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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wilhelm List GmbH & Co. KG



senpcg
25.02.2010, 17:54
Chronik unseres Familien-Unternehmens

1830 Gründung der Materialwaren-Großhandlung durch August-Gottfried Sandvoss in Goslar
1865 Übernahme des Geschäftes durch Wilhelm List
1920 Übernahme des zu einer Kolonialwaren-Großhandlung weiterentwickelten Unternehmens durch Rudolf Thiele
1927 Beginn der Herstellung von List-Delikatessgurken nach eigenen Rezepturen
1945 Verlust von 1/3 des Umsatzes durch die Teilung Deutschlands
1952/53 Aufbau einer eigenen Kaffee-Rösterei sowie einer Spiritousen-Fabrikationen
1964/65 Eröffnung des ersten C + C Abholmarktes
1967 Errichtung einer neuen modernen Lebensmittel-Großhandlung vor den Toren Goslars
1968 Übernahme einer Süßwaren- und Spirituosen-Fachgroßhandlung (Sügro)
1971 Eröffnung des ersten Verbraucher-Marktes
1977 Einzug des EDV-Zeitalters
1981 Kooperation im Einkauf mit der DOHLE-Handelsgruppe
1982 Aufgabe der eigenen Verbrauchermärkte und stärkere Ausrichtung des Unternehmens auf reine Großhandelstätigkeit
1983 Beitritt zum Service-Bund, Lübeck
1989/90 Grenzöffnung - verbunden mit der Erweiterung des Absatzgebietes im Osten
1991 Beitritt zur TABAC-Service GmbH, Bonn
1992 Erweiterung der Tiefkühl- und Feinkost-Flächen sowie des Lebensmittel-Großhandelslagers um 3.000m² auf insgesamt 15.000m²
1993 Übernahme des Fondaco C + C-Marktes in Quedlinburg
1998 Modernisierung und Erweiterung der Feinkost- und Tiefkühlfläche in LIST-SB-Markt
2002 Einführung der beleglosen Kommissionierung
2005 175 Jahre LIST-Jubiläum
2006 Neubau des Fondaco C + C-Marktes in Quedlinburg mit 3.000m²
2008 Übernahme des Großhandelsunternehmens Sahneböhm, Hannover

Quelle: http://www.list-goslar.com/list/wir-ueber-uns/unternehmenschronik.html

Jürgen
25.05.2010, 19:53
Hallo,

Auf der Verpackung eines Spielzeug LKWs fand ich folgendes Bild:

uwe unten
21.02.2012, 23:19
hallo
ich hab da in den ferien gearbeitet ,69 wo gerade die mondlandung war, in der gurkenfabrik dedeleberstr. hab die gläser mit aufklebern versorgt. der lohn 1,80 dm/h . donnerstags gabs geld ,und dann ins dortmunder eck ,(heute bin ich immer noch gern da) nur jetzt ist mein grieche nico da drin) ein zwei bier 0,2 gabs da noch .
wo ich so 5/6 war konnte man noch von der breitenstr. die kaffeeröstung sehen 1960.
glück auf

heinrichbarbarossa
16.02.2015, 05:50
auf dem Hof hab ich einen Teil meiner Kindheit verbracht

märklinist
16.02.2015, 11:30
Oh ja, da kommt die Erinnerung. Es war nach Mitte der 1960 Jahre, wir wohnten damals in Jürgenohl, saßen beim Frühstück als die Sirenen dreimal heulten. Meine Mutter schaute aus dem Fenster und sah eine dunkle Rauchwolike. Pfiffig wie ich war, nahm ich mein Roller oder Fahrrad, was ich hatte und fuhr Richtung Altstadt. Den Weg kannte ich ja, wegen des Schützenfestes. Immer geradeaus die Marienburgerstraße entlang, dann einen Teil die Feldstraße runter durch den Köppelsbleek über die Brücke drüber weg wo die Bahn drunter durchfuhr und dann wusste ich nicht mehr weiter. Zum Glück ist meine Mutter mir gefolgt, weil sie ahnte was ich vor hatte und griff mich am Kiosk Ecke Mauerstraße auf. Nach einem "Donnerwetter" sind wir dann gemeinsam als "Katastrophentouristen" zur Breiten Straße gegangen und sahen wie dort der Dachstuhl der Firma List brannte.

Leider ist es hier in der Chronik der Firma List auch nicht erwähnt, dass das Gebäude in Kramerswinkel auch mal Opfer eines Großbrandes wurde.

In diesem Sinne
der märklinist