Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wohnhaus neben der Weule-Halle an der Okerstraße?
Auf der Suche nach "Odermark" stieß ich auf diese Aufnahme.
Das sieht aus als steht am rechten Bildrand neben der Weule-Halle ein großes Wohnhaus.
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Quelle:Stunde Null bis Pall Mall: Wie Goslar und Umgebung die Besatzungszeit von Hannelore Giesecke
Das kann aber auch täuschen, das Haus könnte auch gegenüber auf der Immenröder stehen.
Der Straßenverlauf hat sich auch etwas geändert, damals verief die Vorfahrtstraße noch von
Goslar in Richtung Oker. Die Immenröder war die kleinere Straße.
Das Haus steht Ecke Okerstraße / Immenröderstraße. Die Wilhelm Busch Straße dahinter ist gut zu sehen. Wenn es nicht die heutige Weulehalle ist, ist es vielleicht abgerissen worden. Vielleicht ist das im Zuge des Ausbaus der Immenröder Straße geschehen. Das Wohnhaus Weule war auf jedenfall schon seit 1924 am Breiten Tor auf dem Gelände der Ratssägemühle.
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Auf diesem Bild aus dem Stadtarchiv Goslar (es ist deutlich vor 1937 entstanden) ist es auch am rechten Bildrand zu sehen, eindeutig an der Okerstraße
Gruß Maria
Da ist es:
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Heute ist dort das Freigelände vom Toom-Baumarkt
Prima, von wann ist die Karte, auf jedenfall vor 45. Die Wilhelm Busch Straße heißt noch Gustloff Straße. Da nur eine Seite bebaut ist, tippe ich auf nach 1937. Der Bach, der aus der Hirschquelle kommt ist auch noch nicht ganz verrohrt.
Auf deinem oberen Bild sieht man noch den Kriegsschaden des Hauses Wilhelm Busch Straße 14.
Gruß Maria
Hallo in die Runde,
auf dem Freigelände am Toom - Baumarkt stand ein Wohnhaus. War son rotes Backsteinhaus. Ein damaliger Mitschüler von mir wohnte dort.
An der Stirnseite des Hauses war eine recht große Uhr angebracht.
Das Haus stand gegenüber der AOK, an der Ampelanlage Okerstrasse, mit Blick auf die Go - Tankstelle.
Es grüßt Luzi
Prima, von wann ist die Karte, auf jedenfall vor 45. Die Wilhelm Busch Straße heißt noch Gustloff Straße. Da nur eine Seite bebaut ist, tippe ich auf nach 1937. Der Bach, der aus der Hirschquelle kommt ist auch noch nicht ganz verrohrt.
Gruß Maria
Hallo Maria,
was bitte ist oder war denn die Hirschquelle?
Aus dem Georgenberg kommen etliche Quellen. Sie haben sicher auch Teiche in der Stadtbefestigung gespeist. Einige Quellhorizonte kann man noch im Köppelsbleek sehen. Am unteren Hauptweg sind immer wieder nasse Stellen, an denen das Wasser aus der Erde drückt. Die Hirschquelle, muss wohl irgendwo bei der Hirschstraße gewesen sein, hat vielleicht auch dem Kloster gedient. Das abfließende Wasser, heute nicht mehr viel, entwässert nach Osten und wurde auch den Mühlenwassern Richtung Sudmerberg zugeführt.
Gruß Maria
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