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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rückbau von Spielplätzen



märklinist
17.06.2015, 09:58
Hallo,
laut GZ (leider kann ich den online Artikel nicht öffnen) aber immerhin aus der Einleitung geht hervor, das sieben Spielplätze rückgebaut werden sollen, davon allein sechs in Vienenburg. Sicherlich, wo weniger Kinder sind, besteht auch weniger Bedarf. Aber es kann nicht sein, das Rückbau und Aufbau nach Kassenlage der Kommune geschieht.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche, was Kinder angeht. Für die kleinsten gibt es nicht genügend Betreuungsplätze, Kindergartenplätze sind rar und zu dem ist die Bezahlung der dort Beschäftigten nicht gerecht. Und wenn sie vorhanden sind, dann werden monatlich nicht unerhebliche Gebühren fällig. Problematisch allerdings, wenn in einer Region, wie Goslar und Umland viele Menschen keine Arbeit oder nur eine Arbeit mit geringem Einkommen haben. Wovon sollen sie das bezahlen?

Spiel- und Bolzplätze sind Mangelware, Freizeitangebote und Freizeitstätten für Jugendliche sind ebenfalls rar, wenn gar überhaupt vorhanden.
Viele Mütter oder auch Väter, vorallem wenn sie alleinerziehend sind werden ein Lied davon singen können, was man ihnen für Steine in den Weg legt, entweder vom Arbeitgeber oder auch von den Jobcentern, nur weil sie ein Kind oder gar mehere haben und das sie häufig am Arbeitsplatz fehlen, weil ihre Nachkömmlinge zB. erkrankt sind.
Kurz gesagt, wer Kinder hat, hat mit Nachteilen in unserer Gesellschaft zu kämpfen. Und wer die Absicht hat eine Familie zu gründen, die Familie wird sich schon überlegen, ob sie an einem Wohnort so wie in Goslar und Umland bleibt, wo für Kinder und Jugendliche entweder garnichts vorgehalten wird oder gar nur sehr begrenzt.

Die Einsparungen werden keinen nachhaltigen Erfolg bringen, wenn immer mehr Bürger die Region Goslar verlassen und somit immer weniger Bürger höher mit fixen Kosten, Gebühren und Umlagen belastet werden.
Wo es wenig Nachfrage gibt, zB. bei Spielplätzen oder anderen Einrichtungen für Jugendliche, da sollten die Angebote aber auch was ganz spezielles sein und nicht das beinhalten, was der allgemeine Standard hergibt. Wo es das "Besondere gibt", da kommen auch die Menschen hin, weil ihnen dort das angeboten wird, was sie zu Haus nicht vorfinden.

In diesem Sinn
der märklinist

Professorexabyte
17.06.2015, 13:01
Genau das habe ich schon 2012/13 hier irgendwo mal geprädigt, als es um die Diskussion von geringem Einkommen und Wohnraum, der in Jürgenohl künstlich verknappt wird, wo viele 3-4 Zimmer-Wohnungen leerstehen, aber die Leute sich um 1-2 Zimmer Wohnungen förmlich schlagen, die "Verursacher" aber gerne von "Allgemeinem Leerstand" gequatscht haben. Genau in einem meiner "eher euphorischen Momente" (was das Schreiben hier anging) habe ich auch was zu den Planungen mit dem Altersheim auf dem BMX-Platz gesagt, und die Möglichkeiten für die "Nachkommen" auch die, die gerade fertig mit der Schule sind.
Selbst das Handwerk steht schon schlecht da. Es bilden da oben keine Betriebe mehr aus. Ein Freund von mir, der musste nach von Seesen nach Karlsruhe ziehen, um eine Ausbildung zum Zimmermann zu machen... So weit sind wir schon gesunken, und obwohl alle Betriebe da oben jammern, wie schlecht sie doch mit Gesellen versorgt sind.

