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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Langelsheim] Eine Institution schließt



Trichtex
11.09.2019, 09:59
Moin!

Wer sich schon lange vorgenommen hat, den Beat Club (https://www.wenne.de/index.php) wieder einmal zu besuchen, sollte sich beeilen. Viele Gelegenheiten dazu wird es wohl nicht mehr geben. Wenne wird den Schuppen eigenen Angaben zufolge zum Jahresende dichtmachen. Offizielle Verlautbarungen dazu habe ich zwar nicht finden können, aber bevor hinterher jemand einen Satz zum Beat Club mit den Worten "Wenn ich das früher gewusst hätte..." beginnt...

Viele Grüße,

Gunther

Trichtex
17.10.2019, 20:34
Moin!

Auf der Homepage (https://www.wenne.de/) des Beat Clubs gibt es jetzt ganz unten die "offizielle" Bestätigung:

"DER BEAT CLUB MACHT DICHT UND SAGT NACH FAST 54 JAHREN TSCHÜSS.

ABSCHIEDSPARTY IST AM 14.12.2019"

Um Anmeldung wird gebeten. Ich werde dort sein.

Viele Grüße,

Gunther

märklinist
18.10.2019, 18:59
Ja, es werden immer weniger Lokalitäten,Clubs, Gaststätten und Diskotheken, die man als Traditon bezeichnen kann, gar wie hier genannt als Instution.
Wenne könnte bestimmt ein Buch, wenn nicht gar mehr über 54 Jahre Beat-Club schreiben. Stars sind dort in den vergangenen 6 Jahrzehnten aufgetreten, das kann nicht jeder Club/Diskothek von sich behaupten und das im Landkreis Goslar, bzw. in diesem Fall in der Kleinstadt Langelsheim.
Sehr schade, das es kein Nachfolger gibt, der den "Laden" unter der "gleichen Flagge" weiterführt.

In diesem Sinn
der märklinist

Trichtex
29.10.2019, 19:51
Moin!


Um Anmeldung wird gebeten. Ich werde dort sein.
...oder auch nicht. Anmeldung bedeutet im Klartext, dass Eintrittskarten verkauft/ausgegeben wurden. Heute war ich im Casablanca, um mich anzumelden, aber die Abschiedsparty war bereits in kürzester Zeit ausverkauft.

Da mich weder "Iron Maidnem" am 08.11. noch "Glorreiche Halunken" am 07.12. sonderlich interessieren, werde ich am kommenden Samstag, den 02.11. bei der "Querbeet Party" Abschied nehmen. Dafür ist keine Anmeldung erforderlich.

Also: Wer Abschied vom Beat Club nehmen will, aber keine Karten für die Abschiedsparty hat, kommt nicht rein und sollte einen der letzten anderen Termine nutzen.

Viele Grüße,

Gunther

Chief
31.10.2019, 22:25
Hallo,
ich habe heute schon mal einen Text geschrieben und abgeschickt, aber leider ist er irgendwo im Nirvana verschwunden. Mit knapp 72 Jahren ist man vielleicht nicht mehr so ganz flexibel im Internet.
Deshalb versuche ich es ein weiteres Mal.
Schade, dass der Beat- Club schließt. Aber ich glaube, es gibt in der heutigen Zeit so viel mehr Möglichkeiten, seine Freizeit zu verbringen, als es noch vor 50 Jahren war.
In den Jahren 1966 bis 1970 wohnte ich in Hahndorf und meine Freunde und ich sind an den Wochenenden entweder bei Wenne oder bei Macke in Othfresen gewesen. Das war eine tolle Zeit.
1970 bin ich dann weggezogen, so dass ich den weiteren Verlauf dieser Institutionen nicht weiter verfolgen konnte.

