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Thema: Goslarer Geheimgänge und mehr...

  1. #241
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo harald
    eine eisenfahrte ,ist eine leiter aus metall . früher waren die aus holz . im schacht , richtschacht,rammelsbergschacht und bergeschacht waren die ca 4-5 meter lang ,dann kam eine bühne .die fahrten waren versetzt . fahren heisst im bergbau gehen ,laufen ,steigen . die fahrten zwischen den sohlen ,ab der 7ten bis zur 12ten im neuen lager waren 40meter in einem ,winkel ca 85 grad .die waren nicht beleuchtet ,man hatte nur die kopflampe . es ist schon ein magendrehendes gefühl ,wenn man im schacht so 300 meter nach unten schaut.

    Glück Auf Uwe

  2. Danke von:

    Peter2809 (07.06.2020)

  3. #242
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Hallo, Uwe ,hier mal wieder ein Gedanke zum Sprachgebrauch.as verb "fahren" ist ja auch im nicht-bergmaennischen frueher im selben Sinne verwendet worden. Dabei fiel mir ein: im lutherischen
    Glaubensbekenntnis:-----"niedergefahren zur Hoelle"-------usw. Ihr Bergleute habt eine ganz alte Sprache! Ich hoere das gerne.

  4. #243
    Schießhauer Avatar von Goslärsche
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    Mal eine Frage an "uwe unten". Du hast ja ein immenses Wissen vom Rammelsberg, wenn ich deine Beitrage hier so verfolge. Hochinteressant. Kennst ihn bis in alle Einzelheiten, ebenso das Drumherum.
    Bist du mit diesem genialen Wissen als Führer am Rammelsberg evtl. tätig?

    Gruß Goslärsche

  5. #244
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo
    ich hab dort als elektriker gearbeitet ,kenne also den betrieb über-u. untertage .zu dem anderen thema: ich hab dort auch geführt .das andere steht hier aber schon !!

    Glück Auf Uwe

  6. Danke von:

    Peter2809 (07.06.2020)

  7. #245
    Schießhauer Avatar von uwe unten
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    hallo
    zu den eisenfahrten: wer von euch schon mal den jetzigen besucherbereich genutzt hat ( ausser massen durchtreiben beim weihnachtsstollen, haubtsache die quote stimmt) .beim wieder aufstieg ,die 101 stufen, ist da eine alte eisenfahrte sehen .die bin ich selber ,damals im EBR -betrieb noch von der stollensohle -mit helmut wolters - hoch gefahren( geklettert).
    die stollensohle ist jetzt geflutet. wer zeit, bzw. ein gruben( führer) erklärer ,darauf hinweisst und mit der lampe durch die gitterroste nach unten leuchtet ,sieht den wasserspiegel .wenn ich nochmal mehr speicher splatz hätte für das album , könnte ich meinen früheren arbeitsplatz hier einstellen .

    Glück Auf Uwe

  8. #246
    Schießhauer Avatar von Goslärsche
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    Hallo Uwe,

    ICH habe die alte Eisenfahrt unter den neuen 101 Stufen am 16.12.12 (wieder mal) gesehen. Die neuen Einrichtungen, extra für Touris, haben nicht mehr viel gemeinsam mit den "echten" alten Umgebungsbedingungen.

    Übrigens: dieses "Durchtreiben" zum "Adventlichen Weihnachts-Roederstollen" liegt in einem jeden selbst, ob er sich denn "treiben" lässt! Der Durchgang dauert nach Angaben der Verantwortlichen "20 Minuten".... Ich habe mich in diesem Jahr von 17:45 bis 19:15 Uhr alleine im Roederstollen von der Einfahrt bis zur Ausfahrt aufgehalten. Habe mit vielen Führern interessante Gespräche geführt...
    Also wer sich Durchtreiben lassen will, kann das machen - wer sich interessiert darf auch länger dafür benötigen

    Gut, wenn sich viele Durchtreiben lassen, das erhöht die Einnahmen, die gewiss dringend erforderlich sind, um diese Museumsanlage in ihrer Gesamtheit zu erhalten, zu finanzieren mit allem Drum und Dran.
    Aber mehr vom Berg zu erhaschen, als jemand, der früher nichts mit dem Bergbau zu tun hatte, kann man doch eher in kleinen Führungen.

