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Thema: Heinzelmann lebt !

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Gedingeschlepper Avatar von moonm61
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    Ja Observer, ich weis zwar nicht wer du bist, aber du musst in Jürgenohl gewohnt haben, wenn du Heinzelmann noch kennst, möglich das man sich da mal über den weg gelaufen ist.
    Ja ich finde diese Seiten auch cool, da gibts soviel über unser altes Goslar zu lesen.

  2. #2
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Zitat Zitat von moonm61 Beitrag anzeigen
    Ja Observer, ich weis zwar nicht wer du bist, aber du musst in Jürgenohl gewohnt haben, wenn du Heinzelmann noch kennst, möglich das man sich da mal über den weg gelaufen ist.
    Ja ich finde diese Seiten auch cool, da gibts soviel über unser altes Goslar zu lesen.
    Man muß nicht zwingend in Jürgenohl gewohnt haben um den kleinen Laden zu kennnen.

    Der war doch weit über die Stadtteilgrenzen bekannt.
    Gruß
    Uwe

  3. #3
    Gedingeschlepper Avatar von moonm61
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    das war wohl so, zumindest war der laden eigendlich nie leer.
    Seit wann gibt es eigendlich den Laden nicht mehr ?

  4. #4
    Gezäheschlepper Avatar von Observer
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    Standard Heinzelmann

    So...ich wieder!

    Ich habe in Jürgenohl gewohnt,und bin fast jede Woche noch 1-2 Mal dort.
    Lange Zeit war Goslar nur Goslar für mich...so langsam beginne ich mich mehr dafür zu interessieren.Auf den einschlägigen Bergen bin ich auch öffters.
    (Rammelberg,Steinberg u ä)


    Naja...demnächst noch mal mehr...

    Gute Nacht

  5. #5
    Gedingeschlepper Avatar von moonm61
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    na dann kennst du ja auch sicher den Maltermeister Turm, mein Opa war früher mal
    Pächter dort so um 1930 rum, dort is meine Mutter geboren, ich komm jedes Jahr 1 bis 2 mal nach Goslar weil meine Familie dort noch wohnt und Heimat bleibt immer Heimat, wenn man auch inzwischen weiter weg wohnt. Und ich hab diese Seite auch erst gefunden, aber ich finde Sie super, dank an die Administratoren dieser Seiten.

  6. #6
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Zitat Zitat von Heinzelmann Beitrag anzeigen
    Auf der Suche nach alten Jürgenohl-Fotos bin ich hier gelandet. Der Benutzername Heinzelmann kommt nicht von ungefähr, hat doch gleichnamiger Postillon uns vor so manchem trockenen Abend gerettet.

    Die Kattenberggeschichten hier im Forum kann ich zu 100% nachvollziehen. Speichen-, Gabel- und Knochenbrüche waren dort fast an der Tagesordnung. Wenn wir in den 70ern das heutige Mountainbikematerial gehabt hätten, ...ich weiss nicht, ob wir das überlebt hätten. So hat Fahrradhändler Ansorge-Heidenreich ganz gut an uns verdient (Lag ja immer auf dem Weg vom-bzw. zum Kattenberg)

    Leider hat man damals nicht so viel fotografiert und so gibt es heute schon einige "verlorene" Plätze in Jürgenohl und Georgenberg, z.B. die ersten Wohngebäude (Butzen) am Trebnitzer Platz, den Entenkuhlenteich, Heinzelmann in der Hirschberger, das "Büdchen" am Köppelsbleek und und und...

    BisDieTage
    GlückAuf
    Servus

    Heinzelmann 2.0
    Hallo in die Runde,
    an den Kattenberg kann ich mich gut erinnern. Mein Kumpel und ich waren damals in den Jahren 1974/75 mit unseren Rädern natülich auch am Kattenberg und sind durch die Bombentricher(ich nehme an, es sind welche) gefahren. Allerdings hatten wir keine Materialschäden, sowie körperliche Blessuren davon getragen. Mit Schwung ging es hinein ins Loch und wieder hoch und dann gleich darauf ins nächste. Das war ein riesen Spaß für uns. In den neunzigern, bin ich mal mit meinem Nachwuchs dort spazieren gegangen, ich glaube es war mal an Ostern oder Pfingsten da waren wir zu Besuch in Goslar und mein Sohn staunte nicht schlecht, als wir vor den Löchern standen und ich ihm sagte, das der Papa da mit dem Rad durch gefahren ist. Ne, er wollte sich da nicht runter trauen sagte . Gut heute würde ich das auch nicht mehr machen, man bekommt doch mit Halter Hemmungen vor so etwas. Auch mit den ersten Freundinnen hat man sich dort getroffen, knutschen zu Haus, nicht gut gut, Mutter passte soetwas nicht, da hätte es ein Satz heiße Ohren gegeben und sie hätte das Mädel rausgeschmissen. Man gut, das wir heute eine andere und offenere Zeit haben, was solche Dinge anbelangt.
    Achja, der Name Heinzelmann sagt mir irgentetwas. Ich glaube, der wohnte am Kuhlenkamp Nr. 26, will mich aber nicht zu 100% festnageln, da es ja schon eine Weile her ist.