Ich war auch irgendwann mal so weit gegangen in einer meiner Aussagen, dass der Begriff "Harzer" (ja bewusst der ohne "tz") schon für mich sowas ist wie "ein Mensch, der teilweise sehr engstirnig wird, wenn er sich länger dort aufhält, und gerne vor Herausforderungen scheut". Der war evtl. ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt, aber in manchen Fällen gar nicht so weit hergeholt. Aber wenn man sich das mal überlegt, und weiter denkt: Jeder Mensch, der was auf sich hält, der geht. Nur die einfachen, die es zu nichts weiter als einer Kassenkraft geschafft haben, die bleiben. Auch wenn ich gerade sehr in Klisches rumrühre. Aber Klisches gibt's nicht ohne Grund. Und dadurch wird doch schlussendlich auch die ganze Gegend etwas einfacher gestrickt. Ich spreche hier niemanden persönlich an, aber es zeichnet sich schon alleine bei einem Blick auf die Straßen ab.

Wenn man jüngere Menschen auf den Straßen Goslars sieht... Was ist das? Nur irgendwelche Basecap tragenden Vollhonks, die ihre Hose auf Kniehöhe tragen. Und das weibliche Äquivalent dazu, mit mehr Kosmetik als der Körper hergibt und verträgt, und schon der 20sten Beziehung am Hals.

Das ist definitiv keine allgemeine Entwicklung, wie es gerne Propagiert wird. Geht man einfach mal in Städte, die etwas besser ausgestattet sind. Schon minimiert sich dieser Eindruck. Also Gießen oder Kassel zum Beispiel. Ich habe bewusst Marburg ausgelassen, weil in Marburg statistisch jeder dritte Einwohner Student ist. Hier wird man freundlich gegrüßt, wenn man auf der Straße ist. Und das auch, wenn man nicht die "Uniform" des Stereotypen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen anlegt. In Goslar wird man schief angeschaut, wenn man nur als Mann mal längere Haare hat. Und wenn Goslar sich mit solchen Aktionen jetzt ALLE restlichen Familien vergrault, die was für sich und ihre Kinder tun wollen, und der Rest vor der Glotze verblödet, weil man draußen nichts mehr machen kann, wird vermutlich eine Studie in 20 Jahren aufzeigen, dass der IQ Durchschnitt von ganz Niedersachsen nur wegen Goslar um 5 Punkte gesunken ist.

Für alle diese Aussagen, die ich etwa so ähnlich schon damals getroffen habe, habe ich sehr viel Kritik bekommen, dass doch alles so wunderbar ist, und meine "Prophezeihungen" ja aus der Luft gegriffen wären. Tja zu dumm nur, dass sich in den 3 Jahren schon sehr viel bewahrheitet hat. Es ist ja schon peinlich für eine Stadt, wenn sie schon so unbedeutend geworden ist, dass selbst das größte Transportunternehmen die Bahn, sich nicht mal für die Streckenausschreibung um das Dieselnetz der Region beworben hat, und "kampflos" der Konkurrenz das Feld geräumt hat... Und das in einem "ach so tollen Touristen-Ort, wo doch sooooo viele immer noch auf die Bahn für ihre Urlaubsreisen schwören, oder Billigtickets organisiert bekommen.

Mal wieder genug ausgekotzt. Jetzt gehe ich erstmal was essen.

Onkel Hotte
18.06.2015, 09:01
Es mag ja sein daß du in einigen Teilen deiner Kritik an Goslar und dem Harzgebiet recht hast, einiges kann man aber so nicht stehen lassen. Man kann doch die Bewohner einer ganzen Stadt und eines Gebietes nicht als engstirnig und dumm bezeichnen. Viele sind, wie ich. hier geboren, immer hiergeblieben und haben keine Angst vor Herausvorderungen, haben hier gelernt, sich weitergebildet und gearbeitet und sind weder engstirnig noch intolerant. Auch kann ich nicht verstehen das man Menschen die "einfache" Arbeiten ausführen beleidigen kann(...die es zu nichts weiter als einer Kassenkraft geschafft haben) denn sie halten unser Sozialsystem mit aufrecht und es ist nicht verwerflich an der Kasse zusitzen oder sauber zumachen, für mich als Goslarer jedenfalls nicht. Am schlimmsten finde ich das du Toleranz von anderen einforderst ("In Goslar wird man schief angeschaut, wenn man nur als Mann mal längere Haare hat") und selber männliche Jugendliche nur auf Grund ihrer Kleidung als Vollhonks bezeichnest und die Weiblichen als weis nich was. Auch ich habe schon immer lange Haare und wurde bisher noch nie schief angeguckt. Was wäre wenn du nach deinem Studium ein sehr lukratives Angebot aus Goslar kriegen würdest? Würdest du dann wieder zurückkommen zu den Engstirnigen?
m.f.G

Speedy
18.06.2015, 10:24
Schade das der Beitrag vom "Marburger" nichts mit dem Thema zu tun hat.

