märklinist
17.11.2015, 08:58
Nun kommt es zur Anwendung, bzw. Umsetzung, das Streusalzverbot in der Innenstadt. Sicherlich sehr sinnvoll, denn Streusalz schadet nachweislich die Umwelt (Gehölze, Grünpflanzen jeglicher Art und auch der Bausubstanz der historischen Häuser). Schnee kann man räumen, bzw. auf einer dünnen Schneedecke kann man mit entsprechender Bereifung und angemessener Fahrweise gut fahren. Was aber ist bei Blitzeis, bzw. Eisregen, da wird es dann wohl zum Chaos kommen, selbst "die gelbe Flotte" der Stadtwerke käme dann zum Erliegen.
Gibt es eigentlich vergleichbar gute Alternativen zum Streusalz, die für die Umwelt etc. ungefährlich sind? Ein Abstreuen mit Splitt oder Sand ist bei Eisregen bekanntlich wirkungslos.
Dann sind ja da noch die Hauseigentümer, bzw. dessen beauftragte Mieter oder Dienstleister, die die Gehwege schnee und eisfrei halten sollen bei Bedarf, was in den Hausordnungen u. ä. geregelt ist. Viele kommen dem nicht nach oder können dem aus irgendwelchen Gründen immer nicht nach kommen. Denn auch Gehwege dürfen nicht mehr mit Salz abgestreut werden. Was also tun? Ältere Menschen sind bei solchen Witterungslagen dann extremen Gefahren ausgesetzt und nicht immer lässt es sich vermeiden im Haus zu bleiben, weil man einen wichtigen und unaufschiebbaren Termin hat. Es könnte diesen Winter dicke kommen, denn bis auf den amerikanischen Wetterdienst prophezeien alle einen harten und langen Winter, der dem Winter 1963 nahe kommen soll. Sicherlich, Wetter kann man nur für höchstens 24 Stunden vorhersagen, aber diese Prognose kommt ja nicht von irgend jemanden. Ich kann mich noch einigermaßen gut an den Jahreswechsel 78/79 erinnern, da lag Goslar unter einer dicken Schneedecke und auf den Straßen ging da garnichts mehr.
Bleibt zu hoffen, das die Verantwortlichen sich gute Gedanken über Alternativen zum Streusalz gemacht haben, denn der Winter soll am Wochenende seine Fühler ausstrecken.
In diesem Sinn
der märklinist
Gibt es eigentlich vergleichbar gute Alternativen zum Streusalz, die für die Umwelt etc. ungefährlich sind? Ein Abstreuen mit Splitt oder Sand ist bei Eisregen bekanntlich wirkungslos.
Dann sind ja da noch die Hauseigentümer, bzw. dessen beauftragte Mieter oder Dienstleister, die die Gehwege schnee und eisfrei halten sollen bei Bedarf, was in den Hausordnungen u. ä. geregelt ist. Viele kommen dem nicht nach oder können dem aus irgendwelchen Gründen immer nicht nach kommen. Denn auch Gehwege dürfen nicht mehr mit Salz abgestreut werden. Was also tun? Ältere Menschen sind bei solchen Witterungslagen dann extremen Gefahren ausgesetzt und nicht immer lässt es sich vermeiden im Haus zu bleiben, weil man einen wichtigen und unaufschiebbaren Termin hat. Es könnte diesen Winter dicke kommen, denn bis auf den amerikanischen Wetterdienst prophezeien alle einen harten und langen Winter, der dem Winter 1963 nahe kommen soll. Sicherlich, Wetter kann man nur für höchstens 24 Stunden vorhersagen, aber diese Prognose kommt ja nicht von irgend jemanden. Ich kann mich noch einigermaßen gut an den Jahreswechsel 78/79 erinnern, da lag Goslar unter einer dicken Schneedecke und auf den Straßen ging da garnichts mehr.
Bleibt zu hoffen, das die Verantwortlichen sich gute Gedanken über Alternativen zum Streusalz gemacht haben, denn der Winter soll am Wochenende seine Fühler ausstrecken.
In diesem Sinn
der märklinist