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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diskussion zum Rückbau des Gebäudes der Stadtverwaltung in der Charley-Jacob-Straße



Monika Adler
10.01.2013, 17:43
Sehr gut, Palstek, da ist ja die Waffe, mit der man Erfolg haben kann---nur--- wieder Geld verschwendet. aber da muss man jetzt wohl durch. Hofft mal, dass die Neuwahlen eine Verwaltung ergeben,die diese Regeln in Zukunft beachtet.Ich hoffe, Zustaendige schnuppern mal in diesem Forum. Herzlichst, Monika

Andreas
10.01.2013, 19:33
Dann gäbe es richtig Probleme, zumal die Straße früher viel schmaler war.

Kompromissvorschlag: Das Gebäude darf stehenbleiben ABER! Die Fassenden an C-J-S und Kornstraße worden wieder hergestellt, so könnte sich der Bau wie vom Denkmalschutz vorgegeben auch als Nicht-Baudenkmal in unser Weltkulturerbe einfügen

Goslärsche
10.01.2013, 19:43
Ich finde es einfach "genial", auf welche Ideen und Gedanken man kommen kann, wenn die Kassen leer sind...
Offensichtlich hat Goslar noch ein paar wenige steuerzahlende Bürger. Die meisten sind doch aber inzwischen jenseits der 67 J. bzw. diesseits der 6 J.
Andererseits ist da ein Millionenbetrag aufs Stadtsäckel gegangen - den kann man ja direkt für diese und jene unsinnige Maßnahmen sofort in eins verpulvern.
Ja, gehts in Goslar eigentlich noch?

Gruß Goslärsche

märklinist
11.01.2013, 09:05
Ich finde es einfach "genial", auf welche Ideen und Gedanken man kommen kann, wenn die Kassen leer sind...
Offensichtlich hat Goslar noch ein paar wenige steuerzahlende Bürger. Die meisten sind doch aber inzwischen jenseits der 67 J. bzw. diesseits der 6 J.
Andererseits ist da ein Millionenbetrag aufs Stadtsäckel gegangen - den kann man ja direkt für diese und jene unsinnige Maßnahmen sofort in eins verpulvern.
Ja, gehts in Goslar eigentlich noch?

Gruß Goslärsche

Hallo in die Runde,
ja das ist so eine Sache, die Millonen auf ein Konto zu überweisen, deren Berechtigte nicht mit Geld und schon garnicht wenn es ihnen garnicht gehört umgehen können.
Ich hätte es auf ein Treuhandkonto überwiesen. Somit wäre sichergestellt, das die Verwendung, wofür es bestimmt ist auch eingehalten wird.
Es ist wie in der Wohlverhaltensphase einer Insolvenz, verstößt man gegen die Richtlinien ist Schluss mit Lustig.

In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist

Goslärsche
11.01.2013, 12:06
Nun ja, nehmen wir mal an, das wäre dann so etwa: ein Treuhandkonto für das Treuhandkonto :O:O:evil:

Der Bürger ist eh der Dumme :((

bergland
11.01.2013, 15:23
dann braucht man eine treue hand für das treuhandkonto ... aber wo findet sich diese ?

Speedy
11.01.2013, 15:43
dann braucht man eine treue hand für das treuhandkonto ... aber wo findet sich diese ?

Das würde ich dann übernehmen. Schlimmer als bis jetzt wird es dann auch nicht.:D

Systemcoach
16.01.2013, 11:12
Das alles erinnert mich an einen Auftrag aus der Verpackungsindustrie:

Da das Produkt sich schlecht verkaufen ließ, suchte man einen Spezialisten für eine attraktivere Verpackung. :)

Was nützt es, wenn nach wie vor "Verwaltung" draufsteht und der Bürger, von wenigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen, wie ein lästiges Ínsekt behandelt wird.

Goslärsche
16.01.2013, 15:30
" ...wenigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen, wie ein lästiges Ínsekt behandelt..."

Nachdem ich vor kurzem eben auch dieses beschriebene Erlebnis erleben durfte, war ich schon geneigt, dem obersten Chef, dem Herrn Junk, darüber zu berichten. Wenn der Bürger seinen Unmut auf sich beruhen lässt, erfährts keiner. Gibt man seinen Unmut weiter, geschieht nix. Womöglich ist die Verhaltensweise bzw. die Muffel-Ausstrahlung in teuren, aufwändigen Schulungen gelehrt worden? Tja. Ich weiß noch nicht.

Gruß Goslärsche

Systemcoach
16.01.2013, 20:03
Es gibt, das sei der Ehre wegen geschrieben, tatsächlich Mitarbeiter in der Golsarer Verwaltung, die einen Bürger so vorbildlich behandeln, dass man es nicht vergisst. :danke:

Leider bleibt auch eine Person, die einen mit "Was wollen Sie?" auf dem Flur anblafft, ebenso unvergesslich. Da hilft auch kein Doktortitel, um dieses Verhalten zu verstehen :evil:

Soziale Kompetenz wird zwar auch an deutschen Universität gelehrt, doch zwischen Hören und Verstehen mit folgendem Anwenden liegen oft Welten. Da hilft keine Schulung und auch kein Gutachten. Im rauhen Wirtschaftsalltag heißt es dann: "Tschüß!"

Leider nur :(( dort.

bergland
16.01.2013, 22:33
Leider bleibt auch eine Person, die einen mit "Was wollen Sie?" auf dem Flur anblafft, ebenso unvergesslich. Da hilft auch kein Doktortitel, um dieses Verhalten zu verstehen :evil:


hmmm berglands antwort in solchen fällen liegt sofort auf der zunge ... " ihren namen für eine dienstaufsichtsbeschwerde ! " es gibt wirklich einige , vll ist es auch die mehrheit die da einen guten job leistet , aber eben auch eine wenige schwarze schafe ... ob stadtverwaltung oder arbeitsamt oder sonstige ämter ... überall das gleiche ...

Monika Adler
17.01.2013, 01:47
hmmm berglands antwort in solchen fällen liegt sofort auf der zunge ... " ihren namen für eine dienstaufsichtsbeschwerde ! " es gibt wirklich einige , vll ist es auch die mehrheit die da einen guten job leistet , aber eben auch eine wenige schwarze schafe ... ob stadtverwaltung oder arbeitsamt oder sonstige ämter ... überall das gleiche ...

Da schreibe ich mal meine Erfahrungen. Als ich Anfang der 70iger mal in Deutschland war, war ich schockiert, wie sich Menschen in der Oeffentlichkeit benahmen. Ich war da anderes gewoehnt. Zb, schnauzte mich eine Verkaeuferin an, weil ich fragte, wie lange das Geschaeft am Sonnabend auf haette! Da ich deutsch sprach, hatte sie keine Geduld mit "unwissenenden" Kunden, ,das wuerde hier niemandem einfallen! Da wuerde man jemanden Fragen: Kann ich ihnen helfen, wenn man sich wundert,was er will! Es schubst auch niemand am Bus etc, man stellt sich an. Bei aller Heimatliebe, DEN Zug er Deutschen vermisse ich nicht!!! meine Mutter sagte allerdings, dass es spaeter ,als die Zeit er Vollbeschaeftigung vorbei war, besser geworden ist, aber wie ich hier lese, laesst es doch noch zu wuenschen uebrig. Englaendern ist diese raue Art der Deutschen uebrigens auch bekannt, Gruesse, Monika