uwe unten (26.02.2013)
Bin noch da,
da war auch noch das Goslarer-Theater das habe ich in der Liste noch nicht gefunden.
Wo heute die Spielhalle ist und Juwelier Christ war.
Dann ,,Hemden Kunath'' auf der Mauerstr,ist heute ein Kinderarzt und ein Fitnessstudio drin.
Gruß Rolly
Wenn ich so lese, welche Unternehmen in Goslar verschwunden sind: Wo kauft ihr denn heutzutage alle ein? In Braunschweig und Hannover? Erzaehlt doch mal davon, bitte. GRuesse, Monika
Ich persönlich kaufe weiterhin in Goslar ein. Meine beiden Frauen fahren schon manchmal nach Braunschweig in die Schloß-Arkaden. Dorthin bin ich noch nie mitgefahren.
Für Sachen die es in Goslar nicht (mehr) zu kaufen gibt, wird es dann eher Hannover oder Magdeburg (verbunden mit einem Besuch bei Freunden).
Gruß
Uwe
hallo monika
wer kann und sparen will fährt nach braunschweig oder hannover( in magdeburg besuchen wir nur die verwandten ,ob wohl die schöne einkaufspassagen haben) die altstand ist doch "fast leer" was du so braucht ,kriegst du draussen vor der stadt. mit dem vorteil du kannst dir zeit lassen ,weil in der stadt musst du , wenn du einen parkschein hast , immer auf die uhr schauen ,sonst wird der einkauf 10 euro teurer .
Glück Auf Uwe
Monika Adler (26.02.2013)
Siehst du, Uwe, meine eigenen Erfahrungen haben mich ueberlegen lassen, dass die Veraenderungen in der Einkaufszcene viel zu tun haben, mit unserem heutigen Lebensstil, wir gehen mit Auto einkaufen!!!! Wer will sich heutzutage noch die Hacken ablaufen und sich rumschleppen ! Das habe ich als Teenager reichlich machen muessen. Die Wirtschaft reagiert auf die neuen Situationen. Wer will sich dann ueber die Veaenderungen in den Innenstaedten beschwehren? Wem die Schuld geben? Das gibt mir zu denken!!! Gruesse, Monika
märklinist (04.03.2013),Systemcoach (28.02.2013),uwe unten (26.02.2013)
hallo monika
da wir ja zeitversetzt am breiten tor auf gewachsen sind , wissen wir ums einkaufen. früher sind wir/ unsere eltern zu impe direkt am breiten tor mehl , erbsen , zucker etc noch pfundmässig (5oogr) eingeholt.( heute modelleisenbahnladen) gegenüber war der gemüseladen(war dann mal versicherung) stück weiter hoch der schlachter . dazwischen war die brennerei( mit leeren flaschen hin und rum geholt, da hat 1960 keiner nach dem ausweis gefragt, wenn ich da mal schnell hin bin aus der kornstr.nr 46 und eine apotheke . brot und brötchen du weisst wo , bei mayenburg ,selten von bachmann . das weiteste was ich noch so weis war ,schlachter klus ,der immer noch da ist ., mal wurst holen .und als kleiner mann gabs da auch schon mal ne scheibe wurst oder ein würstchen extra .das alles zu fuss.der erste "discounter" war ca 62/63 in der vorwerkstrasse ,da gabs dann alles fertig abgepackt .ohne bedienung man musste nur an der kasse bezahlen. die geschäfte die es nicht mehr gibt sind ja hier schon aufgelistet.
Glück Auf Uwe
monika ich hab da unter berkwerke ein video ,zwar nicht der rammelsberg ,aber so war es dort auch unter tage.
Monika Adler (26.02.2013),Systemcoach (28.02.2013)
Uwe, die Laeden, die du erwaehnt hast, waren ja verhaeltnismaessig dicht fuer uns, aber hin und wieder musste ich auch zu Hammonia, hoeher in der Breiten Strasse, und dann fing mich manchmal die alte Hausbesitzerin ab, Frau Buettcher, die die Baeckerei Mayenburg urspruenglich hatte, die schickte mich zur Baeckerei Schachtebeck in die Fischemaekerstrasse fuer ein bestimmtes Brot. Das musste dann heimlich geschehen!!! Wenn ich heutzutage die Entfernungen sah, fand ich alles doch recht dicht und schnell. Aber als junges Maedchen "klebten" mir die Strassen und das Tragen fiel mir auch schwer, aber meiner Grossmutter fiel es noch viel Schwerer! So war das eben meine Arbeit.Nur auf den Markt ging ich gerne mit ihr. Zuerst war der auf dem Marktplatz und dann auf dem Domplatz. Da war noch was los zu der Zeit, mit viel Auswahl.An geschenkte Wurstscheiben kann ich mich auch noch erinnern. die bekam man aber nicht, wenn man alleine kaufte, nur, wenn die Oma dabei war! Gruesse, Monika
Systemcoach (28.02.2013),uwe unten (27.02.2013)
Kann sich noch jemand erinnern, dass der Klempner im Herbst die alten Konservendosen oben abschnitt? Mit den Jahren wurden die dann immer kuerzer. Dann ging man mit gefuellten Do
sen, vielleicht Bohnen, und er machte die Deckel drauf. Dann wurden die Dosen in kochenem Wasser sterilisiert und -Ta Ta man hatte seine Konservendose mit Gemuese fuer den Winter. Das war auch so eine Schlepperei! aber so war es eben und man kannte es nicht anders. Gruesse, Monika
Geändert von Monika Adler (26.02.2013 um 23:49 Uhr)
Systemcoach (28.02.2013)
Moin zusammen,
habe ich es überlesen oder fehlt dort noch die Schlachterei Reinecke? Da gab es immer gute Fleisch- und Wurstwaren.
Gruß aus Schleswig Holstein von Wolfgang.
märklinist (04.03.2013),Silvia (27.02.2013)