstadt von Goslar die zum Weltkulturerbe gehört, es als gegeben scheint, das man solche "Bruchbuden" annscheinend stillschweigend akzeptiert.

    Ungeklärte Eigentumsverhältnisse dürften in Westdeutschland wohl nicht das Thema sein, das Häuser derart dem Verfall preisgegeben sind. Warum tritt die Stadt dem Eigentümer einer solchen "Schrottimmobilie" nicht mal gegenüber auf und weist mit Nachdruck darauf hin, das man auch eine Verpflichtung hat, sein Eigentum in einem erhaltenswerten Zustand und anschaulichen Zustand versetzen muss, gerade wenn dies im Bereich liegt, wo die meisten Touristen langgehen. Geldmangel darf nicht die Ausrede sein, wer klammn ist und sein Eigentum nicht mehr erhalten kann, sollte dies bei Zeiten veräußern. Es finden sich immer zahlungskräftige Interessenten, die auch an der Erhaltung von alter Bausubstanz interessiert sind.

    Der Zustand so mancher Gebäude in diesem Bereich von Goslars Altstadt ist zum Fremdschämen. Gerne möchte ich mal die Argumente der Stadtführer hören, was die den Touristen antworten, wenn die dem Fragen danach stellen, warum dieses oder jenes Gebäude so schrecklich ausschaut. Oder wagen sich die Stadtführer nicht mehr in den Bereich Worthstraße,Königstraße, Abzuchtstraße?

    Ich muss sagen, ich war wirklich Jahre nicht mehr in diesem Bereich von Goslar und bin erschrocken, wie ungeachtet der Hochwasserschäden es in dem Bereich dort ausschaut.

    In diesem Sinn
    der märklinist
    Geändert von märklinist (23.10.2017 um 15:12 Uhr)

  2. Danke von:

    Bergmönch (24.10.2017),Goslärsche (25.10.2017),Harzer06 (25.10.2017),Hobo (23.10.2017),Maria (24.10.2017),Strippenzieher (24.10.2017),Toni Pepperoni (23.10.2017)

  3. #2
    Schießhauer Avatar von Trichtex
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    Moin!

    Zitat Zitat von märklinist Beitrag anzeigen
    Warum tritt die Stadt dem Eigentümer einer solchen "Schrottimmobilie" nicht mal gegenüber auf und weist mit Nachdruck darauf hin, das man auch eine Verpflichtung hat, sein Eigentum in einem erhaltenswerten Zustand und anschaulichen Zustand versetzen muss, gerade wenn dies im Bereich liegt, wo die meisten Touristen langgehen.
    Interessant wäre, ob es eine solche Verpflichtung gibt und wie weit sie geht. Ich meine dabei nicht die Instandhaltungsverpflichtungen, die sich aus dem Mietrecht ergeben, sondern Dinge, die z. B. die Stadt vorschreibt. Die Stadt selbst ist allerdings der Großmeister im Verrottenlassen denkmalgeschützter Immobilien zum Zwecke des späteren Abrisses aufgrund der Gefährdung, die dann von ihnen ausgeht. Sie ist also die denkbar unqualifizierteste und unglaubwürdigste Partei, die so etwas einfordern sollte.

    Und natürlich spielen die finanziellen Möglichkeiten der Eigentümer eine nicht unwesentliche Rolle. Wo z. B. Gardinen in Fetzen hängen, kann man von langfristigem Leerstand ausgehen. Wer so eine Immobilie besitzt, ist wahrscheinlich nicht wohlhabend - von den Banken mal abgesehen, denen vermutlich das ein oder andere "Prunkstück" gehören dürfte. Diese investieren jedoch nicht, sondern wollen möglichst gewinnbringend verkaufen. Dass schließlich die Stadt Banken ans Bein pinkelt, wird noch keinem Goslarer zu Ohren gekommen sein.

    Viele Grüße,

    Gunther

  4. Danke von:

    Goslärsche (25.10.2017),Hobo (24.10.2017)

  5. #3
    Schießhauer Avatar von Harzer06
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    Moin,

    eine Enteignung mit der Begründung "der Bürgermeister findet das Haus häßlich" gibt es in Deutschland Gott sei Dank nicht. Wie sollte man da auch einen sinnvollen Maßstab finden? Die einzige Möglichkeit zum öffentlichen Einschreiten liegt vor, wenn ein Gebäude oder Teile davon drohen, auf öffentlichen Verkehrsraum zu fallen.