Wolfi
20.06.2015, 04:49
Ich war auch irgendwann mal so weit gegangen in einer meiner Aussagen, dass der Begriff "Harzer" (ja bewusst der ohne "tz") schon für mich sowas ist wie "ein Mensch, der teilweise sehr engstirnig wird, wenn er sich länger dort aufhält, und gerne vor Herausforderungen scheut". Der war evtl. ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt, aber in manchen Fällen gar nicht so weit hergeholt. Aber wenn man sich das mal überlegt, und weiter denkt: Jeder Mensch, der was auf sich hält, der geht. Nur die einfachen, die es zu nichts weiter als einer Kassenkraft geschafft haben, die bleiben. Auch wenn ich gerade sehr in Klisches rumrühre. Aber Klisches gibt's nicht ohne Grund. Und dadurch wird doch schlussendlich auch die ganze Gegend etwas einfacher gestrickt. Ich spreche hier niemanden persönlich an, aber es zeichnet sich schon alleine bei einem Blick auf die Straßen ab.

Wenn man jüngere Menschen auf den Straßen Goslars sieht... Was ist das? Nur irgendwelche Basecap tragenden Vollhonks, die ihre Hose auf Kniehöhe tragen. Und das weibliche Äquivalent dazu, mit mehr Kosmetik als der Körper hergibt und verträgt, und schon der 20sten Beziehung am Hals.

Das ist definitiv keine allgemeine Entwicklung, wie es gerne Propagiert wird. Geht man einfach mal in Städte, die etwas besser ausgestattet sind. Schon minimiert sich dieser Eindruck. Also Gießen oder Kassel zum Beispiel. Ich habe bewusst Marburg ausgelassen, weil in Marburg statistisch jeder dritte Einwohner Student ist. Hier wird man freundlich gegrüßt, wenn man auf der Straße ist. Und das auch, wenn man nicht die "Uniform" des Stereotypen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen anlegt. In Goslar wird man schief angeschaut, wenn man nur als Mann mal längere Haare hat

Und wenn Goslar sich mit solchen Aktionen jetzt ALLE restlichen Familien vergrault, die was für sich und ihre Kinder tun wollen, und der Rest vor der Glotze verblödet, weil man draußen nichts mehr machen kann, wird vermutlich eine Studie in 20 Jahren aufzeigen, dass der IQ Durchschnitt von ganz Niedersachsen nur wegen Goslar um 5 Punkte gesunken ist.


Ich muss hier grade Regelrecht im Dreieck kotzen...

Dein gesamter Text strotz nur so vor Vorurteilen, ne ganze Stadt durch den Dreck zu ziehen ... unglaublich.

Deine ''Meinungsbildung'' wenn man es denn Meinung nennen darf, ist ein einziges Vorurteil.
Du schwimmst grade auf dem selben primitiven Niveau rum wie die braunen Affen, die Urteilen und hetzen exakt wie du.

Du beweist hier grade nur das Studenten nicht unbedingt intelligenter sein müssen, nur das sie gerne mal wesentlich arroganter und herablassender sind.

Die Gründe warum Menschen in Goslar bleiben können sehr vielfältig sein, das hat nix damit zu tun das alle die hier bleiben dumm sind und nix von sich halten... leider hab ich heut morgen zu wenig Zeit um sie dir aufzuführen.

Ebenfalls deine ganzen Stereotypen die du hier so nett aufgezählt hast....
Ich weiß net auf welchem Planeten du lebst, aber grade in den Grossen Städten vor allen in denen die du aufgeführt hast
gibt es mehr als genug dieser Menschen wenn nicht sogar wesentlich mehr.
Geh mal nach Hildesheim und schau dich dort um... oder Braunschweig oder oder oder...

Ich frage mich einfach nur was du hier zu suchen hast ?
Du meckerst nur über Goslar und nun ziehste noch die ganzen Einwohner durch den Dreck und erhebst dich selber zu was bessern.
Bist du nur noch hier um dich zu profilieren ? Das du was besseres bist ?

