Geändert von Peter2809 (15.08.2020 um 18:34 Uhr) Grund: Ergänzung
blueshark (19.06.2022)
Mal allgemein in die Runde,
die Fahrpreise für ein Einzelfahrschein sind schon enorm, wenn man bedenkt ob die Bürger bereit gewesen wären etwa 5,40 DM zu bezahlen, wenn wir die D-Mark noch hätten?
Das Fehlen eines Sozialtickets ist mehr als nur bedauerlich, genau genommen im Prinzip eine Schande. Und die Menschen, die auf solch Sozialticket angewiesen sind, werden durch die aktuelle Coronakrise deutlich mehr werden. Ein Rentenempfänger dessen Rente nur sehr knapp ist oder ein Hartz 4 Bezieher kann sich das nicht leisten mal schnell mit den Stadtbus zum Jobcenter zu fahren um dort einen Termin wahrnehmen zu können, geschweige denn mit dem Stadtbus zu einem potentiellen Arbeitgeber zu fahren, wo man ein Vorstellungsgespräch hat. Ältere Menschen sind nicht mehr so gut zu Fuß wie jüngere und gerade diese mit karger Rente sollten in den Genuss eines Sozialtickets kommen. Zur Zeit machen alle Einrichtungen des öffentlichen Nahverkehrs Minus, was sich bestimmt erneut mit steigenden Fahrpreisen auswirken wird. Dies ist eine Rechnung "ohne den Wirt", wenn immer weniger Fahrgäste einen höheren Fahrpreis blechen sollen. Auch das Ausdünnen von Strecken oder Fahrten würde nur noch weniger Fahrgäste bedeuten. Was Personalabbau anrichtet wird uns gerade in vielen Bereichen deutlich vor Augen geführt, wenn z.B. Fahrer wegen Krankheit ausfallen, das würde nachsichziehen das weniger Busse fahren würden.
Gerade jetzt ist es wichtiger denje genauer zu schauen und zu prüfen für was die Steuereinnahmen ausgeben werden sollen, der Erhalt vom öffentlichen komunalen Nahverkehr sollte dabei genauso berücksichtigt werden, wie die Nutzung der Busse für alle Bürger, auch für die, die mit wenig Geld im Monat auskommen müssen.
In diesem Sinn
der märklinist
[QUOTE=märklinist;36156]Mal allgemein in die Runde,
wenn wir die D-Mark noch hätten?
Das Fehlen eines Sozialtickets ist mehr als nur bedauerlich,
Hallo märklinist,
das mit der D-Mark ist auch schon wieder fast 20 Jahre her. Ein Sozialticket gibt es in BS=15€, WF=25€, SZ=25€.
Im Warenkorb des Regelsatzes "HARTZ 4" sind 35,99€ (8,33%) für Verkehr vorgesehen. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, kostet die Monatskarte ab 65 Jahre mtl. 48,80 im Abo.
Ich als Bürger habe in diesem Thema nichts zu entscheiden, darüber streiten Andere und kommen auch zu "keinem Ergebnis"??
LG / Peter
Geändert von Peter2809 (15.08.2020 um 18:38 Uhr)
Hallo Peter,
in meiner Jugendzeit wohnte ich Breite Str. 1 (vom Flachdach aus mit bestem Blick auf den Marktplatz) und 1962 nach meiner Heirat kurze Zeit in der Kötherstr. Damals war ich überall zu Fuß bis runter ins Granetal (da schwammen in der Grane noch gelegentlich Ringelnattern, wenn man Glück hatte) viele Stunden unterwegs. Aber jetzt mit 84 Jahren dachte ich ein bißchen an die älteren Leute, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, auch oft mit Rollator. Für die ein Fahrrad nicht mehr in Frage kommt und das Taxi den finanziellen Rahmen der Sozialrente sprengt. Aber sonst hast Du Recht, dass sich alles mehr in den Norden verlagert hat. 1953 war von Jürgenohl noch nicht viel zu sehen, war wohl noch in der Planungsphase. Und 1963 habe ich mir dort eine Eigentumswohnung angesehen, die ich aber nicht genommen habe, weil ich bald darauf nach Hildesheim zog um bei Blaupunkt zu arbeiten ;-)
Viele Grü0e aus dem Ulmer Süden,
Joachim
Peter2809 (28.05.2020)
blueshark; Hallo Peter,
Damals war ich überall zu Fuß bis runter ins Granetal viele Stunden unterwegs. Aber jetzt mit 84 Jahren dachte ich ein bißchen an die älteren Leute, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, auch oft mit Rollator.
