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Schießhauer
Vielleicht kommt man an die Dissertation des Dr. Klaus Stedingk heran... die über die Alexandra existiert. Wolfgang (Dr. Lampe) kann ich (man) leider nicht mehr befragen.
Ansonsten kann ich auch nur Volker's Beitrag zustimmen: es lohnt sich, sich vor Ort ein Bild über die gesamte Anlage, Schächte, Aufbereitung... zu versuchen zu machen.
Was aber für mich die unklare Frage noch ist: woher kam das ausreichende Wasser, das für die Winterschmidt'sche Wassersäulenmaschine genutzt wurde, die dort zw. 1745 bis 1788 betrieben worden ist??
Kann mir dazu jemand was Konkretes sagen?? Mit einem Rinnsal der Schneeschmelze war das Betreiben nicht getan!
Glück Auf! Goslärsche
Geändert von Goslärsche (09.09.2015 um 22:10 Uhr)
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