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Thema: Die Goslarer Bimmelbahn

  1. #11
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Zitat Zitat von AlterSchirm Beitrag anzeigen
    Am Tag der offenen Tür bei uns im Gammelsheimer Chemiewerk hatte ich die große Ehre einige Stunden mit der Bimmelbahn zu fahren und dabei die Fahrgäste zu bespaßen. Vorne sitzt man ganz gut, aber in den Wagons wird man bei der kleinsten Bodenwelle ziemlich heftig durchgeschüttelt...
    Das ist dann dafür gedacht, das Du während der Fahrt nicht einschläfst. Kann ja sein, das die Ansagen vom Band nicht jeden interessieren.
    Gruß
    Uwe

  2. #12
    Schießhauer Avatar von AlterSchirm
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    Ich hab live gequasselt
    Alles Liebe
    Jan

  3. #13
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Hallo zusammen,

    heute habe wir es dann auch mal geschaft, eine Fahrt (gesponsort bei Muttern) mit der Bimmelbahn zu machen.
    Das rumpeln über das Kopfsteinpflaster war gar nicht so schlimm, wie gedacht.
    Die Ansagen habe leider einige Male nicht ganz zur Vorbeifahrt an den einzelnen Gebäuden geklappt, aber im großen und ganzen war es dann doch o.k.

    Man sieht unsere Stadt dann einmal aus einem anderen Blickwinkel. Und man staune, es gibt doch noch einige schöne und auch gepflegte Ecken.

    Ein zweites mal müßte ich persönlich damit nicht fahren, aber es kann ja jeder seine eigenen Erfahrungen mit der Bahn machen.

    Wer damit fahren möcht, dem wünsche ich Viel Spaß.
    Gruß
    Uwe

  4. #14
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    So,

    ich hab's getan. Schlimmer geht nimmer!

    Mein vernichtender Bericht folgt später ...

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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ID:	10069Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	bimmelbahn2.jpg 
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ID:	10070
    Glück Auf!
    Andreas

  5. #15
    Gedingeschlepper Avatar von Doro
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    Hallo Andreas,

    da bin ich aber auf deinen Bericht gespannt, auf dem Foto siehst du ja noch richtig entspannt aus....

    Gruß
    Doris

  6. #16
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Zitat Zitat von Andreas Beitrag anzeigen
    Guten Abend,

    also ich mag dieses Verkehrshindernis nicht! Schon alleine wie es dazu kam - durch die Verschrottung des wirklich schönen Cabrio-Bus. Der angeblich so schrottreif war, dass er nun seinen Dienst im Osten des Landes verrichtet.
    Hier ging es nur um eines, PROFIT! In eine Bummelbahn passen geschätzt doppelt so viele Touristen als in den Bus. Bei 2 Bummelbahnen lohnt sich das dann so richtig.
    Das erstmal dazu.

    In dieser Rumpelbude mitzufahren ist für unsere Touries wohl das allerletzte. Die totale Jökelei!

    Noch besser ist das gefährliche Halbwissen des Personals.
    Ein Blick auf die Internetpräsenz der Goslarer Bimmelbahn unterstreicht das Halbwissen in Form einer Flash-Animation nochmal.
    Wenn ich da Neuwerkskirche lesen muss oder noch besser das Bäckergildehaus als Handwerkskammer statt IHK bezeichnet wird, bekomme ich ehrlich gesagt `ne dicke Krawatte.
    Während Gastronomen in Goslar unter Androhung drakonischer Strafen untersagt ist Sonnenschirme mit Werbung oder gar mehrfarbig zu verwenden, steht die Bummelbahn wie ein bunter Pfingstochse am Fleischscharren vor dem Rathaus …
    … mit bunten Fähnchen wie in Disneyland und viel, viel Werbung.