    Abgesehen von der mitunter wohl klammen Finanzlage der Besitzer oder zerstrittenen Erbengemeinschaften ist aber auch die Stadt und die Gesetzgebung nicht unbedingt hilfreich. Beispielsweise kostet der normale Austausch eines Fensters (normale Größe, kein Schaufenster) einige hundert Euro. In der Altstadt kommen jedoch denkmalsrechtliche Vorschriften für Form und Bauart, Material, Farbe usw. hinzu, was vielleicht auch erst noch mittels kostenpflichtiger Gutachten abgeklärt werden muß. Selbst Baumaßnahmen ohne Außenwirkung bleiben vor dem Amtsschimmel nicht verschont.

    Die Baulücke in der Worthstraße ist m.W. keine Brandfolge von 1986. Das Brandobjekt stand zwei Häuser weiter in Richtung Marktplatz und wurde durch einen Betonbau ersetzt. Wie der in dieser Form allerdings die Baugenehmigung in der denkmalsgeschützten Umgebung bekommen hat, ist mir schleierhaft.

    G´Auf
    Harzer06

  6. Danke von:

    Goslärsche (25.10.2017),Hobo (24.10.2017)

  7. #4
    Moderator Avatar von Bergmönch
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    Harzer06 hat recht. Die Brandlücke von 1986 wurde durch den Betonbau geschlossen. Bei der besagten Freifläche handelt es sich auch um eine Brandlücke. Diese stammt allerdings schon von 1914. Bis dahin stand dort der Dielenteil der Kemenate Worthstraße 7. (Quelle: Elmar Arnold "Aus Stein gebaut")

    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  8. Danke von:

    Goslärsche (25.10.2017),Hobo (24.10.2017),Maria (25.10.2017)

  9. #5
    Schießhauer Avatar von Goslärsche
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    Interessant beschriebener Sonntagsspaziergang von märklinist. Sehr schön. Vielen Dank dafür.
    Ja. Genau so sieht es im Weltkulturerbe Goslar aus! Nicht nur durch das Hochwasser, was noch zu weiteren erheblichen Schäden in der und für die Stadt selbst sowie der betroffenen Anwohner auf persönlicher, privater Ebene geführt hat. Grauenvoll für alle direkt Betroffenen, wie alle Steuerzahler der Stadt Goslar.
    Es gibt verschiedentlich wahre Ruinen innerhalb der Altstadt, die aus wahrscheinlich auch schon erwähnten Hintergründen so aussehen, wie sie aussehen. Schandflecken, fürwahr.
    Bei wem das Einkommen nicht mehr zum Auskommen reicht, wer aus Altersgründen nichst mehr machen kann, wo keine Nachfahren was machen können... bleibt sicherlich keine Möglichkeit, ein im Besitz befindliches Haus in Stand zu halten, zudem noch den hohen, teueren Auflagen des Denkmalschutzes gerecht zu werden! Natürlich wäre es fantastisch, wenn der Altstadtkern, Weltkulturerbe, ein Vorzeigeobjekt mit intakten -zumindes Hausfassaden- Häusern wäre. Mir würde das durchaus auch zusagen. Gelder für das Weltkulturerbe fehlen jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit an allen Ecken und enden, im EBR Rammelsberg, der Altstadt... Sicherlich gibt es eine handvoll honorige Investoren, die da was machen würden und sogar könnten... doch nicht ohne den investierten Betrag wieder auf irgend einem Wege einfahren zu können. Zu verschenken hat keiner was - auch niemand, der solch eine verkommende Immobilie am Hacken hat, denn bezahlen wird niemand wirklich einen guten Preis für eine runtergekommene Immobilie. Ein Teufelskreis, der sich auch politisch kurzweilig nicht ändern lässt - und privatwirtschaftlich auch nicht. So werden wir wahrscheinlich leider mit vielen verkommenen Ecken in Goslar weiter leben müssen. Die Stadtführer wissen schon gut, wie sie diese Ecken "an den Touristen" bringen, außerdem sind Touristen im Regelfall auch Menschen die wissen, oder es bei einer Führung erfahren, dass es in einem Weltkulturerbe auch leider heute viel zu wenige Zuschüsse aus den dafür angelegten Töpfen gibt - und wenn nicht vorher, dann wissen sie es nach der Stadt-/Grubenführung, wenn sie aufmerksam zugehört haben.
    Die Gegensätzte driften sicherlich immer mehr auseinander, je weiter der Zahn der Zeit an den Dingen unaufhörlich weiter nagt. Wunsch, Erwartung und Wirklichkeit driften vielfach auseinander.
    Hätte die Stadt die finanziellen Möglichkeiten, wäre es natürlich eine schöne Sache, wenn man vor jede Fassade, die desolat ist, eine 1:1 Foto-Plane hängen würde, wie es einst ausgesehen hatte... Das würde zumindest die äußere Fassade eines Weltkulturerbe-Altstadtkerns aufwerten können Und in der heutigen Zeit wird im Allgemeinen großer Wert auf mehr Schein als Sein gelegt - fehlen nur die passenden Investoren für ein solches, auch nicht billiges, Projekt! - Dann aber bitte eine professionellere Collage, als sie damals die Arbeiten am Rathaus für eine Weile verschönt hatte!

