Siehste Bergland, und schon ist der Streit da! Du willst in BS einmarschieren...ich eher in Hannover. Braunschweig, da schrauben wir nur andere Ortsschilder dran...das merken die garnicht!
Siehste Bergland, und schon ist der Streit da! Du willst in BS einmarschieren...ich eher in Hannover. Braunschweig, da schrauben wir nur andere Ortsschilder dran...das merken die garnicht!
Gruß Michael
Andreas (31.12.2013)
Andreas, das gefällt mir sehr!
Salzgitter wird wieder aufgeteilt...Ringelheim war früher eh LK Goslar.
Und über die Blei und Zinkhütte ist GS sowieso baulich mit Harzburg zusammengewachsen...also unser.
Gruß Michael
Andreas (31.12.2013)
Glück Auf!
Andreas
Was das denn?
Deutschland hat vier "Millionenstädte" Berlin 3,4 Mio., Hamburg 1,7 Mio., München 1,4 Mio und Köln 1,0 Mio. Ew.
Und welche Stadt ist jetzt die drittgrößte Stadt in Germany ??? Ganz ruhig bleiben...liegt näher als alle anderen !!!
Gardelegen ist nach Berlin und Hamburg die drittgrößte Stadt in Germany...Ja in Sachsen-Anhalt ist sowas möglich.
Da kann man auch Oberharz heißen, wobei ich nicht verstehe warum CLZ jetzt nicht Erzgebirge heist?
Was Sachen-Anhalt und Gardelegen können, sorry sowas kriegen wir auch hin!
Deutschlands fünfte Millionenstadt wird Hannover...weil BS, WOB, HI, SZ und CE mal eben nett nachgefragt haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/ Liste_...n_Deutschlands
Geändert von Refraktor (01.01.2014 um 07:11 Uhr)
Gruß Michael
Andreas (01.01.2014)
Immerhin, selbst wenn es in der Zukunft zu solch großen Zusammfassen von Orten zum Goslarer Stadtgebiet geben sollte, ist das Finanzbudget zwar größer aber auch fadenscheinig. Ich kann mir kaum vorstellen das z.B. Millionen für eine Maßnahme im "Ortsteil Klein Mahner oder Bredelem" zur Verfügung gestellt werden und Maßnahmen die in Goslar notwendig sind auf sich warten lassen müssen, wegen Geldmangels.
Der Einwohnerrückgang Goslars ist nicht nur ein Propllem der Stadt Goslar allein, nein unsere demographische Entwicklung trägt dazu bei, wobei die ganze Region um Goslar, dem Harzvorland betroffen ist.
Goslar selber wird wohl nicht "menschenleer" werden in den kommenden Jahrzehnten, aber die Ortsteile drum herum könnte es böse erwischen. Was will man in einem Örtchen wo es keinen Arzt, keinen Nahversorger, keinen Bäcker, keinen öffentlichen Nahverkehr etc. mehr gibt. Die alten sterben nach und nach weg und die jüngeren sind mehr oder weniger gezwungen dort hin zu gehen, wo das "Leben" ist. Astfeld, Hahndorf und wie sie alle heißen, da könnte es in einigen Jahren sehr dünn mit der Bevölkerung werden. Und die Kosten für die Infrastruktur müssen immer weniger Bürger aufbringen.
Gut überlegte Fusionen machen Sinn. Aber in der Hauptsache muss man dafür sorgen, das Goslar und sein Umland attraktiv ist für Unternehmen die sich dort ansiedeln möchten.
Und auf notorische "Neinsager" die es ja in Goslar im Bereich Werbe- oder Kaufmannsgemeinschaft oder wie sie sich nennen genug gibt sollte man besser verzichten.
So etwas spricht sich mit der Zeit rum bei den Unternehmen und diese versuchen dann garnicht erst an die "Tür zu klopfen", weil sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht "geöffnet wird" und man "Einlass" gewährt.
In diesem Sinne grüßt der märklinist
Hallo Susanne,
ein sehr interssanter Artikel, zu gleich aber auch sehr besorgnis erregend. Vorallem stehen die Probleme unmittelbar bevor, denn die heute bereits 65 jährigen sterben kurz überlang weg. So mit gehen in den kommenden maximal etwa 15 Jahren gut ein Viertel der Einwohnerzahl mit entsprechenden Auswirkungen verloren. Man darf es wirklich nicht weiter ausmalen, aber es fängt doch schon bei geplanten Niederlassungen von Nahversorgern an mit den führenden Namen. Die Marktanalysen, die im Vorfeld in Auftrag gegeben werden, stützen sich doch auf erwartete Umsätze pro m² Verkaufsfläche. Liegt die unter einer bestimmten Norm, die man sich erhofft, dann wird halt an diesem Ort kein Markt eröffnet. Und so reiht sich eins ans andere und macht für die, die noch das sind und dort wohnen das Leben dort nicht lebenswert.
Das Gegenteil, trotz Demografischen Wandels geschieht zur Zeit in Braunschweig. Braunschweig wächst, immer mehr neue Flächen werden für neue Stadtteile gebraucht, die Stadtbahn soll ausgebaut werden usw. Solch eine Attraktivität verleitet natürlich dazu, das aus den strukturschwachen Regionen wie Goslar zum Beispiel immer mehr Menschen abwandern und die dortige Lage dort natürlich mit dem Verhalten weiter zu spitzen.
Es grüßt der märklinist