    Einheitsbrei um Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen, nichts individuelles, einmalig in GS. Jede zweite Touristenhochburg hat heute eine baugleiche Touristen-Jökelbude. In unserer Nachbarstadt WR fährt sie sogar in unseren Stadtfarben

    Wir als Forum sollten uns das trozdem mal gemeinsam reinziehen und anschließend das freundliche Personal ...
    Hallo Andreas,
    ich kann mich erinnern, so an die Zeit der ersten Altstadtfeste und den Slogan Bulke geht um, wo Goslar mit geworben hat. Das muss so etwa 73 bis 75 gewesen sein. Schon seinerzeit gab es so ein Bähnle. Die GZ hat drauf geworben.
    Ja, gewiss ist dies ein Hinderniss, warum eiert die "Karre" überhaupt durch die Straßen der Altstadt? Kann man da keine anderen Routen wählen? Und überhaupt, ich weiß jetzt nicht, ob das Goslarer Modell auch mit Verbrennungsmotor fährt oder mit Akku.
    Als wir letztens an der Ostseeküste waren, sind wir auch mit solch einem Gefährt gefahren. Einmal und nie wieder. Egal wo man sitzt, die Abgase atmet man ein ob man will oder nicht und vor Regen geschützt ist man auch nicht. Und wenn man neugirig auf Sehenswürdigkeiten schauen möchte, ist dies stets mit Verrenkungen verbunden und das Platzangebot nicht gerade berauschend, man sitzt sich ja förmlich fast auf dem Schoß.
    Dann lieber wie andere Städte es auch praktizieren mit einem Sightseeingbus, genau son Ding was Goslar mal hatte, den Cabriobus.
    Ob der nun Schrott war oder nicht, man hätte ihn ersetzen sollen, durch ein modernes Modell und sowas muss ja auch nicht zwangsläufig neu sein.

    In diesem Sinn
    Gruß der märklinist

  7. #17
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Zitat Zitat von märklinist Beitrag anzeigen
    Dann lieber wie andere Städte es auch praktizieren mit einem Sightseeingbus, genau son Ding was Goslar mal hatte, den Cabriobus.
    Ob der nun Schrott war oder nicht, man hätte ihn ersetzen sollen, durch ein modernes Modell und sowas muss ja auch nicht zwangsläufig neu sein.
    Der Cabriobus war so sehr Schrott, dass er danach noch lange in Leipzig fuhr! Der Kelling hat nur gesehen, dass er mit 2 Bummelbahnen mehr Leute rumkutschieren kann und man pro Fahrzeug nur eine Person Personaleinsatz hat. Als der Cabriobus noch der Stadt gehörte, gab es immer einen Fahrer und einen fachkundigen Stadtführer.

    Was mir am Samstag widerfahren ist, werde ich heute Abend mal aufschreiben, das ganze werde ich auch der Stadt zukommen lassen, weil so geht es nicht.
    Dem Kelling gehört sofort die Konzession entzogen, was dort "vom Band" erzählt wird, weiß jeder Tourist besser!
    Glück Auf!
    Andreas

  8. #18
    Schießhauer Avatar von Professorexabyte
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    Zumal auch ein Stadtführer eine Führung ganz ohne Kosten von Fuhrpark auch einfach zu Fuß erledigen könnte... Aber das ist ja nicht Modern, und Touristen sind ja heute lieber Faul, und wollen keinen Kilometer mehr laufen... Zumal nicht nur die Altstadt interessant ist. Wenn ich eine Stadt besuche, interessiere ich mich auch für alles was nicht zum Touristenmagnet gehört. Als ich in Jena im Urlaub war, hatte ich auch keine Lust auf eine Stadtführung. Ich habe mir mit meiner Frau zusammen eine Straßenbahn Tageskarte gekauft, und wir haben einfach an einem Tag das ganze Netz abgefahren. Und interessante Orte sind wir an einem anderen Tag nochmal separat mit dem Auto angefahren. Natürlich lernt man dabei nicht so viel... Aber lieber bleibe ich unwissend, als Halbwissen vom Band zu hören. Da kann ich auch einen Wikipediaartikel lesen, der ist evtl. sogar genauer.

    Ich finde, diese Bummelbahn ist in GS äußerst unnötig. Da muss man sich nicht wundern. Da könnte man doch lieber irgend eine schöne alte Retro Bus kiste nehmen. Das hat bestimmt mehr Charme als so eine Plastebimmelbahn die jede Stadt hat. Aber ich glaube, dass das eher so ein Fernost Magnet darstellen soll. Es gab mal eine Zeit da hatten die Harzer Schmalspurbahnen einen Bandtext auf der Fahrt zum Brocken abgespielt. Ich stand draußen auf der Bühne, im letzten Wagen, und wollte eigendlich nur die Fahrt genießen, den Dampfgeruch riechen, und dem Rattern des Zuges lauschen, und dabei einfach ein bisschen Abschalten. Aber alle 2 Meter quasselte eine quäckige Tonbandstimme einen zu, dass links ein Baum steht, und rechts ein Haus, und wie viel Wasser in die Baureihe 99 reingeht.
    Glücklicherweise haben die das wohl wieder ausgeschaltet.

