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Thema: Zigarrenfabrik Hoppe

  1. #1
    Schießhauer Avatar von Verwaltung
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    Frage Zigarrenfabrik Hoppe

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    Mehr lässt sich zu Zigarrenfabrik Hoppe nicht finden


    Wisst Ihr mehr darüber?

  2. #2
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Das ist ja eine Ewigkeit her, vielleicht weiß unser Tabak-Dieter ja etwas.
    Glück Auf!
    Andreas

  3. #3
    Schießhauer Avatar von Birgit
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    Vermutlich hilft Dir dies nicht weiter ...


    http://de.academic.ru/dic.nsf/meyers/52390/Goslar
    werden seit 968 bearbeitet, zuerst durch Franken, die sich die Peter-Paulskirche bauten, und nach denen noch heute der obere Teil von G. der Frankenberg heißt. Außer Silber und etwas Gold, werden Kupfer, Blei, Zink, Alaun, Schwefel, Vitriol, vor allem viel Schwefelsäure gewonnen. Außerdem betreibt die Bevölkerung Fabrikation von Chemikalien, Spielkarten, Hüten, Farben, Stärke u. Zigarren, Glasschleiferei,Branntweinbrennerei und Bierbrauerei. Berühmt war ehedem die Goslarer Gose (s. d.), ein ebenso nahrhaftes wie wohlschmeckendes Weizenbier. G. hat ein Gymnasium
    Hier ist noch ein Link:

    http://www.verwaltungsgeschichte.de/goslar.html
    Liebe Grüße
    Birgit

  4. Danke von:

    Andreas (05.02.2013)

  5. #4
    Gezäheschlepper Avatar von Dieter
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    Hallo,
    meines Wissens gab es in Goslar 3 Tabakwarenhändler, die selbstgefertigte Zigarren verkauft haben. Etwa bis Endes des ersten Weltkrieges. Keiner jedoch in größerem Rahmen... Die Zollbestimmungen und die Tabaksteuer haben dies dann später unmöglich gemacht.
    Liebe Grüße
    Dieter

  6. Danke von:

    Andreas (05.02.2013),Susanne-K. (05.02.2013)

  7. #5
    Schießhauer Avatar von Speedy
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    Zitat Zitat von Dieter Beitrag anzeigen
    Hallo,
    meines Wissens gab es in Goslar 3 Tabakwarenhändler, die selbstgefertigte Zigarren verkauft haben. Etwa bis Endes des ersten Weltkrieges. Keiner jedoch in größerem Rahmen... Die Zollbestimmungen und die Tabaksteuer haben dies dann später unmöglich gemacht.
    Liebe Grüße
    Dieter
    Meinst Du, das es nur an den Steuern und dem Zoll gelegen hat?
    Als wir vor Jahren im Bayrischen Wald im Urlaub waren, haben wir eine kleine Zigarrenfabrik in Perlesreut gefunden. Die hatte 7 Angestellte. Dort wurde noch alles in Handarbeit gefertigt. Für die haben die Bestimmungen ja auch gegolten.
    Aber ich kann mir auch gut vorstellen, das der Besitzer das nicht einfach hat.

    Der Name ist: "Wolf & Ruhland Cigarrenfabrik Perlesreuth.

    http://www.wolf-und-ruhland.de/index.php
    Gruß
    Uwe

  8. #6
    Schießhauer Avatar von Verwaltung
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    Werbung aus dem Jahr 1917

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    24 ist wohl die telefonnummer

  9. Danke von:

    OJBK (11.09.2018)

  10. #7
    Schießhauer Avatar von Hanno
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    ich denke, das ist richtig. Muss aber schon sehr lang her sein,
    dass die Rufnummern in GS noch zweistellig waren.
    So Ende 19. - Anfang des 20. Jahrhunderts.
    Da reichte wohl ein "Fräulein vom Amt", die Verbindungen am Klappenschrank
    allein durchzustöpseln.
    c

    Hannöversche Grüße
    Klaus

  11. #8
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Bei der Wiederherstellung des Themas gefunden.
    Quelle: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/wj1905/0207

    Ausschnitt aus "Der wahre Jakob: illustrierte Zeitschrift für Satire, Humor und Unterhaltung" vom 08.08.1905

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    Die Rufnummer lautet hier 205, dann muss die 24 aus obigen Beitrag doch für etwas anderes stehen
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    Glück Auf!
    Andreas

  12. Danke von:

    Hanno (16.07.2015),Maria (15.07.2015),thronerbe (15.07.2015),zeitzeugin (15.07.2015)

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