Aber dafür müsste, wie ich ja schonmal geschrieben habe, von Gleis 4/5 der Tunnel unter dem toten Gleis 6 und dem Gleis 7&8 weitergehen. Und hinten wieder hoch. Was meint ihr, wie viele Jugendliche und auch Erwachsene dann über die Gleise laufen werden, wenn sie im Anschluss noch zum Bahnhof wollen, oder umgekehrt? Stellt euch mal dem Umweg vor. Man steigt aus dem Zug aus, kommt aus Braunschweig, steht auf Gleis 5, und schaut rüber zu dem großen Kauflandlogo. Warum soll ich jetzt runter laufen, den Tunnel durchqueren, wieder hochlaufen, entweder durch oder um das Bahnhofsgeäude latschen, an den Stadtbussen vorbei, wieder runter latschen, unter den Gleisen durch, hinten wieder hochkommen, den ganzen Weg an den DB-Mitarbeiter-Parkplätzen langlaufen, und dann erst am Kaufland sein? Da ist der Weg über das eigene, ein totes, und an 2 Prellböcken der Abstellgleise vorbei (wo ja auch noch schön die Holzbohlen für die Mitarbeiter drinnen liegen) um einiges schneller.

Auch wenn das nicht erlaubt ist, aber ich habe auch schon oft in der Baßgeige hinter der Go-Cart Bahn zu Fuß über die Gleise rüber zum Expert abgekürzt, weil der Weg als Fußgänger nahezu "unzumutbar" erscheint, wenn man einmal bis zur Brücke runterlaufen muß und hinterher wieder hoch. Zumindest wirkt es unzumutbar, wenn man die Alternative direkt vor der Nase hat. Warum dort kein Fußgänger-BÜ existiert weiß ich echt nicht.