    Ich habe zum ersten Mal das Museum überirdisch in der jetzt aktuellen Art besuchen können. Leider habe ich mir alles in allem an jenem Tage zu wenig Zeit hierfür nehmen können, weil mein Augenmerk mehr auf der Fahrt durch den Roederstollen lag. Beim letzten Besuch das Museum noch in Arbeit und nicht freigegeben war.

    Auch würden mich die Verbindungen zur Aufbereitung interessieren... Die Bahnlinie, unter- oder oberirdisch... und vieles, was einem früher als Jugendliche, als das Bergwerk noch aktiv war, am A.... vorbei ging, weil man noch gar nicht den historischen Bezug erkannt hatte!

    An alle Lesenden hier einen guten Rutsch in das Neue Jahr 2013!

    Gruß Goslärsche

  9. Danke von:

    uwe unten (05.01.2013)

  10. #247
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Goslaersche, Uwe hat mal geschrieben, dass die Bahnlinie vom Bergwerk zum Aufbereitungswerk in einem Unterirdischen Stollen war. Guten Rutsch-- Gruesse, Monika

  11. Danke von:

    uwe unten (05.01.2013)

  12. #248
    Hauer Avatar von Sperber
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    Ein frohes neues Jahr...

    Hobbyarchäologische Ergebnisse sowohl theoretischer als auch praktischer Art zu den historischen Hintergründen des „Dicken Zwinger“ am Thomaswall…eine geschichtliche Reise in die Vergangenheit mit dem Schwerpunkt, nach der Suche des damaligen unterirdischen Zugangs, zur Bemannung des Zwingers.

    Wie schon im Vorfeld beschrieben hatten wir über nun drei Monate die Option, den Zwinger am Thomaswall neben theoretischen Nachforschungen im Stadtarchiv Goslar auch praktisch Vorort nach zu gehen. Vielen Dank dem heutigen Besitzer Herrn Mevers, welcher uns die Schlüsselgewalt über den unteren Bereich des Zwingers ermöglichte.
    Zu diesem Thema habe ich bereits überlieferte Aussagen aus dem Archiv (bezüglich des Zugangs) und Bilder des aktuellen Zustands des damalig, einzigen Zugangsbereich auf dieser Seite veröffentlicht. Nun an dieser Stelle die Ergebnisse acht monatiger Suche. Dies mit dem Schwerpunkt auf den unterirdischen Gang in Richtung Stadt, welcher möglicherweise in Teilsegmenten noch heute besteht…und dessen Zugang/Verlauf uns interessierte!

    Bild Nr.1... im Anhang


    Im Kontext dazu nochmal die überlieferte Aussage (Stadtarchiv) ergänzt mit einer weiteren zum damaligen Zugang des Zwingers.
    Zitat:
    1. „Dessen einziger Eingang ein tiefer, langer und düsterer Gang war, der aus der Stadt unter der Erde und der Stadtmauer weg in dessen Innere führte.“
    Quelle: Bruchstücke betreffend die Reichstadt Goslar und die gegenwärtigen Verbesserungen ihres Stadtwesens… von Siemens. Johann Georg, 1793.
    2. „Den Zugang zum Zwinger bildeten früher geräumige, unter der Mauer und den Wall hindurch sich erstreckende Gewölbe.“
    Quelle: Archiv für niedersächsische Kunstgeschichte, eine Darstellung mittelalterlicher Kunstwerke…von H. Wilhelm Mithoff, 1849.

    Den am Thomaswall stehenden Zwinger haben wir mit unseren einfachen Mitteln, nun mehr soweit wie möglich untersucht (Grabungen, sowohl Innen als auch Außen und Vermessungen), um nach Hinweisen des mittelalterlichen Zugangs zu suchen und diesen rekonstruieren zu können. Dies gelang uns nur bedingt!



    Jetzt nochmal zu ein paar historischen Fakten des Zwingers aus der Archivarbeit:

    -Chroniken von 1546 überliefern den Bau des „Dicken Zwingers“ im Jahre 1517.

    -24,4 Meter Durchmesser im Sockelbereich und sechs Meter Umfassungswände auf dieser Ebene.

    -bis zu 1000 Mann Besatzung

    -Unter dem Fundament ein gewaltiger Mühlenstein, um eine Untergrabung zu verhindern.