Jetzt habe ich gehört, dass Jürgen Bauerochse 2006 ein Buch herausgegeben hat mit dem Titel: 40 Jahre Beat-Club in Langelsheim. Leider kann mir weder meine Buchhandlung noch ein Antiquariat noch eBay dieses Buch besorgen.
Und jetzt meine Frage: Hat jemand dieses Buch und braucht es nicht mehr oder weiß jemand eine andere Möglichkeit an dieses Buch zu kommen?
Vielleicht habe ich ja Glück und irgend jemand kann mir weiterhelfen. Zum Abschiedsparty in Langelsheim kann ich leider nicht kommen.
Liebe Grüße aus Neustadt an der Weinstraße
Chief

Trichtex
09.11.2019, 10:56
Moin!


02.11. bei der "Querbeet Party"
Dafür, dass die Abschiedsparty am 14.12. ausverkauft ist, war die "Querbeet-Party" mit ca. 60 Gästen ausgesprochen schlecht besucht. Die Zeit der Discotheken ist offensichtlich vorbei und Nostalgiker scheint es auch nicht mehr viele zu geben.

So schade es auch ist, dass es den Beat Club bald nicht mehr geben wird, ist es zweifelsohne die richtige Entscheidung, ihn zu schließen. Wenne sagt, im Grunde hätte er schon vor 20 Jahren die Lust verloren. Es ist nur nicht so leicht, sich von seinem Lebenswerk zu verabschieden.

Viele Grüße,

Gunther

Trichtex
10.11.2019, 22:34
Moin!

Am kommenden Samstag, den 16.11. gibt es bei den "Night Beats" überraschend eine weitere Gelegenheit zum Abschiednehmen. Damit ist der Beat Club (https://www.wenne.de/) in seinen letzten Zügen so häufig geöffnet, wie schon seit Jahren nicht mehr. Wenn sich die Öffnungsabende weiter verdichten, wird in der allerletzten Woche wohl jeden Abend geöffnet sein...

In meiner Jugend hatte Wenne Montags Ruhetag. Da war der Laden am Dienstagabend immer rappelvoll, ohne dass Ferienzeit gewesen wäre. Klar, da ist man auch einige Stunden früher losgezogen, als heute und wenn man sich um 23.00 Uhr auf den Heimweg machte, konnte man einen guten Abend gehabt haben, ohne am nächsten Tag durchzuhängen.

Viele Grüße,

Gunther

Trichtex
13.11.2019, 20:06
Moin!


Wenn sich die Öffnungsabende weiter verdichten, wird in der allerletzten Woche wohl jeden Abend geöffnet sein...
Bis zur Abschiedsparty ist der Beat Club nun tatsächlich jeden Samstag geöffnet. "Night Beats" am 16.11., "DJ Bob" am 23.11., "Partymix" am 30.11., "Glorreiche Halunken Allstars Special" am 07.12. und schließlich die Abschiedsparty am 14.12., zu der auf der Homepage (https://www.wenne.de/) jetzt folgendes zu lesen ist:

"Nach über 53 Jahren schliesen Wir und sagen Allen, die uns die Jahre begleitet haben Danke. Leider ist nicht genügend Platz für alle, die gerne kommen würden und Karten für den Abend gibt es auch nicht mehr.

Aber für Euch zur Info, es wurden weniger Karten ausgegeben, wie reinpassen und wenn zwischenzeitlich Gäste nachhause gehen, können neue eingelassen werden.

Musikalisch geleiten Euch Dominic Grains und DJM durch den ganzen Abend."

Es gibt also zwei weitere Gelegenheiten, um den Beat Club zum letzten Mal zu besuchen und zur Abschiedsparty könnte man auch ohne Karten eingelassen werden.

Ich werde die Abschiedsparty wohl auslassen und stattdessen am 16.11. und am 30.11. 'reinschauen. Es ist natürlich nicht mehr der Beat Club meiner Jugend, wo Dralle, Mannix und später Krummi für Ordnung sorgten, es noch kostenlosen Eintritt ohne Mindestverzehr gab und Paule Tischkellner war.