Vor allem das aller dümmste ist ja noch... du beschwerst dich darüber das du hier schief angeschaut wirst... bist selber aber net besser und hetzt hier gegen die Jugend...
Ist net dein Ernst oder ?



Für alle diese Aussagen, die ich etwa so ähnlich schon damals getroffen habe, habe ich sehr viel Kritik bekommen, dass doch alles so wunderbar ist, und meine "Prophezeihungen" ja aus der Luft gegriffen wären. Tja zu dumm nur, dass sich in den 3 Jahren schon sehr viel bewahrheitet hat. Es ist ja schon peinlich für eine Stadt, wenn sie schon so unbedeutend geworden ist, dass selbst das größte Transportunternehmen die Bahn, sich nicht mal für die Streckenausschreibung um das Dieselnetz der Region beworben hat, und "kampflos" der Konkurrenz das Feld geräumt hat... Und das in einem "ach so tollen Touristen-Ort, wo doch sooooo viele immer noch auf die Bahn für ihre Urlaubsreisen schwören, oder Billigtickets organisiert bekommen.


Du das war absolut klar das das so kommen würde... da wird sogar noch mehr kommen warts ab.
Du musst dich hier net auspielen als ob du der einzige wärst der hier den durchblick hat, jeder der sich auch nur ein bisschen damit beschäftigt weiß was auf Goslar zu kommt.
Man redet net umsonst seit Jahren darüber.

Abschließend... Goslar ist nicht die einzige Kleinstadt Deutschlands welches solche Probleme hat.
Es gibt hunderte solcher Städte. Das nennt sich Demographischer Wandel.
Das ist ein bekanntes Phänomen das es immer mehr Menschen in Großstädte zieht.
Begreifste nicht das das nicht an Goslar alleine liegt ? Sondern schlichtweg am Wandel der Zeit ?
Ballungsräume haben einfach mehr zu bieten vor allem an Industrie und eine bessere Infrastruktur, da kann Goslar einfach net mithalten vor allem nicht bei dem Buget.
Da wirds auch net helfen wenn man doch kein Seniorenheim baut und nen BMX Platz behält.
Da müsstest du schon wesentlich mehr investieren.

So geht es vielen Städten und Dörfern, ja sogar Bundesländer haben mit abwanderung zu kämpfen.
Das ist auch in anderen Ländern so !

Wäre schön wenn du in kommenden Beiträgen mal deine Arroganz und Selbstverliebtheit nen bissl runterschrauben könntest, sowas vernebelt einfach den Blick.
Und die Vorurteile... die brauch niemand.

So hau rein

Bergmönch
21.06.2015, 11:59
Sooo, ... und jetzt kommen wir alle mal wieder runter und haben uns gaaaanz doll lieb!

(inlove)

In diesem Forum hauen wir uns nämlich nicht gegenseitig in die Schnautze, sondern tauschen uns friedlich über Goslar und Umgebung aus. :thank:

Beste Grüße

Bergmönch

Onkel Hotte
22.06.2015, 08:25
Exzellenter Vorschlag !

heinrichbarbarossa
22.06.2015, 20:01
Sooo, ... und jetzt kommen wir alle mal wieder runter und haben und haben uns gaaaanz doll lieb!

(inlove)

In diesem Forum hauen wir uns nämlich nicht gegenseitig in die Schnautze, sondern tauschen uns friedlich über Goslar und Umgebung aus. :thank:

Beste Grüße

Bergmönch
..nu man kann es ja mal in Erwägung ziehen, so wie früher im Kindergarten im Sandkasten.... SChippe übern Kopp und gut :D

Wolfi
23.06.2015, 14:43
Sooo, ... und jetzt kommen wir alle mal wieder runter und haben und haben uns gaaaanz doll lieb!

(inlove)

In diesem Forum hauen wir uns nämlich nicht gegenseitig in die Schnautze, sondern tauschen uns friedlich über Goslar und Umgebung aus. :thank:

Beste Grüße

Bergmönch

Ich stimme dir natürlich zu dieses Forum sollte zum gemeinsamen austausch dienen.

Aber bei allem Respekt...