Danke für Deine netten Zeilen und den Blick zurück. Leider werden wir alle älter und die körperliche Mobilität nimmt ab, schon ab 40 verlieren wir jährlich 1% unserer Muskelmasse. Wie man auch im fortgeschrittenen Alter noch alles machen kann, darauf habe ich keine Antwort. Alles Gute für Dich,
LG / Peter
Geändert von Peter2809 (28.05.2020 um 21:04 Uhr)
Moinsen,
... nachdem Maxe27 im April 2020 seine Rückschau auf Goslarer Stadtbusse beendet hat, hier mal was aktuelles.
Der Artikel stammt aus der GZ vom 17.05.2022. Die Fotos sind Privat.
Stadt setzt auf Elektroantrieb
Goslars erster E-Stadtbus startet Linien-Betrieb
Die Stadtbus GmbH investiert dieses Jahr 1,5 Millionen Euro in ihre Flotte. Drei neue E-Busse sollen noch dieses Jahr über Goslars Straße rollen. Das erste Fahrzeug ist jetzt in Betrieb und bedient vor allem zwei Linien.
Der Goslarer Stadtbus setzt auf Elektroantrieb. Der erste von insgesamt drei E-Bussen, die bis Ende des Jahres im öffentlichen Nahverkehr rollen sollen, ist jetzt in Betrieb.
„Er wird hauptsächlich auf den Linien 801 und 802 fahren“, sagt Stadtbus-Geschäftsführerin Anne Sagner. Beide Routen führen von Oker durch die Innenstadt in Richtung Krankenhaus. Vor allem im Stadtzentrum sollen die Vorzüge des E-Antriebs zu spüren sein, der „flüsterleise und emissionslos“ die Lärm- und Abgasbelästigung der Anwohner verringere, wie in einer Stadtbus-Pressemitteilung versprochen wird. Damit die Passanten in der Fußgängerzone überhaupt auf einen anrollenden Bus aufmerksam werden, gibt er bis zu einer Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern ein künstlich erzeugtes Motorengeräusch von sich.Zeit für ein paar technische Details: Der E-Bus wurde vom niederländischen Hersteller VDL im belgischen Standort Roeslare gefertigt, das Modell heißt „VDL Citea 120 SLF electric“. Laut Stadtbus-Angaben besitzt das neue Elektrofahrzeug 37 Sitz- und 47 Stehplätze, ist zwölf Meter lang und bietet Raum für Kinderwagen, Rollatoren, Fahrräder und Rollstühle. Außerdem verfüge der E-Bus über USB-Steckdosen und einen großen Bildschirm, auf dem die Haltestellen und Anschlussverbindungen angezeigt werden.Auf dem Dach seien zehn Akku-Packs installiert. Eine Ladung der Akkus reiche für 300 Kilometer. Über Nacht werde der Bus geladen, unter anderem mit Strom, den eine Photovoltaik-Anlage auf der Stadtbus-Fahrzeughalle produziert hat. Der Goslarer Betrieb geht davon aus, dass so 20.000 Liter Diesel und 50 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr eingespart werden können.Warum fahren nicht schon viel mehr E-Busse auf Goslars Straßen? Neben der Reichweite, die nicht für jede Linie geeignet ist, sind vor allem die hohen Anschaffungskosten eine Hürde. Ein Elektrobus kostet doppelt so viel wie ein Gefährt mit Dieselantrieb.Für die drei Goslarer Stadtbusse, die dieses Jahr angeschafft werden sollen, hat der städtische Betrieb nach eigenen Angaben 1,5 Millionen Euro investiert. 