Jedes Jahr schloss Wenne den Laden vom Beginn des Langelsheimer Schützenfestes bis zum Ende des Goslarer Volks- und Schützenfestes. Diese Zeit nutzte er für Umbauten. Die Theke in der Saalmitte mit dem DJ-"Thron" vor der Tanzfläche verschwand ebenso, wie die Sitzgelegenheiten unter den Arkaden rechts vom Eingang, wo sich heute eine der drei Theken befindet. Zur Tanzfläche musste man anfangs über eine der beiden Treppen hinabsteigen, heute ist sie erhöht.

Es sind natürlich auch nicht mehr dieselben Gäste. Einige vermisse ich nicht, bei anderen wäre es schön, sie nochmal in diesem Ambiente wiederzusehen. Und dennoch wird mit dem Beat Club ein weiteres Stück meiner Geschichte verschwinden.

Viele Grüße,

Gunther

Trichtex
08.12.2019, 20:23
Moin!

Hier noch die eigene Ankündigung der leider ausverkauften Abschiedsparty:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=18765&d=1575832381

Immerhin: Man könnte die Möglichkeit bekommen, die Glanzzeit der Discotheken nochmal zu erleben - und draußen vor der Tür schlangestehen, um vielleicht später eingelassen zu werden, wenn die Jugendlichen unter 18 Jahren den Laden um Mitternacht verlassen oder die greisen Altrocker zurück ins Heim müssen.

Viele Grüße,

Gunther

Onkel Hotte
11.12.2019, 12:09
18782
Unglaublich was für Bands bei Wenne in den Jahren aufgetreten sind, viele davon sind danach weltberühmt geworden,einige gib es noch heute. Viele Bands haben wir da gesehen, für wenig Geld, im Vergleich zu heute (z.b, Judas Priest heute um die 100 Euro)

Trichtex
11.12.2019, 14:28
Moin!


Viele Bands haben wir da gesehen, für wenig Geld, im Vergleich zu heute
Zu den Zeiten der ganz großen Namen, von denen manche auch erst später ganz groß wurden, war ich noch zu jung, um dabei sein zu können. Meine ersten Besuche bei Wenne fanden 1979 statt. Das war dann schon eine Zeit, in der Discotheken Selbstläufer waren und namhafte Bands ziemlich teuer wurden. Wenne hielt den Beat Club in dieser Zeit stets attraktiv.

Als die größeren Läden in Braunschweig ein "eingebautes" Restaurant hatten, eröffnete Wenne im Vorraum des Beat Clubs einen Imbiss, der gut angenommen wurde. Zwar hatte der Club nie eine bombastische Lightshow, aber als das Atlantis in Braunschweig oder das Rainbow in Hannover u. a. mit ihren Lasershows punkteten, hatte Wenne immerhin ein "Laserscope", mit dem das Laserlicht auf eine Leinwand projiziert wurde.

In den frühen 80ern haben wir nicht selten einen Abend bei Wenne begonnen und sind dann ins Apollo nach Seesen, in die Galerie oder das Ricardo, ins Dream nach Bad Harzburg oder ins Atlantis oder Joker nach Braunschweig gefahren. Alle Läden, die wir in dieser Zeit besuchten, mussten irgendetwas haben, was sie vom Beat Club abhob, irgendetwas, für das sich der Weg lohnte. So besuchten wir beispielsweise das Helios in Oker oder das Alpha in Vienenburg äußerst selten und die Kugel in Schladen habe ich nur ein einziges Mal von innen gesehen. Und mancher dieser Abende wurde auch im Beat Club beschlossen - so konnte der jeweilige Fahrer nach dem Discothekentourismus auch noch "was trinken".

Viele Grüße,

Gunther

Trichtex
17.02.2020, 01:02
Moin!

Auf der Homepage (https://www.wenne.de/) des Beat Clubs bedankt sich Wenne mit wenigen Worten bei allen Freunden und Gästen. Und ich hab' vergessen, bei meinem letzten Besuch noch irgendein Souvenir mitgehen zu lassen...

Viele Grüße,

Gunther

Manne
17.02.2020, 21:42
Hallo Trichtex, man könnte ja auch danach bei Bobby gelandet sein.
Gruss Manne

Trichtex
18.04.2020, 20:08
Moin!

