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Thema: Eisenbahnen in und um Goslar

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Gedingeschlepper Avatar von senpcg
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    Foto TEil 2

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  2. Danke von:

    Michael Kaminski (25.08.2013)

  3. #2
    Gedingeschlepper Avatar von senpcg
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    Foto Bahnübergang Feldstrasse

    Bernd Peper Im Westharz verschwanden sie in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren, während im Ostharz die letzten handbedienten Bahnübergänge bis in die Gegenwart Bestand hatten. Meines Wissens gibt es zurzeit nur noch in Nauen an der Strecke von Salzgitter-Ringelheim nach Neuekrug-Hahausen einen letzten Schrankenposten.

    Stellvertretend will ich vom Posten 35 an der Kursbuchstrecke 235/240 Goslar - Oker berichten.
    Dieser Schrankenposten wurde 1984 aufgelassen und bis 1987 durch eine Straßen-Unterführung ersetzt. Die Baumaßnahme war ein Bestandteil des Innenstadtrings, der heute die Goslarer Altstadt umschließt und die Verkehrssituation innerhalb der Stadt deutlich entspannt hat.

    Dem Schrankenposten wurden Zugfahrten von den benachbarten Fahrdienstleitern in Goslar und Oker vorgemeldet. Eine Signalabhängigkeit der Schrankenanlage bzw. Überwachungssignale gab es nicht.
    Da der Überweg im Rückstaubereich einer großen Ampelkreuzung lag und der Verkehr erheblich war, kam es häufig zu gefährlichen Situationen, wenn der Gleisbereich von Autos zugefahren wurde. Dann musste der Wärter schnell und energisch die Räumung des Überweges durchsetzen, indem er begann die Schranken etwas zu senken.
    In meiner Lehrfirma ging die Geschichte reihum, dass sich einmal kurz vor Feierabend ein eiliger Monteur mit seinem Transporter im Gitterbehang der Schranke verhedderte. Beim Durchfahren der sich schließenden Schranke traf er mit der Rohrladung des Dachgepäckträgers in das Gitter. Den Rest kann man sich denken.


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    Foto (Bernd Peper): Der Schrankenposten 35 zwischen Goslar und Oker. Durch den Bau des Innenstadtrings sieht die Gegend heute völlig verändert aus, der Bahnübergang wurde durch eine Unterführung ersetzt.

    Quelle: http://www.ig-hsb.de/hbp/hbp8-3/seite20.htm
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken büf.jpg  

  4. #3
    Hauer Avatar von karbid
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    Nette Sammlung. Besonders schön ist der BÜ an der Feldstraße.

    Ich habe auch noch etwas gefunden:

    V220 am Bahnhof Goslar, im Hintergrund der Güterbahnhof
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  5. #4
    Gedingeschlepper Avatar von senpcg
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    Standard Bahnübergänge in Goslar

    Bahnübergänge in Goslar

    Der Bahnübergang "Feldstrasse" wurde 1985 durch eine Unterführung ersetzt.

    Der Bahnübergang am Bahnhof wurde im Zuge der Stadtplanung dann 07/1989 beseitigt.

  6. #5
    Hauer Avatar von karbid
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    Zitat Zitat von senpcg Beitrag anzeigen
    Bahnübergänge in Goslar

    Der Bahnübergang "Feldstrasse" wurde 1985 durch eine Unterführung ersetzt.

    Der Bahnübergang am Bahnhof wurde im Zuge der Stadtplanung dann 07/1989 beseitigt.
    War Feldstraße wirklich schon 1985 verschwunden?
    War 07/1989 Baubeginn oder Fertigstellung am BÜ Hildesheimer Straße?

    VG

  7. #6
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Zitat Zitat von senpcg Beitrag anzeigen

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    Foto (Bernd Peper): Der Schrankenposten 35 zwischen Goslar und Oker. Durch den Bau des Innenstadtrings sieht die Gegend heute völlig verändert aus, der Bahnübergang wurde durch eine Unterführung ersetzt.

    Quelle: http://www.ig-hsb.de/hbp/hbp8-3/seite20.htm
    Das muss ja damals fuer den Schrankenwaerter der reinste Alptraum gewesen sen! In dem Bild sieht mir alles so klein aus.----- Als Kind war ja alles groesser------ mir gefielen die fauchenden Ungetuemer, die da keuchten, ueberhaupt nicht! aber was kann man sagen:Maedchen! Ich erinnere mich in der Schule mal ein Bild gemalt zu haben, wo Kinder mit Schulranzen vor der geschlossenen Schranke stehen, All diese Dinge sind mal bei einer Ueberschwemmung in meines Eltern Haus UMGEKOMMEN. Monika

  8. #7
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Standard Schrankenposten

    Zitat Zitat von senpcg Beitrag anzeigen

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    Foto (Bernd Peper): Der Schrankenposten 35 zwischen Goslar und Oker. Durch den Bau des Innenstadtrings sieht die Gegend heute völlig verändert aus, der Bahnübergang wurde durch eine Unterführung ersetzt.

    Quelle: http://www.ig-hsb.de/hbp/hbp8-3/seite20.htm
    Hallo,
    Die Schranken am Bahnübergang habe ich noch in Erinnerung, als wir in den sechzigern noch in Jürgenohl wohnten. Und wenn wir zum Schützenfest gingen, mussten wir oftmals vor der geschlossenen Schranke warten. Kurios fande ich, das diese Schranken noch per Hand runtergekurbelt wurden, im Gegensatzt zu den, die am Bahnhof selber waren.

    Gruß aus BS
    märklinist

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