63 Prozent hätten das Bundesumweltministerium sowie die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen als Projektförderung bereits 2019 und 2020 zugesagt. Der Kauf sei zusammen mit der Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig sowie der Verden-Walsroder-Eisenbahn realisiert worden, die sich ebenfalls mit Elektrofahrzeugen versorgt hätten. „Wir haben die Beschaffung von E-Bussen bereits vor mehr als drei Jahren in den Blick genommen“, wird Goslars Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner in einer Mitteilung zitiert. Die Umrüstung der Stadtbusflotte sei ein Baustein der Energiewende auf lokaler Ebene.Stadtbus-Chefin Anne Sagner spricht von einem „Meilenstein in Goslar“. Und sie blickt auf den Juli, wo in Goslar und im Harz ein Car-Sharing-Projekt mit Elektroautos startet.Ab kommendem Herbst sollen dann der zweite und dritte E-Bus über Goslars Straßen rollen, beides baugleiche Typen wie das Premierenfahrzeug. Damit sei die städtische Busflotte Ende 2022 bereits zu 17 Prozent emissionslos unterwegs. Weitere Förderanträge für die sukzessive Umrüstung des Fuhrparks in den kommenden Jahre seien bereits gestellt.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Moinsen,
... nach dem Maxe 27 am 18.04.2020 seine sehr bemerkenswerte Rückschau auf den Stadtbusverkehr Goslar beendet hat,
hier mal 2 Jahre später ein kleines "Update". Der Zeitungsartikel ist aus der GZ vom 17.05.2022, die Fotos sind von mir.
Stadt setzt auf Elektroantrieb
Goslars erster E-Stadtbus startet Linien-Betrieb
Die Stadtbus GmbH investiert dieses Jahr 1,5 Millionen Euro in ihre Flotte. Drei neue E-Busse sollen noch dieses Jahr über Goslars Straße rollen. Das erste Fahrzeug ist jetzt in Betrieb und bedient vor allem zwei Linien.
Der Goslarer Stadtbus setzt auf Elektroantrieb. Der erste von insgesamt drei E-Bussen, die bis Ende des Jahres im öffentlichen Nahverkehr rollen sollen, ist jetzt in Betrieb.
„Er wird hauptsächlich auf den Linien 801 und 802 fahren“, sagt Stadtbus-Geschäftsführerin Anne Sagner. Beide Routen führen von Oker durch die Innenstadt in Richtung Krankenhaus. Vor allem im Stadtzentrum sollen die Vorzüge des E-Antriebs zu spüren sein, der „flüsterleise und emissionslos“ die Lärm- und Abgasbelästigung der Anwohner verringere, wie in einer Stadtbus-Pressemitteilung versprochen wird. Damit die Passanten in der Fußgängerzone überhaupt auf einen anrollenden Bus aufmerksam werden, gibt er bis zu einer Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern ein künstlich erzeugtes Motorengeräusch von sich.Zeit für ein paar technische Details: Der E-Bus wurde vom niederländischen Hersteller VDL im belgischen Standort Roeslare gefertigt, das Modell heißt „VDL Citea 120 SLF electric“. Laut Stadtbus-Angaben besitzt das neue Elektrofahrzeug 37 Sitz- und 47 Stehplätze, ist zwölf Meter lang und bietet Raum für Kinderwagen, Rollatoren, Fahrräder und Rollstühle. Außerdem verfüge der E-Bus über USB-Steckdosen und einen großen Bildschirm, auf dem die Haltestellen und Anschlussverbindungen angezeigt werden.Auf dem Dach seien zehn Akku-Packs installiert. Eine Ladung der Akkus reiche für 300 Kilometer. Über Nacht werde der Bus geladen, unter anderem mit Strom, den eine Photovoltaik-Anlage auf der Stadtbus-Fahrzeughalle produziert hat. Der Goslarer Betrieb geht davon aus, dass so 20.000 Liter Diesel und 50 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr eingespart werden können.Warum fahren nicht schon viel mehr E-Busse auf Goslars Straßen? Neben der Reichweite, die nicht für jede Linie geeignet ist, sind vor allem die hohen Anschaffungskosten eine Hürde. Ein Elektrobus kostet doppelt so viel wie ein Gefährt mit Dieselantrieb.Für die drei Goslarer Stadtbusse, die dieses Jahr angeschafft werden sollen, hat der städtische Betrieb nach eigenen Angaben 1,5 Millionen Euro investiert. 