Toni Pepperoni
24.08.2016, 12:27
Hallo zusammen,
heute in GZ Live ist folgender Artikel zu lesen:
Zitat:
Goslar will seine Stadtgeschichte
Von den Anfängen bis zur Moderne: Bis 2022 soll ein Gesamtwerk zur Goslarer Stadtgeschichte vorliegen. Der Kulturausschuss segnet ein Konzept ab.
Geschäftsführer Martin Stöber und Autorin Dr.Angelika Kroker vom Hannoveraner Institut für Historische Regionalforschung durften am Ende hochzufrieden sein: Die Stadt, in der sie einst 1991 als ABM-Kräfte im Archiv unter anderem ihre Doktorarbeit vorantrieben bzw. eine Mühlenausstellung für das Museum konzipierten, will ihrem Vorschlag für die Erstellung einer Gesamtgeschichte bis zum Jahr 2022 folgen.
Mehr kann ich leider nicht lesen, da ich kein Abo habe.
Hier noch eine Ergänzung vom 25.08. aus " regionalheute.de "
Goslar ist sehr individuell, erklärte der Geschäftsführer vom Hannoveraner Institut für Historische Regionalforschung, Martin Stöber, am Dienstag im dem Ausschuss für Kultur und Stadtgeschichte. Stöber und Dr. Angelika Kroker waren beauftragt worden, ein Konzept für eine Publikation über Goslars Geschichte zu erarbeiten (regionalHeute.de berichtete). Chroniken und Aufsätze über einzelne Abschnitte der Goslarer Geschichte gebe es bereits, erklärte Kroker. Mit einer neuen Publikation möchte man bis 2022 die gesamte Geschichte seit der ersten Erwähnung in einem Werk abbilden und für viele zugänglich aufbereiten. Auf maximal 600 Seiten sollen mehrere Autoren einzelne Epochen aufarbeiten. Dabei soll das Gesamtwerk verständlich geschrieben und dennoch wissenschaftlich zitierfähig sein. Außerdem reich bebildert, um so zugänglich für das breite Publikum zu sein. Bei der Gliederung müssen man „über den Goslarer Tellerrand hinaus schauen“, meint Dr. Kroker, denn große Einflüsse auf die Goslarer Geschichte kamen oft von außen. Daher wird im Konzept eine zeitliche Einordnung und eine sachliche Vertiefung, etwa bei Themen wie „Bergbau“ oder „Archäologie“, vorgeschlagen. Eine Projektsteuerung müsse dabei die Redaktion der Beiträge übernehmen und die Beiträge der verschiedenen Autoren koordinieren, erklärte Martin Stöber. Verschiedene Autoren seien nötig, da kaum ein Autor zu finden sein werde, der in jeder abzudeckenden Epoche ein Experte sei. Die Ausführungen überzeugten die Ausschussmitglieder und stimmte für die Verwaltungsvorlage. In den Jahren 2017 bis 2022, dem 1100. Jubiläumsjahr Goslars, soll das Werk entstehen. Die Stadt soll dafür jährlich 20.000 Euro aufwenden, sofern wie geplant 150.000 Euro Sponsorengelder aufgetrieben werden können.
Gruß Toni
heute in GZ Live ist folgender Artikel zu lesen:
Zitat:
Goslar will seine Stadtgeschichte
Von den Anfängen bis zur Moderne: Bis 2022 soll ein Gesamtwerk zur Goslarer Stadtgeschichte vorliegen. Der Kulturausschuss segnet ein Konzept ab.
Geschäftsführer Martin Stöber und Autorin Dr.Angelika Kroker vom Hannoveraner Institut für Historische Regionalforschung durften am Ende hochzufrieden sein: Die Stadt, in der sie einst 1991 als ABM-Kräfte im Archiv unter anderem ihre Doktorarbeit vorantrieben bzw. eine Mühlenausstellung für das Museum konzipierten, will ihrem Vorschlag für die Erstellung einer Gesamtgeschichte bis zum Jahr 2022 folgen.
Mehr kann ich leider nicht lesen, da ich kein Abo habe.
Hier noch eine Ergänzung vom 25.08. aus " regionalheute.de "
Goslar ist sehr individuell, erklärte der Geschäftsführer vom Hannoveraner Institut für Historische Regionalforschung, Martin Stöber, am Dienstag im dem Ausschuss für Kultur und Stadtgeschichte. Stöber und Dr. Angelika Kroker waren beauftragt worden, ein Konzept für eine Publikation über Goslars Geschichte zu erarbeiten (regionalHeute.de berichtete). Chroniken und Aufsätze über einzelne Abschnitte der Goslarer Geschichte gebe es bereits, erklärte Kroker. Mit einer neuen Publikation möchte man bis 2022 die gesamte Geschichte seit der ersten Erwähnung in einem Werk abbilden und für viele zugänglich aufbereiten. Auf maximal 600 Seiten sollen mehrere Autoren einzelne Epochen aufarbeiten. Dabei soll das Gesamtwerk verständlich geschrieben und dennoch wissenschaftlich zitierfähig sein. Außerdem reich bebildert, um so zugänglich für das breite Publikum zu sein. Bei der Gliederung müssen man „über den Goslarer Tellerrand hinaus schauen“, meint Dr. Kroker, denn große Einflüsse auf die Goslarer Geschichte kamen oft von außen. Daher wird im Konzept eine zeitliche Einordnung und eine sachliche Vertiefung, etwa bei Themen wie „Bergbau“ oder „Archäologie“, vorgeschlagen. Eine Projektsteuerung müsse dabei die Redaktion der Beiträge übernehmen und die Beiträge der verschiedenen Autoren koordinieren, erklärte Martin Stöber. Verschiedene Autoren seien nötig, da kaum ein Autor zu finden sein werde, der in jeder abzudeckenden Epoche ein Experte sei. Die Ausführungen überzeugten die Ausschussmitglieder und stimmte für die Verwaltungsvorlage. In den Jahren 2017 bis 2022, dem 1100. Jubiläumsjahr Goslars, soll das Werk entstehen. Die Stadt soll dafür jährlich 20.000 Euro aufwenden, sofern wie geplant 150.000 Euro Sponsorengelder aufgetrieben werden können.
Gruß Toni