    -Zu den Geschützen…Zitat aus dem Archiv:
    "Berühmt war er schon im Mittelalter nicht nur wegen seiner Größe wegen, sondern auch durch die umfangreichen und weitreichenden Geschütze, die drohend in den Nischen seiner Mauern standen. Mit nach Osten gerichtetem Rohr stand hier die gefürchtete "Rumetasch", was so viel wie "Großmaul" bedeutet. Sie soll aus 243 Zentnern Kupfer hergestellt worden sein. 1541 fanden die Kaiserlichen, die "Rumetasch" sei eine allzu beschwerlich zu handhabene Angelegenheit und sie schmolzen eine ganze Reihe kleinerer Geschütze aus ihr. Einem der Geschütze gaben sie den Namen "Die zwölf Apostel"."

    -Umbau 1791 in eine Lokalität der Bürgerwall-Anlage…die Alternative wäre der Abriss gewesen

    -1857…der Zwinger verliert durch ein Unwetter sein kegelförmiges Schieferdach und seine Haube, welche verkauft wird und nun bis dato einen Turm der Marienburg bei Hildesheim krönt.

    -1869 wäre der Turm fast durch seinen damaligen Besitzer auf Abbruch verkauft wurden.

    Die weitere Geschichte bis dato ignoriere ich an dieser Stelle, da diese soweit bekannt sein wird und an dieser Stelle den Rahmen bricht!
    Zudem was wir im legalen Bereich (nur nochmal als Hinweis!) praktizierten:

    Erster Schritt...
    -Wir entfernten mit dem heutigen Besitzer des Zwingers den Außenbereich des damaligen Eingangs von Sträuchern und ähnlichem und fanden unter etwa zehn Zentimeter Erde einen „alten“ Kanaldeckel. Darunter, zirka in ein Meter Tiefe (in einem senkrechten Schacht) befindet sich ein „altes“ massives, metallisches Abwasserrohr, welches bis dato der Abwasserleitung des Zwingers dient…dazu später mehr! Der Hintergrund der Suche an dieser Stelle diente der damaligen Annahme, hier Treppenstufen in die Tiefe zu finden um einen unterirdischen Gang in Richtung Stadt an dieser Stelle nach zu weisen. Dies erübrigte sich mit dem Auffinden des oben genannten Schachtes.
    Bild Nr. 2


    Bild Nr.3
    Unter viel Erde findet sich vor dem Zwinger ein Kanaldeckel und ein Schacht.


    Bild Nr. 4
    Aufnahme von Innen, Richtung Ausgang…hier führt heute eine Treppe hinab…auf der Mitte dieser befindet sich ein Podest aus Holz…hier zu sehen als „Abstellbereich“. Im Hintergrund haben wir bereits eine Bohle entfernt.


    Bild Nr. 5
    Unter dem oben erwähnten Podest, welches man oben in der Aufnahme sieht.


    Bild Nr. 6
    Sicht von dem Podest, nach unten, nachdem wir einige Bohlen entfernten.


    Zweiter Schritt:
    -Im zweiten Schritt widmeten wir uns der Suche hinter der vermauerten „Tür“ im Innenbereich des Zwingers, mit dem gleichen Ziel, Fragmente von Stufen zu finden, welche in die Tiefe gehen…. Auch diese Suche erwies sich diesbezüglich als negativ. Zwar führt heute eine steinerne Treppe bis etwa einen Meter vor die Vermauerung nach außen, aber es gibt (heute!) keine weiteren Stufen mehr unter die Erde.
    In zirka ein Meter Tiefe, in sehr weicher Erde (leichte aufgeschüttete Erde…keiner, über welche Jahrhunderte Bemannungen des Zwinger gelaufen sein können, fanden wir nur wieder das oben genannte Abwasserrohr. Interessanterweise fanden wir keinen Sockel (siehe oben, den benannten „Mühlenstein“).
    Die Seitenwände des Ganges gehen aber weiter in die Tiefe. Auch an dieser Stelle deutlich bauliche Veränderungen!
    Der innere Bereich des Zwingers nach einer Zeichnung Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem Archiv im nächsten Bild zeigt ein waagerechten Ausgang Richtung Stadt mit anschließend nach unten geneigter Übermauerung…
    Bild Nr. 7


    Die Zeichnung (Bild Nr. 7) entspricht im Kontext interessanterweise nicht der Architektur des Zwingers im Keller-/Zugangsbereich…wenn man diese Zeichnung ernst nehmen sollte, fehlt an dieser Stelle die Treppe nach unten.


