Zuerst die Bergstraße 44, wie sie heute aussieht:
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Das Haus Nr. 44a ist gleich rechts um die Ecke angrenzend.
Rasiersalon und Andenkenladen Pein, 1907
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Wann der Rasiersalon+Andenkenladen Pein verschwunden ist, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Gesichert ist, dass er Anfang der 1950er-Jahre nicht mehr existierte.
Geändert von Susanne-K. (08.01.2012 um 14:31 Uhr)
Im Jahr 1905 exisitiere unter der Anschrift "Schuhhof Nr. 4" noch die Klempnerei von Theodor Holste.
Heutzutage ist darin das Herrenbekleidungsgeschäft "Helmbrecht" ansässig.
Nahe beim Hirtenhaus in der Peterstraße befand sich Anfang des 20. JH eine Mostrichfabrik, die am 27.01.1905 abbrannte.
Nach dem Wiederaufbau wurde daraus dann "Simons Senffabrik"
Im Jahr 1915 gab es in der Schreiberstraße die Schlacherei "Carl Breuer."
Im Jahr 1912 existierte in der Jakobistraße die Obstweinkelterei von Georg Kranz.
Im Jahr 1910 gab es in der Frankenberger Straße noch die Kistenfabrik Wilhelm Bode.
Geändert von Susanne-K. (08.01.2012 um 14:33 Uhr)
@ Frank :
--> Den Kiosk auf der Mauerstraße im Bereich der Bahnbrücke gibt es noch.
Komme da samstags öfter mal vorbei - ist immer offen.
--> Kohlenhandlung Fricke : Da fällt mir ein - in der Bäckerstraße, gegenüber der Spitalstrasse gab es die "Kohlenhandlung Ahrens". Da haben meine Eltern sich immer Kohlen und Briketts kommen lassen. Heute geört das Haus mit dem grossen Tor zur Elektrowerkstatt Ludwig. Der wiederum hatte seinen Laden in jener Zeit Breite Straße Ecke Piepmäkerstraße. Ist jetztwohl ein Grieche drin, oder ???
--> Der Kiosk war zwischen dem Breiten Tor und der großen Kreuzung am Fussweg Richtung Osterfeld ist eines Tages ausgebrannt und nie wieder aufgebaut worden. Da war ja auch nur noch beim Schützenfest was los.
Ich weiß aber nicht mehr wann das war - sicher schon 15-20 Jahre her.
c
Hannöversche Grüße
Klaus
Hallo Klaus, ich denke mal, es ist länger als 15-20 Jahre her, dass dieser Kiosk nicht mehr steht...... und es war nicht nur zum Schützenfest dort etwas los.
Sonntags hatte das Ding meist geöffnet ....... und der nächste war dann an der Ecke vor den Kahnteichen. Mein armer Papa, der ging mit uns Kindern immer am Sonntag spazieren, wenn Mutter das Essen bereitete. Wir waren dann immer so 2 Stunden in Goslar und seinen Wäldern unterwegs. Vorbei gings meist an den besagten Kiosken. Hier ein Eis und da was Süßes ....
Manchmal gabs auch nix
Liebe Grüße
Birgit
Hallo Susanne, und alle Mitleser von den Goslarer Geschichten.
Der Herr Pein hat lange Jahre als Aufsicht in der Domkapelle gearbeitet,
und ist wenn ich mich noch erinnere, ist er mitte der 50 Jahre durch einen Verkehrsunfall verstorben. Der Laden war da es sein Eigentum, und war noch bis in die 60 Jahre in der alten Form vorhanden. Er hatte seine Postkarten dort noch verkauft.
Auf der Rückseite des Hauses An der Gose hatte er noch ein Firmenschild, was auf seine Tätigkeit hinwies. Wir hatten mit den Fahrrädern immer versucht dieses Schild mit der Hand zu treffen.
Mit grüssen an alle Leser
Joachim
@ Birgit:
Ja, so war das bei uns auch. Sonntags gab es gern mal Konzerte der Bergmannskapelle am Kahnteich. Das ist unser Vater dann auch einige Male mit uns hinspaziert. Am Kiosk St.Annehöhe oder bei dem kleinen am Zwinger gab es dann auch gern mal ein Eis - wenn wir artig waren.
c
Hannöversche Grüße
Klaus
Tja Klaus,
und was ist heute...... keine Konzerte, kein Eis
Liebe Grüße
Birgit
Auch längst Vergangenheit, aber mir noch gut bekannt:
das 1957 in der Breiten Straße eröffnete Selbstbedienungsgeschäft Karl Haars, das dieser zusammen mit seiner Frau Rita führte.
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