    In diesem Sinne
    Grüße aus BS
    märklinist

  7. #7
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Maerklinist, Ihr habt auch gedacht, dass diese Kuhlen Bombentrichter waren? Hier schrieb mal jemand, dass das nicht so war.Jemand vom Harzklub haete es gewusst, dass es natuerliche Einbrueche seien. so langsam wuerde ich es aber nun so oder so gerne bestaetigt wissen Gruesse, Monika

  8. Danke von:

    märklinist (15.01.2013)

  9. #8
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Zitat Zitat von Monika Adler Beitrag anzeigen
    Maerklinist, Ihr habt auch gedacht, dass diese Kuhlen Bombentrichter waren? Hier schrieb mal jemand, dass das nicht so war.Jemand vom Harzklub haete es gewusst, dass es natuerliche Einbrueche seien. so langsam wuerde ich es aber nun so oder so gerne bestaetigt wissen Gruesse, Monika
    Hallo Monika,
    Ende diesen Monats fahre ich nach Goslar, vorausgesetzt es sind nicht zu glatte Straßen, dann fährt meine Frau nicht. Wir haben noch den Geburtstag meiner Mutter nachzufeiern. ich werd sie mal fragen. Damals zumindest sagte sie mir, wo ich dort mit dem Rad gefahren bin, das dies Bombentrichter sein, als der Goslarer Bahnhof Angriffsziel war.

    Grüße aus BS
    märklinist

  10. Danke von:

    Monika Adler (15.01.2013)

  11. #9
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Zitat Zitat von märklinist Beitrag anzeigen
    Hallo Monika,
    Ende diesen Monats fahre ich nach Goslar, vorausgesetzt es sind nicht zu glatte Straßen, dann fährt meine Frau nicht. Wir haben noch den Geburtstag meiner Mutter nachzufeiern. ich werd sie mal fragen. Damals zumindest sagte sie mir, wo ich dort mit dem Rad gefahren bin, das dies Bombentrichter sein, als der Goslarer Bahnhof Angriffsziel war.

    Grüße aus BS
    märklinist
    Danke, Maeklinist, Das hat man uns eben auch erzaelt. Bahnhof und Richtung Fliegerhorst sollen ja Bomben gefallen sein, aber es scheint mir, dass die juengere Generation das fuer unwahrscheinlich haelt. Noch etwas anderes! Du warst in deiner Jugend aber auch nicht so ohne, und die Erwachsenen deiner Zeit hielten euch sicherlich auch fuer "schwer erziehbar"HAHA Gruesse, Monika

  12. #10
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Zitat Zitat von Monika Adler Beitrag anzeigen
    Danke, Maeklinist, Das hat man uns eben auch erzaelt. Bahnhof und Richtung Fliegerhorst sollen ja Bomben gefallen sein, aber es scheint mir, dass die juengere Generation das fuer unwahrscheinlich haelt. Noch etwas anderes! Du warst in deiner Jugend aber auch nicht so ohne, und die Erwachsenen deiner Zeit hielten euch sicherlich auch fuer "schwer erziehbar"HAHA Gruesse, Monika
    Hallo Monika,

    zuerst noch mal die Kuhlen (Bombentrichter am Kattenberg). Ja es müssen Bombentrichter sein, meine Mutter sagte mir am Telefon, das im Bereich Fliegerhorst über 200 Bomben abgeworfen wurden. Ich selber habe es im Internet nachgelesen und ich wurde bestätigt, das sogar noch Blindgänger vermutet werden im heutigen Stadtteil Jürgenohl. Im Netz wurde eine Zahl von um die 250 Bomben genannt, die in diesem Bereich niedergegangen sind. Auch ich dachte bisher immer, das nur ganze wenige Bomben in Goslar fielen, am Bahnhof und in Oker auf damals Borchers.

    Ja die damaligen Erwachsenen in den 60 zigern, bis in die 70 ziger hinein, waren durchaus nicht einverstanden, was ich und auch andere so auf die Beine gestellt haben. Aber immerhin,wir sind immer mit einem "blauen Auge" davon gekommen. Besonders meine Mutter war streng, die hatte eine "lose Hand". Und einige Lehrer waren auch vom älteren Semester, da gab es dann auch schon mal den Drang mal mit den Eltern zu sprechen, wegen des Verhaltens.
    Aus heutiger Sicht alles Kleinigkeiten, wo sich niemand mehr drüber aufregt.
    Wenn ich bedenke was mein Sohn in seiner Kindheit angestellt hat, es ist zwar nicht viel passiert, aber er ließ sich mal zum kokeln verleiten, dabei wäre fast ein Zweifamilienhaus den Flammen zum Opfer gefallen.
    Strafe musste natürlich sein, aber nicht in Form, wie ich es speziell von meiner Mutter kannte, nein, er sollte lernen, was passieren kann, wenn man mit Feuer spielt. Mit seinem Einvernehmen haben wir ihn in der freiwilligen Feuerwehr (Jugendfeuerehr) angemeldet. Er ist bis heute Feuerwehrmann mit Leib und Seele und war auch schon öfter mit dabei, den ein oder anderen Großbrand zu löschen und Menschen zu retten.
    Nein, mit Schlägen erzieht man keine Kinder, daraus lernen sie nichts, bekommen Angst und werden später selbst aggressiv. Nein, aus "Dummheit" muss man etwas lernen, nur so bgreift man, was man hätte anstellen können, und was das für Konsequenzen hätte nach sich ziehen können.
    Mein Vater war eher der Part der zwar aufbrauste, aber wenn es drauf ankam, war er ziemlich "klein mit Hut", schade er ist leider viel zu früh verstorben.

    In diesem Sinne
    Grüße aus BS
    märklinist
    Geändert von märklinist (18.01.2013 um 10:35 Uhr) Grund: Ergänzug

  13. Danke von:

    Monika Adler (23.01.2013),Systemcoach (30.01.2013)

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