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Gedingeschlepper
Wer überlässt denn einem Investor Geld, wenn nicht in der Hoffnung auf eine gute Rendite einzufahren. Niemand kritisiert die Bank, bei der sein Geld ein wenig mehr Zinsen oder Erträge bringt wegen ihrer unsozialen Geldanlagen.
Diese Diskussion über die Moral des Kapitalinvestes kann ich nicht nachvollziehen.
Einem Sparer zu erklären, dass sein Geld leider zu einem Teil futsch ist, man aber hochmoralisch gehandelt habe, funzt nur einmal und ist auch nicht sein Aufgabe.
Hobo
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Schießhauer
Alte Gebäude sanieren: auf ein paar alte Gebäude trifft dies wohl zu (oder sollte es wohl zutreffen...). Es hatte sich jemand in meinem engen Umfeld mit spitzem Bleistift um eines der alten Gebäude zu kaufen bemüht... Kaufpreis und Sanierung machte eine horrende Summe aus. Fazit: Neubau wird preiswerter.
Zum anderen: Ob die Gesellschaft tatsächlich neue Bauherren in alten Gebäuden haben möchte oder doch lukrativer das Abriss-Konzept durchsetzen will über völlig exorbitante Verkaufs-Preise, bleibt für mich im Dunkeln. Scheint allerdings so.
Die Klosterkammer macht grandiose Einnahmen für die Erbpacht - ein sicheres Geschäft für die Heiligkeit
Gruß Goslärsche
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Danke von:
Andreas (19.05.2017),Speedy (19.05.2017),Toni Pepperoni (19.05.2017),Turmfalke (28.08.2017)
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Schießhauer
Genau betrachtet halten sich die Eingriffe in den Gebäudebestand bislang in sehr engen Grenzen. Geschätzt >90% des ursprünglichen Bestandes sind noch da, wobei das Kasino der einzige wirkliche Verlust ist. Über die anderen Objekte ist einfach die Zeit hinweggegangen. Eine schon zur aktiven Kasernenbetriebszeit stillgelegte Küche, ein veraltetes Heizwerk, eine Halle von vielen.
Das Schimpfen auf die Klosterkammer ist m.E. eine differenziert zu sehende Sache. Zum einen tritt sie gegenüber ihren Pächtern wohl recht moderat auf, zum anderen muß sie aber auch Geld erwirtschaften um viele uns liebgewordene Dinge zu erhalten, wie z.B. die alten Kirchen in den Städten. Man stelle sich einmal vor, eine der großen Altstadtkirchen Goslars bräuchte eine millionenschwere Gebäudesanierung. Nur aus dem Kirchensteueranteil der Gemeindemitglieder und den Pfennigen aus dem Klingelbeutel wäre das nicht zu finanzieren. Neben dem Denkmalsschutz springt da eben auch die Klosterkammer mit ein.
G´Auf
Harzer06
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Schießhauer
Dankesworte
Am Brunnenkamp können die Häuslebauer loslegen: Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk und Hans-Christian Biallas als Präsident der Klosterkammer Hannover sprechen Dank- und Grußworte im früheren Fliegerhorst. Viele Käufer und Erbpachtnehmer sind zur Feierstunde gekommen.
Klosterkammer und Liemak geben heute den offiziellen Startschuss für das Wohnbaugebiet "Am Brunnenkamp". Rund drei Viertel der 58 Grundstücke auf dem Areal des früheren Fliegerhorstes sind bereits veräußert oder reserviert.
Quelle:GZ
Update:
Goslar. Die Klosterkammer Hannover und ihr Tochterunternehmen, die LIEMAK Immobilien GmbH, haben am heutigen Mittwoch das neue Baugebiet „Am Brunnenkamp“ im nordöstlichen Stadtgebiet Goslars eingeweiht. Geladene Gäste waren Vertreter der Stadt Goslar, zukünftige Hausbesitzer sowie Firmen, die an der Erschließung mitgewirkt haben.
„Die Klosterkammer ist mit Goslar eng verbunden, hier liegen drei unserer Klöster und wir glauben an diesen Standort. Deshalb haben wir entgegen aller Unkenrufe eine Investitionssumme von rund drei Millionen Euro in die Hand genommen“, unterstrich Klosterkammer-Präsident Hans-Christian Biallas bei der offiziellen Eröffnung zum Baubeginn. Die Erschließung durch die Stadt Goslar ist weitgehend abgeschlossen. Die Kosten dafür tragen die Klosterkammer Hannover und die LIEMAK Immobilien GmbH als Eigentümerinnen.