    Die interessanten Fragen an dieser Stelle…

    - in wie weit ist diese Zeichnung historisch ernst zu nehmen? Sie zeigt den Zustand etwa Mitte des 19. Jahrhunderts. Wenn, wie auf der Zeichnung im Untergeschoss zu sehen, links der heutige Ausgang nach dem Umbau zu sehen ist, dann liegt der Ausgang zu Stadt etwa ein Stockwerk tiefer.

    -wieso gibt es defakto eine Treppe nach unten, welche diese Zeichnung revidiert?

    -lag der damalige Ausgang höher und die Treppe wurde später nach unten gebaut oder

    -gibt es möglicherweise ein „Geschoss“ unter dem jetzigen Keller, welches dato aufgeschüttet ist?

    Zumindest eines steht fest, zu unseren Fragen, fanden wir bis auf die genannten Hinweise keine Antworten im Archiv…

    Zu unseren subjektiven Ergebnissen...Der Zwinger wurde baulich deutlich verändert! Der unterirdische Zugang ist an dieser Stelle mit unseren technischen Optionen nicht wirklich weiter zu ermitteln...Trotzdem zeigt speziell die Ambivalenz der heutigen baulichen Struktur im Kellerbereich zu der Zeichnung (Nr.7) interessante Fragestellungen auf! Gibt es einen Keller unter dem Keller...!?!


    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken 1.jpg   2.jpg   3.jpg   4.jpg  

    5.jpg   6.jpg   7.jpg  
    Geändert von Sperber (13.01.2013 um 21:10 Uhr)
    Goslar birgt einiges...

    Grüße

    Sperber

  13. Danke von:

    Birgit (08.02.2013),Monika Adler (04.01.2013),Nils (05.01.2013),Peter2809 (07.06.2020)

  14. #249
    Schießhauer Avatar von Monika Adler
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    Sperber, danke fuer die Zusammenfassung, das habt ihr aber wirklich gut gemacht-viel Arbeit. Dabei fiel mir eine Frage ein:Wenn alleine der Zwinger
    1000 Mann Besatzung hatte, bedurfte es ja sehr vieler Buerger und Soldaten im Ganzen, die Stadtmauern und Tuerme voll zu besetzen. Gibt es da auch im Stadtarchiv
    Informationen? Wir lernten frueher, dass bestimmte Zuenfte fuer bestimmte Abschnitte verantwortlich waren. Zb Schaeferturm oder -Wall,usw. vom Breiten Tor weiss man ja ,
    dass Soldaten in der Werder Kaserne waren.Wenn ich nun die Einwohnerzahl dieser Zeit bedenke, wundere ich mich, ob es nicht mal knapp mit den verfuegbaren Maennern
    wurde? Gruesse, Monika

  15. Danke von:

    Birgit (08.02.2013),Sperber (13.01.2013)

  16. #250
    Schießhauer Avatar von bergland
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    @monika ... das verschiedene bereiche von verschiedenen zünften oder gilden bemannt werden mußten ist richtig ... ob es bei der verteidigung der stadt an bewaffneten bürgern fehlte ? man kann davon ausgehen das die mauertürme so angelegt waren das man von dort die größten abschnitte der stadtmauer bzw deren vorfeld unter beschuss nehmen konnten so das auf der mauer selber wohl , wenn überhaupt , nur wenige männer gebraucht wurden .... wenn man davon ausgeht das die hälfte der bevölkerung männlich war und sicherlich jeder der eine waffe tragen konnte im verteidigungsfall herangezogen wurde so kann man eigentlich davon ausgehen das die anzahl der verteidiger ausreichend gewesen sein dürfte ... der angreifer hätte sicherlich ein vielfaches an soldaten gebraucht ... meist wurden städte eingekesselt aber nur an einen oder zwei schwerpunkten wurden dann versucht die verteidigungseinrichtungen zu überwinden ( als besipeil nehmen wir die belagerung von magdeburg im 30´jährigen krieg ... katholische liga 24 000 bis 27 000 mann truppenstärke ... verteidiger für das protestantische magdeburg 2400 mann bei ca 35 000 einwohnern )
    Geändert von bergland (05.01.2013 um 10:33 Uhr)

  17. Danke von:

    Birgit (08.02.2013),Hanno (05.01.2013),Monika Adler (05.01.2013),Sperber (08.01.2013),Strippenzieher (05.01.2013)

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