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Hauer
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Gedingeschlepper
Danke für's Zeigen. Das linke Exemplar möchte ich gerne zu 100% dem Bahnwesen zuordnen. Auch wenn unterhalb des Schachtes II die Bahn verlief, so hat das mit Lochstein und Bergbau nichts zu tun. Rechts kann ich nichts erkennen. Zudem macht es keinen Sinn, die Grubengrenzen über Tage anzuzeigen - da gab es keine benachbarten Gruben. Die Gerechtsame hatte nur eine Gewerkschaft inne. Mir ist auch kein Fall bekannt, wo man Ende 19./Anfang 20. Jh. noch Grubengrenzen mit Lochsteinen markiert hätte.
Glück auf!
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Gedingeschlepper
Nachtrag: Auch der "Bergbau" auf oolithisches Eisenerz in manchen Ecken des Harly war so unbedeutend, als dass man sich die Mühe machte, sein "Claim" so zu manifestieren.
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Hauer
Hallo,
auf dem rechten Stein ist lediglich die "28" eingeritzt. Hinter dem Stein ist eine gleichmäßige Senke fortlaufend über zig Meter, bis fast zum linken Stein...
Welche Bedeutung mag der rechte Stein haben, worauf soll er hinweisen, was soll er markieren?
Grüße - Michael
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Schießhauer
Es könnte gut ein alter Grenzstein sein, der nichts mit dem Bergbau zutun hat.
Gruß Maria
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