    In diesem Sinne, Glück auf, Goslärsche

  10. Danke von:

    märklinist (31.10.2017),Strippenzieher (26.10.2017),Toni Pepperoni (25.10.2017)

  11. #6
    Schießhauer Avatar von Toni Pepperoni
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    Ich füge mal folgenden Bericht an.

    Wenn Häuser herrenlos werden



    Region. Häuser können auch herrenlos sein. Anders als viele glauben fällt ein Grundstück nach einer Eigentumsaufgabe nicht automatisch an die Kommune oder das Land. Man kann den Besitz aufgeben und sich, per notarieller Erklärung aus dem Grundbuch austragen lassen. Auch in unserer Region gibt es zahlreiche herrenlose Häuser.
    Wie das Landesamt für Bau und Liegenschaften mitteilt, wird ein Grundstück oft herrenlos weil den Eigentümer schlicht das Geld ausgegangen ist. Nicht selten liegen gleich mehrere Belastungen auf dem Objekten – Schulden spielen eine beträchtliche Rolle.
    Der Fiskus des Bundeslandes, in dem sich das herrenlose Grundstück befindet, hat nach einem Eigentumsverzicht das Erstzugriffsrecht. Das Land nutzt dieses Recht, wenn staatlicher Bedarf vorliegt. Verzichtet das Land darauf, wird der Besitz also herrenlos, jeder kann sich theoretisch als neuer Eigentümer ins Grundbuch eintragen lassen. Das Land tritt dann das Aneignungsrecht gegen ein Entgelt ab. Der neue Besitzer übernimmt dann auch die Belastungen, die auf dem Objekt liegen.

    Genaue Zahlen gibt es nicht

    „Uns liegen keine konkreten Statistiken für die einzelnen Kommunen zu herrenlosen Häusern vor“, erklärt Joachim Kühn vom Niedersächsischen Landesamt für Bau und Liegenschaften. Kühn geht von gut 90 herrenlosen Häusern im Braunschweiger Land aus. Meist stehen die Gebäude in ländlichen Gebieten und sind in einem Zustand des Verfalls. Derzeit entstehen jedoch durch sie keine Kosten für das Land. Wie der Landkreis Wolfenbüttel auf unsere Anfrage mitteilt, ist dort ein herrenloses Objekt in Barnsdorf bekannt. Auch die Kreisverwaltung gibt an, dass keine Koste entstünden.
    Schwierig wird es allerdings bei Gebäuden wie beispielsweise Altfabriken. Die Sicherungspflicht für herrenlose Häuser hat die jeweilige Kommune, deswegen muss sie dafür sorgen, dass keine Gefährdung von dem Gebäude ausgeht. Das gilt auch für Wohngebäude. Wenn die Kommune Mängel feststellt, wie lose Dachziegel oder ähnliches, dann muss sie handeln.

    Quelle:rgheute

    Gruß Toni

  12. Danke von:

    Hobo (30.10.2017),Maria (30.10.2017)

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