63 Prozent hätten das Bundesumweltministerium sowie die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen als Projektförderung bereits 2019 und 2020 zugesagt. Der Kauf sei zusammen mit der Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig sowie der Verden-Walsroder-Eisenbahn realisiert worden, die sich ebenfalls mit Elektrofahrzeugen versorgt hätten. „Wir haben die Beschaffung von E-Bussen bereits vor mehr als drei Jahren in den Blick genommen“, wird Goslars Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner in einer Mitteilung zitiert. Die Umrüstung der Stadtbusflotte sei ein Baustein der Energiewende auf lokaler Ebene.Stadtbus-Chefin Anne Sagner spricht von einem „Meilenstein in Goslar“. Und sie blickt auf den Juli, wo in Goslar und im Harz ein Car-Sharing-Projekt mit Elektroautos startet.Ab kommendem Herbst sollen dann der zweite und dritte E-Bus über Goslars Straßen rollen, beides baugleiche Typen wie das Premierenfahrzeug. Damit sei die städtische Busflotte Ende 2022 bereits zu 17 Prozent emissionslos unterwegs. Weitere Förderanträge für die sukzessive Umrüstung des Fuhrparks in den kommenden Jahre seien bereits gestellt.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Moinsen,
... nachdem Maxe 27 am 18.04.2020 seine sehr bemerkenswerte "Rückschau" auf die Goslarer Stadtbusse beendet hat,
hier mal ein kleines "Update" zur aktuellen Situation.Der Artikel stammt aus der GZ vom 17.05.2022, die Fotos stammen von mir.
Stadt setzt auf Elektroantrieb
Goslars erster E-Stadtbus startet Linien-Betrieb
Die Stadtbus GmbH investiert dieses Jahr 1,5 Millionen Euro in ihre Flotte. Drei neue E-Busse sollen noch dieses Jahr über Goslars Straße rollen. Das erste Fahrzeug ist jetzt in Betrieb und bedient vor allem zwei Linien.
Der Goslarer Stadtbus setzt auf Elektroantrieb. Der erste von insgesamt drei E-Bussen, die bis Ende des Jahres im öffentlichen Nahverkehr rollen sollen, ist jetzt in Betrieb.
„Er wird hauptsächlich auf den Linien 801 und 802 fahren“, sagt Stadtbus-Geschäftsführerin Anne Sagner. Beide Routen führen von Oker durch die Innenstadt in Richtung Krankenhaus. Vor allem im Stadtzentrum sollen die Vorzüge des E-Antriebs zu spüren sein, der „flüsterleise und emissionslos“ die Lärm- und Abgasbelästigung der Anwohner verringere, wie in einer Stadtbus-Pressemitteilung versprochen wird. Damit die Passanten in der Fußgängerzone überhaupt auf einen anrollenden Bus aufmerksam werden, gibt er bis zu einer Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern ein künstlich erzeugtes Motorengeräusch von sich.Zeit für ein paar technische Details: Der E-Bus wurde vom niederländischen Hersteller VDL im belgischen Standort Roeslare gefertigt, das Modell heißt „VDL Citea 120 SLF electric“. Laut Stadtbus-Angaben besitzt das neue Elektrofahrzeug 37 Sitz- und 47 Stehplätze, ist zwölf Meter lang und bietet Raum für Kinderwagen, Rollatoren, Fahrräder und Rollstühle. Außerdem verfüge der E-Bus über USB-Steckdosen und einen großen Bildschirm, auf dem die