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Thema: Fischemäkerstraße: "Unsere Fische"

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Mal ein anderer Gedanke: Diese Steine scheinen mir gar nicht mal selber die Schuld zu haben, obwohl ich den Kauf aus China durchaus laecherlich finde. aber seht doch mal: Da scheint mir der Untergrund schlecht vorbereitet zu sein, deshalb die "Kuhlen"? Und dann dieser Abfall zur Mitte. Mir ist fast, als ob man ohne den nicht auskaeme, weil sonst beim Regen das Wasser in die Geschaefte laufen wuerde.Was meint ihr? Damit will ich aber natuerlich nichts beschoenigen ,und das als kuenstlerisch wertvoll zu verkaufen, ist ganz grob gesagt fuer mich laecherlich, Moderne Kunst oder nicht! Wenn sich da der erste Beinbruch ereignet, ist es aus mit der Kunst.

  2. #2
    Schießhauer Avatar von bergland
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    Zitat Zitat von Monika Adler Beitrag anzeigen
    ... Damit will ich aber natuerlich nichts beschoenigen ,und das als kuenstlerisch wertvoll zu verkaufen, ist ganz grob gesagt fuer mich laecherlich, Moderne Kunst oder nicht! Wenn sich da der erste Beinbruch ereignet, ist es aus mit der Kunst.
    also von der dunklen seite des humors aus betrachtet ... wer weiß wer das gebrochene bein dann eingipst ? lebt christo noch ? ... vll wird es auch von einen künstler noch schön verziert und gilt dann als kunst ... das gipsbein ...


    aber zurrück zum ernst der lage ;
    aus der GZ online vom 06.09.2012 :

    GOSLAR. Zumindest eines steht fest: Die Hokenstraße wird – wie bereits die Fischemäkerstraße – noch mit Granitsteinen aus China gepflastert. Für den großen Rest der Fußgängerzone sollen preiswerte Betonpflastersteine verwendet werden.

    Einer entsprechenden Vorlage stimmte der Bauausschuss in seiner Sitzung am Mittwochnachmittag zu. Offene Fragen gibt es allerdings noch reichlich. So ist die Pflasterung mit Naturstein Bestandteil des Entwurfs, mit dem die Arbeitsgemeinschaft terra.nova, Wich und Obermeyer aus München den Gestaltungswettbewerb Fußgängerzone gewonnen hatte. Nur lassen die finanziellen Rahmenbedingungen diese teure Ausbau-Variante nicht mehr zu.

    Die Verwaltung, heißt es in der Beschlussvorlage, die einstimmig vom Bauausschuss auf den Weg gebracht wurde, soll nun ein alternatives Gestaltungskonzept unter weitgehender Verwendung von Betonsteinpflaster „mit dem Ziel der deutlichen Kostenreduzierung“ erarbeiten.



    bergland fragt sich gerade wieviel dann der chinagranit gekostet hat und ob es bei knappen kassen dann nicht sinnvoller gewesen wäre alles mit betonplasterung zu machen , bei den richtigen steinen sieht sowas genauso schick aus , richtig verlegt vll sogar noch besser als das modernn "kunstwerk" über das wir fast tagtäglich stiefeln wenn wir durch die fische gehn .... oder stoplern

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