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Thema: Chinesisches Restaurant in der Bassgeige

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Oh ha,

    in der Bornhardtstraße ein "Chinese der hoffentlich nicht größenwahnsinnig ist", denn 320 Sitzpläte das ist eine gewaltige Hausnummer für ein Restaurant, wenn man das in Vierertische umrechnet sind das 80 an der Zahl. Mal son Einwurf, man stelle sich vor das Ding ist wirklich rappelvoll und 320 Gäste schreien nach Getränken und Speisen und natürlich möchte jeder Gast was anderes, wie will man das bewerkstelligen, so mal aus "dem Hut gezogen schnell ein paar halbwegs fachkundige Hilfskräfte" in Goslar kaum möglich. Es sind schon Restaurants krachen gegangen mit weniger als 50 Sitzplätzen und jeden Monat muss der Breakeven-Point (Gewinnschwelle) nach Möglichkeit erreicht und übertroffen werden um Gewinn zu machen. Hut ab, vor soviel unternehmerischen Mut und das in einer Gegend, wo man nicht unbedingt ein Großrestaurant vermutet und für die Menschen, die in der Bassgeige arbeiten sind die Pausenzeiten wohl zu knapp bemessen um sich in einem chinesischen Restaurant bedienen zu lassen, denn viele Gäste, das heißt durchaus länger aufs Essen warten.

    In diesem Sinn
    der märklinist

  2. #2
    Gedingeschlepper Avatar von joe70
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    Zitat Zitat von märklinist Beitrag anzeigen
    Oh ha,

    in der Bornhardtstraße ein "Chinese der hoffentlich nicht größenwahnsinnig ist", denn 320 Sitzpläte das ist eine gewaltige Hausnummer für ein Restaurant, wenn man das in Vierertische umrechnet sind das 80 an der Zahl. Mal son Einwurf, man stelle sich vor das Ding ist wirklich rappelvoll und 320 Gäste schreien nach Getränken und Speisen und natürlich möchte jeder Gast was anderes, wie will man das bewerkstelligen, so mal aus "dem Hut gezogen schnell ein paar halbwegs fachkundige Hilfskräfte" in Goslar kaum möglich. Es sind schon Restaurants krachen gegangen mit weniger als 50 Sitzplätzen und jeden Monat muss der Breakeven-Point (Gewinnschwelle) nach Möglichkeit erreicht und übertroffen werden um Gewinn zu machen. Hut ab, vor soviel unternehmerischen Mut und das in einer Gegend, wo man nicht unbedingt ein Großrestaurant vermutet und für die Menschen, die in der Bassgeige arbeiten sind die Pausenzeiten wohl zu knapp bemessen um sich in einem chinesischen Restaurant bedienen zu lassen, denn viele Gäste, das heißt durchaus länger aufs Essen warten.

    In diesem Sinn
    der märklinist
    Der letzte Chinabesuch scheint schon lange zurückzuliegen ?

    Nach Karte bestellt man nur die Getränke oder etwas Ausgefallendes.
    Ansonsten ist doch Buffet angesagt. Muss man selber holen ,wird alles warm gehalten und es kommt regelmäßig Nachschub.

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