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Thema: Gasthaus "Zur Quelle"

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von Verwaltung
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    Foto Gasthaus "Zur Quelle"

    Gasthaus "Zur Quelle"
    Hokenstr. 9/10

    Inh. Herr K. Busch (während der Reichsbauernstadt-Zeit)
    Rufnummer: 2538
    ***************
    ein späterer Inhaber:
    Inh. Manfred Achilles
    Rufnummer weiterhin: 2538
    ***************
    ein späterer Inhaber (um 1955 herum)
    Inh. Kurt Rolf
    Rufnummer weiterhin: 2538

    gegründet: 1910
    aufgegeben: ????

    Telefonbuchauszug von Uwe Unten aus
    einem Telefonbuch des Jahres 1955
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Gasthaus Zur Quelle 3.jpg   Gasthaus zur Quelle 2.jpg   Gasthaus Zur Quelle - Telefonbuchauszug.jpg   Gasthaus zur Quelle 2b.jpg  


  2. #2
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Das muss doch später der Wienerwald gewesen sein - oder?
    Glück Auf!
    Andreas

  3. Danke von:

    märklinist (31.12.2017)

  4. #3
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo
    ja das der wiener wald.

    glück auf uwe

  5. #4
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo
    so um 71-73 konnte man die hähne in die tonne kloppen,die haben nach fischgeschmeckt.wie dann aus guter quelle -im osten- erfahren hab ,kamen die gockel von vom eigentum befreit hinter magdeburg --heute "grünflächen gut" und wurden mit fischmehl gefüttert. aber die pommes waren gut.

    glück auf uwe

  6. #5
    Moderator Avatar von Bergmönch
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    Für den Wienerwald wurde die Quelle und das benachbarte Schuhgeschäft Klingebiel zusammengelegt.

    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

  7. Danke von:

    Andreas (30.12.2017),thronerbe (24.01.2019)

  8. #6
    Administrator Obersteiger Avatar von Andreas
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    Welche Ironie, später war das Kaufhaus Quelle gegenüber, auch das ist schon wieder Geschichte
    Glück Auf!
    Andreas

  9. #7
    Gedingeschlepper Avatar von Gunnar
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    Wirklich witzig dieser Umstand mit Quelle. Wir besuchten den Wienerwald - keine Ahnung, ob er zu der Zeit (73/74) noch zu der Hühnerbraterei-Kette des F. Jahn gehörte, gern dort zum 2. Frühstück gegen Mittag. Dies war allerdings nicht dem festeren Geflügelfleich geschuldet, sondern allein der flüssigen Nahrung, allein dem hervorragend gezapften WEIHENSTEPHAN als 1/2 Liter. Die weibliche Bedienung versüßte uns diesen Genuss - es wurden schon mal deren 2 (in Worten „zwo“). Weshalb wir noch die Leberknödelsuppe als Beilage wählten - keine Ahnung. Vielleicht weil es ein Brötchen dazu gab, und es sich ja um eine Speisegaststätte handelte. Wir waren ja vom Fach und wußten, was sich gehörte. Dies allerdings mein subjektiver Eindruck . Bis zur Öffnung der Galerie am Abend war es noch lange hin, und man traf sich gern schon früher. Davon vielleicht an anderer Stelle mal mehr. Nur soviel, „Lange Rita“ freute sich immer über Besuch während ihrer Tätigkeit in der Jeans-Boutique in der Breiten Straße - Höhe Markt. Den Name habe ich leider auch nicht mehr parat. Irgendetwas mit „L“. Ich glaube, der Hauptsitz war in SZ-Bad. Dieser Laden führten die damalige Jeans Spitzenmarke FIORUCCI. Diese Jeans aus dieser Zeit sind noch heute Cult. GS hatte wirklich was...
    Geändert von Gunnar (30.12.2017 um 15:46 Uhr)

  10. Danke von:

    Andreas (30.12.2017),märklinist (31.12.2017)

  11. #8
    Schießhauer Avatar von märklinist
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    Der Wienerwald war auch für mich in der Mittagspause oft Anlaufpunkt um dort in Ruhe meist Currywurst Pommes zu genießen, dazu ein kühles Blondes und zum Verdauen einen Komodenlack (Jägermeister) hinterher. Ja, so war das in der Zeit von 1977 bis 1979, als ich in unmittelbarer Nähe in der Ausbildung war. Alkohol gehörte damals noch zum täglichen Leben dazu, heute undenkbar während der Arbeitszeit ein Pils oder ähnliches.
    So ne Händl Bude fehlt heute eigentlich in Goslar, denn ein Brathähnchen ist allemal gesünder als dieser ganze Burgermist.

    Gruß aus BS
    der märklinist

  12. Danke von:

    Gunnar (31.12.2017)

  13. #9
    Gedingeschlepper Avatar von Gunnar
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    Ich hörte von Komodenlack - kannte diesen Ausdruck gar nicht , der aus einer komplett gefüllten 1 ltr. Milchkanne während einer Schützenplatzrunde geleert wurde. 1973 soll ein Mädel (Namen nenne ich mal lieber nicht - eingeweihte wissen Bescheid) fürchterlich über ein querliegendes Starkstromkabel gestürzt sein. Ihr für die Zukunft alles Gute und Grüße

    Gunnar

    Bei dieser Gelegenheit eine Frage in die Runde. 1974 lebte in GS ein rothaariges Mädchen mit Spitznamen „Hustensaft“. Sie fuhr einen Autobianchi A112. Sie fuhr mich an einem winterlich total eingeschneiten frühen Morgen, nach durchgemachter Nacht, zu meinem Büro in Hannover. Dafür noch einmal meinen herzlichen Dank... Wer weiß etwas über ihren Namen und Verbleib?

  14. #10
    Gedingeschlepper Avatar von Gunnar
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    Und zum Thema Alkohol. Da stimme ich Dir absolut-wodka mäßig zu. In der damaligen Zeit, zu mindest in diesen Freundes-Kreisen, gehörte er dazu und wurde aber vertragen... Heute undenkbar. RA Vorbrodt war der, der einen wieder raushaute, wenn es mal brannte...Den lieben Anwaltsgehilfinnen von damals oder denen, die in der Ausbildung waren - 😘 merci

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