Kaiserpfalz

[Frank]

Ein etwas anderes Bild...

[Andreas]

Hehe,

saubere Arbeit.

1819 Verkauf des baufälligen Doms "auf Abbruch" (Baumaterial), Abriss 1820-1822, Ein Goslarer Maurermeister hat den Dom als "Steinbruch" genutzt.
Ein unglaublicher Vorfall. Heute mehr als ärgerlich, dass wir den Dom nicht mehr haben.


Die Umfrage will aber nicht :env:
Liegt evtl. am System - muss ich mal gucken.

[Frank]

Ich wollte das mit der Umfrage mal testen...

das Bild ist aber nicht von mir...

habe ich bei einem "Ausflug durch das www" gesehen..

[Andreas]

Vielleicht sollte man die Autos vom Domplatz verbannen und wenigstens die Grundmauern wieder aufbauen.
So wie bei der Ruine auf dem Georgenberg...

Auf jeden fall wissen wir jetzt, dass die Umfragefunktion nicht will :env:

[Frank]

die Idee mit dem Platz ohne Autos hat was...

gibt es für den Bau der Mauer nicht ´nen Sponsor??? :gi:

Ich hoffe ich bekomme jetzt wegen der defekten Umfrage keinen :call:

[Andreas]

Da fielen mir gleich 2 Sponsoren ein.
Einer hat die Passage gebaut und der andere sponsert den GSC :itwn:

PS: Die Umfrage ist komplett richtig erstellt. Evtl hängt da was an der Datenbank.

[Frank]

*gottseidnak* kein dudu wegen der Umfrage ...

ich dachte an den Passagenbauer...

dann tut er endlich einmal was FÜR das Weltkulturerbe..

[Susanne-K.]

Ein etwas anderes Bild...

(Beitrag #1)

Genial!!
Und jetzt das Ganze bitte auch noch mit der Liebfrauenkapelle

[AlterSchirm]

Das Problem mit der Liebfrauenkirche ist, dass niemand mehr weiß, wie sie ausgesehen hat und es auch nicht so einfach ist, Parallelen zu anderen, ähnlichen Gebäuden aus der Zeit zu ziehen, wie z. B. bei der Bergdorfkirche, wo die überwiegende Mehrheit der Dorfkirchen im gleichen Stil und mit ähnlichem Grundriss gebaut wurden.

[Susanne-K.]

Anbei eine alte Rekonstruktion vom Pfalzbezirk mit Liebfrauenkapelle.

Bitte beachtet die Info von AlterSchirm.
Demnach hätte die Liebfrauenkapelle so aussehen können - aber es ist nicht in Stein gemeißelt, dass sie so ausgesehen hat!

Die Rekonstruktion stammt von Prof. Dr.-Ing. U. Hölscher und zeigt den Pfalzbezirk im 1230.