Wenn ich solch einen Text lesen muss, der am Ende nur von Halbwahrheiten, Vorurteilen und subjektiven Empfinden strotzt, und er am Ende im Grunde nur dazu dient all uns Goslarer irgendwie als Dumme Idioten hinzustellen während er sich selbst hier als was besseres erhebt. Muss ich mir als Goslarer sowas nicht gefallen lassen.
Es ist ja nun nicht das erste mal das der Herr Marburger die Harzer durch den Dreck zieht, nur weil keiner seine Ansichten teilt.

Ich will hier auch niemanden auf die Schnauze hauen, aber ein Forum bedeutet auch mal Kritik auszuteilen oder einzustecken.

Und ich denke das der Herr Student mal ein wenig Kritik gebrauchen kann, damit er sieht das nen höherer Bildungsweg nicht zwangsläufig bedeutet das er automatisch in allem Recht hat, und schon gar nicht das er automatisch besser ist als alle anderen.

Von meiner Seite aus ist das nun abgehakt ich würde mir nur wünschen das er sich in den kommenden Beiträgen mal nen bissl mehr Gedanken macht zu seiner fragwürdigen Meinungsbildung.

Bergmönch
24.06.2015, 18:30
@ Wolfi: Im Grunde genommen hast Du ja Recht, aber es ist halt immer ein wenig wie Murmeltiertag. Als ich die Schlagzeile in der GZ gelesen hatte, wusste ich schon, dass das wieder eine super Discussion im Forum gibt :puke:

Beste Grüße

Bergmönch

Wolfi
26.06.2015, 16:35
@ Wolfi: Im Grunde genommen hast Du ja Recht, aber es ist halt immer ein wenig wie Murmeltiertag. Als ich die Schlagzeile in der GZ gelesen hatte, wusste ich schon, dass das wieder eine super Discussion im Forum gibt :puke:

Beste Grüße

Bergmönch

Nun das erinnert mich an nen Facebook Post von unserem Bürgermeister...

Ich zitiere mal :
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auf geht's Jürgenohl: Millioneninvestitionen in Kindergarten und Grundschule sind erfolgt bzw. beschlossen. Die Fliegerhorstentwicklung auf über 62 ha kommt. 20 Minuten Takt der Stadtbusse umgesetzt, Nahversorgungszentrum in Arbeit, ehrenamtliche Vereinsarbeit vorbildlich, Markt und Marktplatz lebt und belebt, Wohnungsmodernisierungen durch GWG und Wiederaufbau zum
grossen Teil erledigt und und und..... heute Abend haben wir den Startknopf gedrückt für Quartiersmanagement in und für Jürgenohl sowie die Antragstellung für das "Soziale Stadt" Projekt. Mit der GWG und der Wiederaufbau hat die Stadt Goslar starke Partner und mit den ehrenamtlichen Beteiligten Engagement und Träger. AUF GEHT'S JÜRGENOHL''


Also es passiert schon was in Goslar, witzigerweise wird in den Kommentaren gleich wieder über die Spielplätze gemausert.
Das is auch das einzige Argument...

Aber jetz mal im ernst... ich hab die letzten Wochen mal verstärkt drauf geachtet was auf den Spielplätzen los ist wenn ich denn mal vorbei komme.

Ich kann diese ganze Kritik wirklich net nachvollziehen...

Die Spielplätze sind sooo oft leer, wir haben nunmal viel weniger Kinder als früher in Goslar.
Zudem hocken die Kids von heute eh viel mehr vor ihren Konsolen und ihrem PC als früher, was sich auch bemerkbar macht auf den Straßen.


Ich denke diese Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen, sondern man hat sich die Spielplätze schon genau angeschaut ob sie besucht werden oder nicht.
Ich hab hier halt einfach das Gefühl man meckert einfach um des meckerns willen damit man blindlings loswüten kann.

Aber man sollte auch mal ehrlich zu sich sein, es passiert schon was in Goslar und es werden auch positive Entscheidungen für die Bürger und Kinder gemacht.

Und im Vergleich mit der Bundesregierung können wir uns doch glücklich schätzen das hier überhaupt etwas passiert.

Peter2809
03.06.2020, 11:47
Weitere Spielplätze sind in KiTa's und Kindergärten vorhanden, auch im privaten Garten gibt's was zu bestaunen, vielleicht von daher der Rückbau.

LG / Peter