Hallo Gemeinde,
neulich konnte ich ein paar schöne Bilder ergattern, die in den 70ern rund um de Bahnhof aufgenommen wurden.
Hallo Gemeinde,
neulich konnte ich ein paar schöne Bilder ergattern, die in den 70ern rund um de Bahnhof aufgenommen wurden.
Glück Auf!
Andreas
märklinist (12.03.2013)
Hier mal etwas für die Fachleute.
Im Hintergrund ist ja der Harzkauf, kann es sein, dass auf dem Gebäude Hottenrott steht?
Glück Auf!
Andreas
märklinist (12.03.2013)
Vor einigen Monaten wurden ein paar alte Fotos in einem leeren Ladenlokal in der Hokenstraße ausgestellt und wir haben folgendes Bild durch das Schaufenster abfotografiert. Der alte Wasserturm, aus dem die Dampfloks versorgt wurden soll Ende der 70er abgerissen worden sein. Wir haben in dieser Zeit noch nicht hier gelebt, aber der eine oder andere kann sich sicher noch erinnern.
Alles Liebe
Jan
Andreas (17.07.2014),Eule (10.06.2014),märklinist (12.03.2013),zeitzeugin (10.03.2015)
Hallo,
ich kann mich noch an den Wasserturm erinnern, von der Riechenberger Spange aus konnte man den gut sehen. Abgerissen wurde der Wasserturm in den frühen 1980er Jahren
Glück Auf!
Andreas
Die Fahrzeugverladung am Bahnhof, wo früher Fahrzeuge für die Bundeswehr oder in Goslar gastierende Zirkusse verladen wurden, klafft heute ein Schandfleck mit mit Unkraut und Müll.
Dieses Bild stammt nicht aus diesem Forum -- external content Link zum Originalbild -- Link to original Image
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Glück Auf!
Andreas
Bergmönch (15.03.2015),gonzens (02.01.2017),zeitzeugin (10.03.2015)
Hallo Andreas,
befindet sich dort heute nicht der Busbahnhof ? Da sieht es doch aber sehr "klinisch, fast steril" aus.
Hallo Heinz,
den ZOB hat man auch ordentllich gestaltet. Aber da wo auf den Bildern der Unimog steht, ist heute einfach ein Loch. Die bahn versucht seit Jahren das kleine Grundstück zu verkaufen.
Glück Auf!
Andreas
Auf der Verkehrsinsel vom letzten Bild
stand bis vor einigen Jahren eine große Bushaltestelle aus Stahl und Sicherheitsglas. Farbe weiß und rost.
In das Konstrukt war auch eine Telefonzelle integriert.
Geändert von karbid (21.12.2011 um 17:08 Uhr)
märklinist (12.03.2013),zeitzeugin (10.03.2015)
Andreas (17.07.2014),gonzens (02.01.2017),zeitzeugin (10.03.2015)
Aus dem Jahr 1999 habe ich einen interessanten Bericht zum Umbau des Bahnhofsvorplatzes gefunden:
Quelle:Umbau Bahnhofsvorplatz
Beim Umbau des Bahnhofsvorplatzes halten wir die Entfernung der Pflastersteine aus Mansfelder Schlacke für erforderlich. Dieses Material verursacht nach einem von der Stadt in Auftrag gegebenen Gutachten eine nicht zu vernachlässigende radioaktive Belastung, die an dieser Stelle vermieden werden kann. Wir lehnen deshalb einen Wiedereinbau eines Teils der Mansfelder Schlackensteine im Bereich des Bahnhofsvorplatzes sowie eine Zwischenlagerung der restlichen Steine zur späteren Nutzung ab; die Steine sind sachgerecht zu entsorgen.Neben der Strahlung stellen die Mansfelder Schlackensteine eine verkehrstechnische Gefahr dar (längerer Bremsweg, Rutschgefahr), so daß nach und nach auch die anderen Straßenbeläge aus diesen Schlackensteinen, z.B. in der Frankenberger Straße, bei ohnehin notwendigen Baumaßnahmen durch umweltfreundlichere Materialien zu ersetzen sind.Der Bahnhofsvorplatz zeichnet sich in seinem jetzigen Zustand durch einen hohen Grad an Bodenversiegelung aus. Diese Versiegelung sollte nach dem Umbau deutlich geringer sein als zum heutigen Zeitpunkt. Daher sollte auch auf den Bau des überdimensionierten Büro- und Geschäftshauses, welches das denkmalgeschützte Empfangsgebäude förmlich "erschlägt" und den Bahnhofsvorplatz insbesondere im Herbst und Winter zu einer dunklen Ecke werden läßt, verzichtet werden. Statt dessen sollte auf dem Gelände der jetzigen Kopfgleise 27 und 28 und der dazugehörigen Ladestraße eine Grünfläche entstehen. Sollte hier künftig dennoch ein Büro- und Geschäftshaus gebaut werden, sprechen wir uns dafür aus, im Verbund mit Landkreis, Post und Bahn für diesen Nutzerkomplex ein umweltfreundliches Blockheizkraftwerk zu errichten.
Die vorgesehene Lage des Busbahnhofs wird von uns als falsch angesehen. Durch die Verlagerung wird die Wegedistanz zur Innenstadt größer und läßt somit die Attraktivität des Busfahrens sinken.
Eine kritische Jahresbilanz der Situation des Natur- und Umweltschutzes in der Stadt Goslar, 1999
http://www.grin.com/de/e-book/96434/...umweltschutzes
N.B. Vor allem den letzten Satz bzgl. der Lage des Busbahnhofs stimme ich aus praxisnaher Erfahrung und aus vollem Herzen zu !!!!
zeitzeugin (10.03.2015)