Inzwischen stehen der Beat Club und Wennes Wohnzimmer zum Verkauf:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19128&d=1587232012

Hier ein paar wehmütige Impressionen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, hier mal Schlange gestanden zu haben:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19126&d=1587232012

Fast drin:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19127&d=1587232012

Zwei Außenansichten des Beat Clubs:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19132&d=1587232012

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19131&d=1587232012

In der "guten alten Zeit" wurde dieser Bordstein gern als Motorradparkplatz genutzt - bis die August-Grotehenne-Straße wegen der Lärmbelästigung für motorisierte Zweiräder gesperrt wurde:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19133&d=1587233493

Als der Billardtisch noch dort stand, war ich öfter im Casablanca:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19130&d=1587232012

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19129&d=1587232012

Noch ist es Wennes Laden:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=19125&d=1587232012

Wer schon immer mal Discotheken- und Kneipenbesitzer sein wollte, der hat jetzt eine vortreffliche Gelegenheit, dies zu werden. Ich persönlich würde mich ja über einen Live-Club freuen. Ein Bisschen was z. B. vom Leipziger Jazz & Music Club "SPIZZ", eine Verwendung als Probenraum und Bühne lokaler und regionaler Bands, das Ganze auch für Veranstaltungen buchbar, aber das alles wäre in Langelsheim wahrscheinlich kein tragfähiges Konzept.

So bleibt die schwache Hoffnung auf eine angemessene Nachnutzung von Wennes Lebenswerk.

Viele Grüße,

Gunther

Peter2809
21.09.2020, 16:22
Hallo,
ich habe heute schon mal einen Text geschrieben und abgeschickt, aber leider ist er irgendwo im Nirvana verschwunden. Mit knapp 72 Jahren ist man vielleicht nicht mehr so ganz flexibel im Internet.
Deshalb versuche ich es ein weiteres Mal.
Schade, dass der Beat- Club schließt. Aber ich glaube, es gibt in der heutigen Zeit so viel mehr Möglichkeiten, seine Freizeit zu verbringen, als es noch vor 50 Jahren war.
In den Jahren 1966 bis 1970 wohnte ich in Hahndorf und meine Freunde und ich sind an den Wochenenden entweder bei Wenne oder bei Macke in Othfresen gewesen. Das war eine tolle Zeit.
1970 bin ich dann weggezogen, so dass ich den weiteren Verlauf dieser Institutionen nicht weiter verfolgen konnte.

Jetzt habe ich gehört, dass Jürgen Bauerochse 2006 ein Buch herausgegeben hat mit dem Titel: 40 Jahre Beat-Club in Langelsheim. Leider kann mir weder meine Buchhandlung noch ein Antiquariat noch eBay dieses Buch besorgen.
Und jetzt meine Frage: Hat jemand dieses Buch und braucht es nicht mehr oder weiß jemand eine andere Möglichkeit an dieses Buch zu kommen?
Vielleicht habe ich ja Glück und irgend jemand kann mir weiterhelfen. Zum Abschiedsparty in Langelsheim kann ich leider nicht kommen.
Liebe Grüße aus Neustadt an der Weinstraße
Chief

hallo chief,

wenn ich es richtig verstanden habe, erschien das Buch nicht im Handel. Seinerzeit konnte man das ca. 130 Seiten lange Buch bei Werner Liebig direkt für 20,-- DM kaufen, vielleicht hat er noch Restbestände. Versuch es mal mit der Email adresse: info@wenne.de
Diese Adresse steht auf seiner homepage.

viel Erfolg! LG Peter2809

Nils
22.09.2020, 11:04
hallo chief,

wenn ich es richtig verstanden habe, erschien das Buch nicht im Handel. Seinerzeit konnte man das ca. 130 Seiten lange Buch bei Werner Liebig direkt für 20,-- DM kaufen, vielleicht hat er noch Restbestände. Versuch es mal mit der Email adresse: info@wenne.de
Diese Adresse steht auf seiner homepage.

viel Erfolg! LG Peter2809

Leider nicht ! Werners Sohn schrieb schon vor einiger Zeit in einer Heimatgruppe bei Facebook, daß das Buch vollkommen ausverkauft ist. "Vielleicht" wäre ein Nachdruck geplant. Aber da diese neue Auflage nicht mal zur Schließung geklappt hat, sehe ich da insgesamt völlig schwarz ...
Also weiter antiquarisch die Augen offen halten.

