Nun ja, das Geld muss ja wieder reinkommen, was da für so manche Sache sinnlos ausgegen wird und wurde. Ich habe mir gestern von meiner Mutter einen Stapel der GZ mitgebracht und so einiges inzwischen abgearbeitet, wozu ich in der letzten Zeit nicht regelmäßig kam. Wenn man liest, was man hier in Goslar vor hat - drehen sich einem die Fußnägel hoch. Überall da, wo es sozial brennt - Streichungen! Kitas - Schulen - usw..
Junge Familien sind hier tatsächlich am A.....!, wie Anke schon erwähnt hat.
Wie sagte gerade gestern ein Bekannter von mir, der hier sehr 47 Jahren lebt und als Gastarbeiter(Odermark) hier her kam: "Diese Stadt stirbt und das ist furchtbar!"

Ausnahme:
Junge Ratsmitglieder haben es jedoch geschafft, ich finds toll, dass eine bisher nicht wieder besetze Stelle im B6, die wegen eines tragischen Todesfalles frei geworden war, wieder besetzt wird. Unser OB war dagegen.

Ihre Scater-Anlage bekommt die Jugend auch - fraglich nur, ob ihre Wünsche am Ende tatsächlich berücksichtigt werden und wenn ja, in welcher Form.

Zum ursprünglichen Thema zurück: Natürlich ist so manche Sehenwüdigkeit ihren
Eintrittspreis wert, jedoch sollte eine derzeit marode Stadt wie Goslar sich doch überlegen, ob der Schuss (Erhöhung der Preise) nicht nach hinten los geht. Esw sind ja nicht nur die Eintrittspreise die gezahlt werden müssen, denn da gibt es ja auch noch die Parkscheinautomaten, die auch nach mehr Geld schnappen sollen.