„Wir freuen uns über die positive Resonanz zum Baugebiet sowie das große Interesse an den Bauplätzen. Wir rechnen damit, dass wir demnächst die ersten Häuser ,wachsen‘ sehen“, ergänzte Eva Götting, für Goslar zuständige Dezernentin der Abteilung Liegenschaften der Klosterkammer. „Ein großes Dankeschön gilt der Stadt Goslar, die in der Hochphase der Erschließung vom Hochwasser überrascht wurde und mit erheblichen Anstrengungen aller Beteiligter trotzdem ihren Zeitplan einhalten konnte“, sagte Sylva Viebach, Geschäftsführerin der LIEMAK Immobilien GmbH. „Das beharrliche Verfolgen strategischer Ziele zahlt sich aus. Das Baugebiet Brunnenkamp treibt die positive Entwicklung Jürgenohls und unserer gesamten Stadt voran. Ich freue mich auf den Einzug der ersten Familie“, ergänzte Goslars Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk.
Drei Viertel der 58 Grundstücke bereits erworben
Die Klosterkammer bietet Grundstücke zu Erbbaurecht an, die LIEMAK Immobilien GmbH verkauft Flächen mit und ohne Bestandsbebauung. Das Interesse an den insgesamt 58 Grundstücken auf rund sieben Hektar Fläche mit altem Baumbestand ist groß – bisher sind rund drei Viertel bereits erworben, als Erbbaurecht vergeben oder reserviert. Derzeit gibt es noch vier freie in Erbbaurecht zu vergebende Grundstücke sowie acht Flächen, die zum Verkauf stehen. Das Vertriebsbüro in der ehemaligen Ost-Wache im Baugebiet „Am Brunnenkamp“ ist am Samstag, 9. September, von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klosterkammer und der LIEMAK Immobilien GmbH freuen sich auf den Besuch von interessierten Bürgerinnen und Bürgern.
Quelle:rgheute
Gruß Toni
Geändert von Toni Pepperoni (06.09.2017 um 21:26 Uhr)
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Blauburger (16.09.2017),Harzer06 (06.09.2017),Maria (06.09.2017)
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Schießhauer
Update 14.09.2017
Goslar. Auf Einladung des Jürgenohler Ratsherren Claus-E. Roschanski fand am heutigen Donnerstagabend im katholischen Pfarrhaus St. Benno ein Bürgergespräch zum Thema "Weiterentwicklung Fliegerhorst" statt.
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Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Roy Kühne, Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk, Friederike Bock, Geschäftsführerin der Liemak Immobilien Hannover, und Unternehmer Folkert Bruns stand Roschanski den Bürgern Rede und Antwort und brachte wichtige Informationen an den Mann. Folkert Bruns gab bekannt, dass er mit einer Fertigstellung bis zum 20. April rechne, bis dahin aber noch ein großes Problem habe, „auf dass sich der Oberbürgermeister besonders freut“, leitete Bruns süffisant ein: „Der Denkmalschutz macht es uns nicht einfach. Auch für uns ist der Denkmalschutz das höchste Gut, da möchte ich nicht falsch verstanden werden. Aber manche Schuppen sind einfach Müll und gehören abgerissen. Generell müssen wir uns jeden Furz von der Denkmalschutzbehörde absegnen lassen. Ständig müssen Gutachten erstellt werden, die 10.000 Euro kosten, damit man mal ein Fenster auswechseln darf.“
Folkert Bruns ist ein positiv Verrückter
Von einer Bürgerin auf einen Lärmschutzwall angesprochen, bestätigte Bruns, dass man bereits eine Fläche für solch einen Wall ausgewiesen habe, diesen aber erst errichten werde, wenn Emissionen messbar seien. Die Option dazu sei aber bereits geschaffen, die Fläche dafür sogar erweiterbar. Man werde sich ganz nach dem Bedarf richten. Oberbürgermeister Oliver Junk zeigte sich von Bruns Ausführungen angetan: „Zu Beginn war nicht das Erstellen eines Bauplans das Komplizierte, sondern das Finden eines positiv Verrückten. Ohne Folkert Bruns hätte die Stadt noch 20 Jahre gebraucht.“ Er erinnere sich noch an 2011/2012, als über 62 Hektar Rehe huschten und alles herunter gekommen wirkte. Damals habe es geheißen: „Hier kann nichts entstehen, wer will da schon wohnen.“ Heute sei viel schneller als erwartet ein grandioses Projekt voran gekommen, das Goslar Schwung bringen werde.