Haltestellen und Anschlussverbindungen angezeigt werden.Auf dem Dach seien zehn Akku-Packs installiert. Eine Ladung der Akkus reiche für 300 Kilometer. Über Nacht werde der Bus geladen, unter anderem mit Strom, den eine Photovoltaik-Anlage auf der Stadtbus-Fahrzeughalle produziert hat. Der Goslarer Betrieb geht davon aus, dass so 20.000 Liter Diesel und 50 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr eingespart werden können.Warum fahren nicht schon viel mehr E-Busse auf Goslars Straßen? Neben der Reichweite, die nicht für jede Linie geeignet ist, sind vor allem die hohen Anschaffungskosten eine Hürde. Ein Elektrobus kostet doppelt so viel wie ein Gefährt mit Dieselantrieb.Für die drei Goslarer Stadtbusse, die dieses Jahr angeschafft werden sollen, hat der städtische Betrieb nach eigenen Angaben 1,5 Millionen Euro investiert. 63 Prozent hätten das Bundesumweltministerium sowie die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen als Projektförderung bereits 2019 und 2020 zugesagt. Der Kauf sei zusammen mit der Kraftverkehrsgesellschaft Braunschweig sowie der Verden-Walsroder-Eisenbahn realisiert worden, die sich ebenfalls mit Elektrofahrzeugen versorgt hätten. „Wir haben die Beschaffung von E-Bussen bereits vor mehr als drei Jahren in den Blick genommen“, wird Goslars Oberbürgermeisterin Urte Schwerdtner in einer Mitteilung zitiert. Die Umrüstung der Stadtbusflotte sei ein Baustein der Energiewende auf lokaler Ebene.Stadtbus-Chefin Anne Sagner spricht von einem „Meilenstein in Goslar“. Und sie blickt auf den Juli, wo in Goslar und im Harz ein Car-Sharing-Projekt mit Elektroautos startet.Ab kommendem Herbst sollen dann der zweite und dritte E-Bus über Goslars Straßen rollen, beides baugleiche Typen wie das Premierenfahrzeug. Damit sei die städtische Busflotte Ende 2022 bereits zu 17 Prozent emissionslos unterwegs. Weitere Förderanträge für die sukzessive Umrüstung des Fuhrparks in den kommenden Jahre seien bereits gestellt.
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll
Liebe Forumgemeinde,
zunächst einmal vielen Dank an Roger für seine Bilder von der Vorstellung des neuen Elektrobusses 131.
Auf der im September vergangenen Jahres neu eingerichteten Linie 809, dem Welterbe-Schuttle, ist seit Anfang März ein von MAN zur Verfügung gestellter Kleinbus im Einsatz. Bis zur Lieferung des eigentlich bestellten Fahrzeugs wird die Route von dem Leihwagen gefahren. Die beiden Aufnahmen zeigen den Bus am 4. März auf der Petersilienstraße und am 5. Juni 2022 auf dem Hohen Weg.
Zuvor war auf dem Shuttle hauptsächlich der entsprechend gestaltete Stadtbus 119 eingesetzt. Das Foto zeigt den 2010 neu gelieferten Solaris Urbino 12 am 13. November 2021 auf der Zehntstraße.
Herzlichst Maxe 27
Geändert von Maxe 27 (19.06.2024 um 15:59 Uhr)
A.C. (05.06.2022),Andreas (10.06.2022),blueshark (19.06.2022),Maria (11.06.2022),märklinist (02.02.2023),nobby (05.06.2022),Roger (06.06.2022),sanpatricio (06.06.2022)
Moinsen,
... kleines Update, seit Ende des Jahres 2022 sind noch 2 weitere E-Busse am Start 132 und 133 (noch ohne Werbung)
Im Rahmenprogramm zum Verkehrsgerichtstag 2023 wurde ein Promo-Video mit 131 präsentiert.
https://www.youtube.com/watch?v=wJsqtZSZKz0
Beste Grüße
Roger
Not Too Old To Rock´n Roll