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Thema: Zeitleiste / Chronik ab 1945 Diskussion und Ergänzungen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Zitat Zitat von Susanne-K. Beitrag anzeigen
    1974:
    Das Hotel am Steinberg brennt ab

    1975:
    Die letzten Mönche (Franziskaner) verlassen das Kloster Grauhof
    Erstmalig wird der Kaiserring verliehen

    1976:
    Der Rat beschließt das neue innerstädtische Verkehrskonzept

    1977:
    Erstes Goslarer Altstadtfest

    1978:
    Das Ratsgymnasium feiert 450jähriges Jubiläum
    Die Erschließung des Neubaugebietes Ohlhof begann
    Das Mönchehaus-Museum wird nun von dem Verein zur Förderung moderner Kunst geführt.

    1979:
    Unbekannte stehlen den Goslarer Adler vom Marktbrunnen
    Das Hotel "Ritter Ramm" brennt ab
    Die Preussag setzt als Endtermin des Rammelsberger Bergbaus 1988 an

    1982:
    Das Breite Tor wird als national wertvolles Denkmal anerkannt.
    Beginn umfangreicher Restaurierungsarbeiten

    1985:
    Das Zinnfigurenmuseum in der Münzstraße wird (vorerst nur als Ausstellung) eröffnet.

    1988:
    Stillegung des Erzbergwerkes Rammelsberg

    Im Jahr 1989
    * lautete die Postleitzahl von Goslar immer noch: 3380
    * Die Freiheitsglocke vor der Kaiserpfalz wird täglich immer noch um 19.00h für 3 Minuten geläutet
    * Es gibt in Goslar noch folgende Kinos:
    Goslarer Theater (3 Kinos in einem Haus), Breite Straße 86
    Kino-Center (Maxim und Smoky), Im Gosewinkel
    * fanden die Markttage noch auf dem Marktplatz statt und zwar an folgenden Tagen:
    Dienstag + Freitag von 07.00-13.00h
    *In der Baßgeige waren ca. 40 Unternehmen ansässig mit 1800 Arbeitsplätzen
    * Die Beseitigung des schienengleichen Bahnübergangs hat begonnen
    * Der Innenstadtplan von der Nordharzer Druckerei hat noch DM 0,30 gekostet


    Angaben entnommen dem Buch
    "Goslar - Ein Führer durch Goslar und Umgebung"
    XVIII. Auflage 1989
    susanne, da faellt mir zu deinen Daten noch ein: 1960 gab es im Steinberghotel schoenen Teetanz, wo ich meinen Ersten mitgemacht habe. 1959 gab es von den goslarer Schulen in Zusammearbeit eine Ausstellung mit dem Thema Ostdeutsche Woche.Meine Schule naehte kleider fuer Puppen, die eine Lehrerin gemacht hatte. das waren Trachten aus den alten Ostgebieten. Das Rathsgymnasium machte ein wunderschoenes art von Transparent, dass eine ganze Wand einnahm, und die Ritter vom Deutschritter Orden zeigte, wie sie auf die Marienburg in Koenigsberg einzogen. das war soooo schoen. Das gymnasium hatte auch einen Studienrat fuer Musik, der in goslar activ war. Er leitete unseren Jugendchor in der Kirche, ganz ohne Klavier, nur mit der Stimmgabel,und wir konnten noch keine Noten lesen, ledenfalls nicht einfach so absingen,er hatte eine grosse Geduld mit uns. Jungen vom Gymnasium waren auch Teil des Chores, der Ostern 1959 in der Marktkirche die Matheus Passion von Bach brachte.! Verdesse ich nie

    Dann noch zum Wochenmarkt in goslar ! Anfang der 50iger war er noch auf dem Marktplatz und die Haendler hatten Muehe, ihre Staende ohne Wackeln aufzustellen, Dann wurde Wochenmarkt, auch an den selben Tagen auf dem
    Hof der Domkaserne abgehalten und da gab es sehr viele Haendler. 2006 war ich gerade in Goslar, als wir zufaellig an einen"Markt" neben der Jackobi Kirche vorbeikamen! Die giten Marktzeiten sind wohl vorbei? Monika

  2. #2
    Schießhauer Avatar von Birgit
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    Na, wir können doch aber froh sein, dass wir überhaupt noch Markttage haben
    Liebe Grüße
    Birgit

  3. #3
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo monika
    daran kann ich auch noch gut erinnern .wo heute der parkplatz ist war wochenmarkt .wenn meine mutter da gekauft hat habe ich immer die weissen knallbeeren gepflückt , das war so 59/61 , die sträucher stehen heute noch !

    glück auf uwe

  4. #4
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Zitat Zitat von uwe unten Beitrag anzeigen
    hallo monika
    daran kann ich auch noch gut erinnern .wo heute der parkplatz ist war wochenmarkt .wenn meine mutter da gekauft hat habe ich immer die weissen knallbeeren gepflückt , das war so 59/61 , die sträucher stehen heute noch !

    glück auf uwe
    HALLO, du als Junge, Knallbeeren pfluecken .das freut mich aber! ich dachte, ich war nur so eine als Maedchen. Meine Ernte war allerdings meistens auf dem Georgenberg, da wo man zum Fussgaenger Bahnuebergang runter ging. Ostergruesse. monika

  5. #5
    Moderator Avatar von Bergmönch
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    Nach dem Abbruch des Domes wurden alle noch erhaltenen Kunstgegenstände in der Domvorhalle aufbewahrt, die als eine Art Museum fungierte. Den weiteren Weg des Taufbeckens (oder besser Taufsteins) kenne ich nicht. Vor der Aufstellung in Ohlhof wurde er jedenfalls sehr lange Zeit im Niedersächsischen Landesmuseum aufbewahrt.

    Auf der bekannten Zeichnung des Dominnenraumes kurz vor dem Abriss ist ein anderes Taufbecken im Stil der Renaissance zu sehen, das dem in St. Jakobi sehr ähnelt. Die Herkunft des Taufsteins ist zwar nur mündlich überliefert, er entspricht jedoch stilistisch einer noch erhaltenen Säule aus der Domkrypta. In "Steinbildwerke aus dem Mittelalter in Goslar" (1957) datiert Griep den Taufstein auf das 11. Jahrhundert.

    Beste Grüße

    Bergmönch
    Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Lichtenberg)

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