Friederike Bock von der Liemak war nach eigener Aussage erstaunt von der großen Nachfrage. Ein Großteil der Grundstücke sei bereits vergeben. In einem so frühen Vermarktungsstadium sei damit nicht zu rechnen gewesen. Aus dem Publikum gab es daher auch Lob für den Oberbürgermeister, der sichtbar etwas für die Stadt in Gang gebracht habe. Der angekündigte Zuzug junger Leute, das Bild vieler Schulranzen in Jürgenohl verbreitete Optimismus und ließ Applaus aufbranden. Mit der Totenstille sei es in diesem Stadtteil künftig vorbei, so Junk.
Quelle:rgheute
Gruß Toni
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Blauburger (16.09.2017),Hobo (15.09.2017),Maria (15.09.2017),märklinist (14.11.2018)
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Schießhauer
Update 22.09.2017
Fliegerhorst: Zeit für Erschließung
Die Stadt und die Fliegerhorst-Investorengruppe BLB (Bruns-Lüder-Bertram) haben sich auf einen Zeitplan für die Erschließung der Bereiche „Mitte“ und „West“ des ehemaligen Kasernengeländes geeinigt. Der Vertrag durchläuft derzeit die politischen Gremien: Wirtschafts- und Bauausschuss haben sich bereits einstimmig für die Unterzeichnung des Papiers ausgesprochen. Am 24. Oktober entscheidet dann der Rat.
Der elfseitige Erschließungsvertrag regelt den Umfang der Arbeiten, die selbstständig allein organisiert und und vor allem auch die Zeitpunkte, wann welcher Bauabschnitt fertiggestellt sein muss. Zunächst muss die Verbindungsstraße zwischen Grauhöfer Landwehr und Marienburger Straße fertiggestellt werden – und zwar laut Vertrag bis zum 31. Dezember. Die Stadt verpflichtet sich gleichzeitig dazu, einen Kreisverkehr als Anbindung zur Landwehr zu bauen, provisorisch bis zum 15. Februar, bis Ende März dann fertiggestellt. Bisher hatte die Verwaltung immer das Ziel ausgegeben, den Kreisel noch dieses Jahr fertigzustellen.
Quelle:GZ
Gruß Toni
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Schießhauer
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Danke von:
Andreas (28.03.2018),Bergmönch (04.11.2017),dfdd (04.11.2017),Hobo (04.11.2017),Maria (04.11.2017),märklinist (14.11.2018),neo71 (08.11.2017),Peter2809 (12.09.2020),S.Kopp (04.11.2017),Strippenzieher (07.11.2017),Toni Pepperoni (04.11.2017),Turmfalke (17.11.2017)
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Administrator
Obersteiger
Glück Auf!
Andreas
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dfdd (11.11.2018),Harzer06 (28.03.2018),Maria (18.01.2018),Speedy (17.01.2018),Strippenzieher (18.01.2018),Toni Pepperoni (17.01.2018)
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Wasserknecht
Geändert von Bambusfreund (21.01.2018 um 18:37 Uhr)
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Danke von:
Andreas (22.01.2018),dfdd (11.11.2018),Peter2809 (12.09.2020),Toni Pepperoni (21.01.2018),Trichtex (22.01.2018)
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Administrator
Obersteiger
Mittlerweile hat auch die Alte Wache einen Käufer gefunden. Der neue Eigentümer baut das Haus denkmalgerecht zu einem Wohnhaus um, selbst die alten Zellen im hinteren Gebäudeteil möchte er so weit wie möglich erhalten.
Hätte die Wache nicht bald einen Käufer gefunden, gab es wohl schon Überlegungen das Gebäude abzureißen - und da ist die Klosterkammer immer schnell dabei
Glück Auf!
Andreas
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Danke von:
Bergmönch (15.08.2018),dfdd (11.11.2018),Luzi (12.08.2018),Maria (12.08.2018),Speedy (13.08.2018),Strippenzieher (13.08.2018),Toni Pepperoni (13.08.2018)
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