Mit Grüßen

renee_goslar
22.09.2020, 13:32
Ich hatte nie wirklich auf dem Schirm, dass Kraftwerk bei Wenne spielten.

Weiß jemand, wann das ungefähr war? Oder wo die Bands damals genächtigt haben?
Nicht jede wird zu diesen Zeiten einen Tourbus o.ä. gehabt haben.

Als Depeche Mode Fan interessiert mich dieses Konzert natürlich ebenfalls sehr, muss das einzige im Landkreis Goslar gewesen sein?

Roger
22.09.2020, 14:30
@renee_goslar

... ich habe in einem anderen Beitrag Dir geantwortet und poste hier nochmals die Info weil es hier evtl. mehr interessiert.

Das stand am Freitag 18.09.2020 im Liveticker der GZ:

Wennes Enkelin Lea-Vanessa Kiehne zeigt die Schallplattensammlung mit teils seltenen oder handsignierten Exemplaren aus den 50er- bis 80er-Jahren, darunter Jerry Lee Lewis, Frumpy!, Creedence Clearwater Revival oder die Krautrockband Embryo
Um endgültig einen Schlussstrich unter das Thema Beat Club zu ziehen, will er auch seine riesige Schallplattensammlung mit vielen raren und einigen handsignierten Scheiben verkaufen „am liebsten an einen Abnehmer“. Auch Gläser, Inneneinrichtung, Barhocker, Technik und Konzertplakate will er loswerden. Wichtig sei ihm jetzt vor allem, dass er gesund bleibt. Und auf dem Weg zu alter Stärke habe er auch schon wieder zehn Kilo zugenommen, sagt er und grinst.

Roger
22.09.2020, 14:59
Hier noch mal eine Info die ich bereits in einem anderen Thema gepostet habe

Das stand am Freitag 18.09.2020 im Liveticker der GZ:



Wennes Enkelin Lea-Vanessa Kiehne zeigt die Schallplattensammlung mit teils seltenen oder handsignierten Exemplaren aus den 50er- bis 80er-Jahren, darunter Jerry Lee Lewis, Frumpy!, Creedence Clearwater Revival oder die Krautrockband Embryo
Um endgültig einen Schlussstrich unter das Thema Beat Club zu ziehen, will er auch seine riesige Schallplattensammlung mit vielen raren und einigen handsignierten Scheiben verkaufen „am liebsten an einen Abnehmer“. Auch Gläser, Inneneinrichtung, Barhocker, Technik und Konzertplakate will er loswerden. Wichtig sei ihm jetzt vor allem, dass er gesund bleibt. Und auf dem Weg zu alter Stärke habe er auch schon wieder zehn Kilo zugenommen,

19287

Chief
23.09.2020, 00:10
Hallo Peter,

danke für deinen Hinweis. Habe eben eine mail an Wenne/Marco gesendet.
Vielleicht haben die ja noch ein Exemplar, oder wissen, wie man an eins rankommt.
Nochmal Danke für deinen Tipp.
Chief

Onkel Hotte
18.04.2024, 11:17
moin,
hatte vor kurzer Zeit gehört das Jürgen Bauerochse, der Autor des Buches "40 Jahre Beatclub Langelsheim" schon letztes Jahr im Alter von 66 Jahren verstorben ist.
Ich kannte in noch von früher zu Beatclub-Zeiten und als Redakteur bei RockTimes. Manchmal habe ich ihn noch in Hannover in der Bluescarage getroffen (sein zweites Wohnzimmer).
Jürgen war absoluter Gladbach-Fan und Kenner des damaligen "Krautrock" und schrieb darüber interessante Artikel. Schade. R.i.P.