    Manchmal ist weniger mehr.

  9. Danke von:

    Andreas (25.08.2014)

  10. #19
    Gezäheschlepper Avatar von steine1962
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    Hallo,

    ich weiß nicht ob die Bimmelbahn einen Bildungsauftrag hat oder erhebt ?
    Meines wissens wird doch niemand gezwungen damit zu fahren und wenn meine Meinung schon fest steht bevor ich eingestiegen bin ist das wohl wenig objektiv.
    @Andreas : mich würde mal die Meinung Deiner Tochter interessieren, hat die auch so ein vernichtendes Urteil abgegeben ?
    Für meine Begriffe ist die Bb eine Touristen belustigung, nicht mehr und nicht weniger.
    Wenn ich tiefgründige infos zur Stadt haben möchte mache ich eine prof. Stadtführung mit und beschaffe mir Literatur.
    Ich begreife nicht warum hier immer alles neue schlechtgeredet wird und jedem abgerissenen Betonbunker in Jürgenohl nachgeweint wird.
    In diesem sinne

    Kai-Uwe

  11. Danke von:

    AlterSchirm (04.09.2014),Maria (26.08.2014)

  12. #20
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Eine Fahrt mit der Goslarer Bi(u)mmelbahn

    Vorwort
    Das Ding genießt ja schon lange einen schlechten Ruf - Unwissen, Halbwahrheiten, fachliche Inkompetenz und vieles mehr …
    … Hörensagen und eben das, was man von der Stimme „vom Band“ im Vorbeigehen aufschnappt.
    Ich persönlich kenne niemanden, der nach der Fahrt mit Kellings Rumpelbude gesagt hat „Das war toll“. Stets fiel das Fazit äußerst negativ aus.
    Am letzten Wochenende hatten wir Besuch aus Hamburg, dieser ließ sich nicht davon abbringen sich eine Fahrt mit der Bimmelbahn anzutun, noch schlimmer, ich habe mich breitschlagen lassen auch in die in Wernigeröder Stadfarben gehaltene Feile einzusteigen.

    Es geht los
    Im Gegensatz zu dem, was man sonst so im Vorbeigehen erlebt, war der Fahrer am Samstag ein recht netter und offener Kerl. Leider gibt es während der anschließenden Fahrt keinen weiteren Kontakt zum Fahrer.

    Pünktlich wird die Ansage vom Band gestartet. Ganz kurz wird erwähnt, ab wann es mit Goslars Bergbau steil bergauf ging. Nämlich mit Erfindung der Heinzelkunst. Richtig müsste es heißen Heinzenkunst, vielleicht habe ich mich aber auch nur verhört. Kein Wort vom Julius Fortunatus-Stollen oder ähnlichem. Ritter Ramm? Fehlanzeige! Vielleicht ist der Ritter bei der Rackelei den
    Fleischscharren hinunter auch akustisch untergegangen – weder meine Gäste noch ich haben davon etwas gehört.

    Rechts ab, auf die Charley-Jacob-Straße. Das Band sagt: „Benannt nach dem letzten Goslarer Juden“ – OK?
    Links rum, Kornstraße. In Höhe der Bolzenstraße wird kurz der Brand in der Unterstadt erwähnt. Das Haus der Freimaurerloge zieht kommentarlos rechts an uns vorbei.
    Weiter unten am Abzweig Glockengießerstraße ein kurzer Hinweis auf die Reste der Stadtmauer.

    Warten an der roten Ampel am Breiten Tor. Hier werden der Werderhof und der Riesling-Turm, angesprochen letzter hat laut Bandansage 6 Meter dicke Mauern. Das hat man wohl mit dem Zwinger am Thomaswall verwechselt.
    Links ab, die Mauerstraße hoch. Rechts zieht die ehemalige Hosenträgerfabrik vorbei. Gut, die muss man auch nicht erwähnen.

