Bergmoench,das ist wunderschoen! Der Bollerich hat fuer mich noch andere Naturerinnerungen. Als es um 1946-49 sehr wenig zu essen gab, hat unser alter Docktor
meine Mutter gelehrt, wie sie uns gesund ernaeren koennte:-- wir gingen auf den Bollerich, wo im April und Anfang Mai die ersten Wildpfanzen spriessten. Gaensekraut, Loewenzahn, Sauerampfer, Sauerklee und wohl noch so einiges mehr. Das wurde gehackt und mit etwas Salz auf dem Brot gegessen.Das schmeckt gut! Der Bollerich war eben ein Trockengebiet wo soetwas wachsen konnte, Da habe ich auch mal eine Blume gefunden, die mein Biolehrer auch nicht identifizieren konnte!