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Stiftsruine St.Georg (Goslar)
http://de.wikipedia.org/wiki/Stiftsruine_St._Georg_(Goslar)
http://www.goslar-sudmerberg.de/chroniken.html
http://www.burgeninventar.de/html/nie/GOSL_big.html
nach unten scrollen = A..,B..,C..,...Goslar
"teilweise erhaltene Kaiserpfalz"....
http://de.wikipedia.org/wiki/Zinkoxydh%C3%BCtte_Oker
http://de.wikipedia.org/wiki/Bleih%C3%BCtte_Oker
Schätze der Welt - Goslar: Bergwerk Rammelsberg und Altstadt von Goslar (SWR)
http://www.schaetze-der-welt.de/denkmal.php?id=103
auf der Seite gibt es ein 14 Min Video
Die Geschichte der Reformation in Goslar, nach dem berichte der akten im Städtischen archive (1902)
Author: Hölscher, Uvo, 1878-
Subject: Reformation
Publisher: Hannover, Leipzig, Hahn
Year: 1902
Possible copyright status: NOT_IN_COPYRIGHT
Language: German
Digitizing sponsor: Google
Als PDF 8,9 MB
http://ia310102.us.archive.org/3/items/diegeschichtede00hoelgoog/diegeschichtede00hoelgoog.pdf
Das Genesungsheim Königsberg bei Goslar - Ein verlassenes Sanatorium wirft zahlreiche Fragen auf - Versuch der Rekonstruierung einer Geschichte voller ...
http://www.koenigsberg-sanatorium.de/start.htm
Geschichte der vormals kaiserlichen freien Reichstadt Goslar am Harze
Von Gottlob F. Eduard Crusius
http://books.google.de/books?id=qGQAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&dq=geschichte+goslar&source=bl&ots=WEFsbLpFtO&sig=yHdLIujtPqez8PwRYSwDkBtk2XI&hl=de&ei=dxiJS-epN4rfsAaOn73fBQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=8&ved=0CBYQ6AEwBzgK#v=onepage&q=&f=false
Weitere Informationen zu diesem Buch
Titel Geschichte der vormals kaiserlichen freien Reichstadt Goslar am Harze
Autor Gottlob F. Eduard Crusius
Verlag Sorge, 1842
Original von Bayerische Staatsbibliothek
Digitalisiert 22. Aug. 2008
Länge 527 Seiten
Quelle: Google bücher
Verwaltungsgeschichte Goslar
http://www.verwaltungsgeschichte.de/goslar.html
Goslar: Sagen und Legenden
http://www.goruma.de/Staedte/G/Goslar/sagen_geschichten.html
http://www.panoramio.com/map/#lt=51.905479&ln=10.428364&z=4&k=2&a=1&tab=1
Link zu Dailymotion:
http://www.dailymotion.com/video/x2xwmz_goslar-einedokumentation-0001
:danke: für den Link, aber ehrlich würde ich mich
über mehr Text in einem Beitrag sehr freuen.
Einfach einen Link ist bischen wenig in meinen
Augen .
:danke: fürs nachsehen
spurensuche-harzregion.de (http://www.spurensuche-harzregion.de/?verein)
Der Verein Spurensuche Harzregion e.V.
"Die sich des Vergangenen nicht erinnern, sind dazu verurteilt, es noch einmal zu erleben." (George Augustin Nicolas de Santayana, 1863-1952)
Spurensuche Goslar - wir über uns
Wir sind ein Zusammenschluss historisch interessierter Goslarer Bürgerinnen und Bürger, die das verdrängte Stück Geschichte der in Goslarer Betrieben eingesetzten Zwangsarbeiter während der NS-Herrschaft aufarbeiten. Wohl mehr durch "Zufall" sind die Meldekarten aus den Jahren 1939 - 1945 von über 5000 ehemals in Goslar beschäftigten Zwangsarbeitern im Stadtarchiv Goslar erhalten geblieben. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, anhand dieser Daten die heute noch lebenden, ehemals in Goslar beschäftigten Zwangsarbeiter ausfindig zu machen und ihnen zu helfen.
Auch wenn in der gegenwärtigen nationalen und internationalen Debatte um Zwangsarbeit im Deutschland des Dritten Reichs das Thema Entschädigung in den Vordergrund gerückt wurde, geht es den Betroffenen doch in erster Linie um die menschliche Bewältigung eines düsteren Teils ihrer Vergangenheit. Erinnern zu ermöglichen und Begegnen zu organisieren ist deshalb wichtigster Bestandteil unserer Arbeit. Dabei sind unsere Mittel und Möglichkeiten leider begrenzt.
Unser Verein ist nicht nur auf Spenden angewiesen, sondern auch auf die Vermittlung und Unterstützung von Beziehungen in Politik, Wirtschaft und Kultur. Im Interesse des Zusammenwachsens Europas und der Verständigung zwischen den Völkern freuen wir uns über Ihre Unterstützung!
Die von uns seit Jahren initiierten Erinnerungsstätten in Goslar
in der Ausstellung des Bergbaumuseums Rammelsberg
am Bahnhof Oker (Todesmarsch-Stele mit Gedenktafeln)
am ehemaligen KZ-Außenkommando Goslar am Fliegerhorst
wurden mittlerweile Orte der Begegnung für die noch Lebenden und ihre Nachkommen. Denn Goslars BürgerInnen sollten sich der Aufgabe stellen, auch die Menschen nicht zu vergessen, die in der Zeit des Nationalsozialismus hier oft jahrelang gelitten haben.
für mich ist das immer noch ein wichtiges thema. meine eltern wurden geboren ein paar jahre vor beginn der nazi-herrschaft und sind somit zwangsläufig davon geprägt.
unvermeidlich, das auch meine generation das, von ihnen erlebte leid, in sich trägt.
bergland
16.11.2010, 23:11
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eigentlich war ich auf der suche nach was anderen , was nicht mit goslar zu tun hat , aber man wird ja neugierig , sind paar nette bilder bei ... schöne detailfotos ...
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