    Weiter oben zieht wortlos der Teufelsturm an uns vorbei. Die Sage von Teufelsturm und Weberturm? Fehlanzeige! Spätestens hier wird ein Goslarer langsam sauer.

    Links der alte Postturm mit dem Blechgestell. Touristen in unserem „Wagon“ wundern sich und fragen in die Runde. Nun, gerne habe ich diese Frage für den gesamten Wagon beantwortet. Die Stimme vom Band schweigt natürlich.

    Schäferturm (Achtermann), Rosentor, Neuwerk. Geht in Ordnung.

    Rechts war mal ein großer Bahnübergang – muss man nicht erwähnen, sollte man aber.

    Ampel Klubgartenstraße, hier wird von reichen Berlinern erzählt, die die vor uns liegenden Häuser am Heiligen Grabe einst errichtet haben. Die Kirche Zum Heiligen Grabe? Natürlich wieder Fehlanzeige.

    Vittitor, Schieferdächer auch nicht OK, für Touristen aber nicht so relevant.

    Rechts auf die Frankenberger, für Rückenkranke wird es jetzt zum ersten Mal richtig hart. Frankenberg geht soweit in Ordnung. Wieso hat der Kirchturm diesen Zwiebelturm? Den Fahrer kann man ja nicht fragen!

    Papenturm, Schmiedeturm könnte man mit einer Note 4 durchgehen lassen.

    Rechts auf den Claustorwall, nichts besonderes. Unten wieder auf die Bäringer, diesmal am Sperlingsplatz aber links rum. Links zieht Kommentarlos der Rest der ehemaligen St.-Aegidien-Kapelle vorbei!

    Bäckergildehaus. Kein Wort!
    Das frisch restaurierte Brusttuch. Kein Wort! Die Butterhanne, die zahlreichen amüsanten Schnitzereien. Nichts!

    Realschule Hoher Weg. Nichts

    Königsbrücke. Nichts

    Das Große Heilige Kreuz kurz erklärt, reicht auch aus.

    Domvorhalle zu dünn.

    Wer kann sollte spätestens jetzt aussteigen, nach dem Liebfrauenberg ist es für sämtliche Knochen zu spät.

    Kaiserpfalz, das wichtigste in Goslar - ungenügend. 6!

    Das ehemalige Hotel zur Börse und das Siemenshaus. Ganz gut, hier möchte ich mal positiv erwähnen, dass man den Erbauer der Börse, Magnus Karsten erwähnt.

    Bergstraße.

    Alter Peter. Nichts.

    Links zieht kommentarlos das ehemalige Hotel Ritter Ramm vorbei. Spätestens hier hätte man doch den Bezug Goslar, Ritter und Berg herstellen können.

    Marktkirche. Note 4

    Schuhhof. Kein Wort!

    Fleischscharren, die Tortur hat ein Ende.

    Jeder Tourist, der mal eine richtige Stadtführung in Goslar mitgemacht hat, weiß mehr als die Stimme vom Band. Die Bandansage ist teilweise mit störenden Hintergrundgeräuschen übersäht als hätte man die Aufzeichnung nebenbei in der Küche gemacht während Mutti den Braten in der Röhre hat.

    Interessierte Touristen haben Fragen nur wen sollen die Fragen?

    Das Fahrzeug ist für Goslars historische Straßen völlig ungeeignet!

    Goslar hat in den letzten 30 Jahren Tausende Arbeitsplätze verloren, es bleibt nur noch der Tourismus. Wir sollten unsere Touristen hofieren und nicht verprellen, verarschen und für dumm verkaufen!

    Herr Junk, bitte bestellen Sie Herrn Kelling zum Rapport.
    Glück Auf!
    Andreas

  13. Danke von:

    Andre Immenroth (25.08.2014),bergland (26.08.2014),Bergmönch (09.10.2014),Blauburger (26.08.2014),Doro (26.08.2014),Hanno (26.08.2014),Maria (26.08.2014),märklinist (26.08.2014),Maxe 27 (27.08.2014),Onkel Hotte (26.08.2014),redbullsuechtig (26.08.2014),Speedy (26.08.2014),Strippenzieher (26.08.2014)

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