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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was für ein Skandal und das im 21. Jahrhundert bei der Eisenbahn im Harz



märklinist
11.02.2021, 18:39
Hallo in die Runde,

ich hab noch gute Erinnerungen an den Katastrophenwinter 1978/79, da ging zwar auch teilweise nichts, aber es fehlte nicht an Personal, an Räumgeräten schon garnicht im Schienverkehr zwischen Goslar-Hildesheim Hannover, bzw. Hannover Richtung Bad Harzburg, oder Braunschweig über Vienenburg-Goslar, bzw. Bad Harzburg.

Das hat man nun von der Privatisierung, zwar sind die Züge moderner geworden, aber die Technik für einen richtigen normalen Winter fehlt an allen Ecken, ein Skandal der seines gleichen sucht. Was machen nur die jenigen, die auf Bahn oder Bus angeweisen auf diesen Strecken um zu ihrem Arbeitgeber zu gelangen oder zu den Hochschulen in Braunschweig und Hannover? Da werden einige auch Monatskarten haben die nicht gerade günstig sind und als Gegenleistung sagt die Bahn, bzw. Erixx wir haben kein schweres Räumgerät um die Strecken befahrbar zu machen. Wie lange soll das so gehen bis zum Frühjahr vielleicht wenn der Schnee taut? Ein Unding, es Zeit hier Abhilfe zu schaffen, da werden Milliarden an die Konzerne gepumpt wegen Corona, obwohl die meisten von denen Jahre zuvor dicke Gewinne eingefahren haben.
Nun ist die Harzregion komplett abgehängt vom Schienenverkehr und Busverkehr.
Das Schienennetz gehört der DB und die ist für die Sicherheit ihres Schienennetzes verantwortlich und das nicht nur auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken sondern überall wo Züge rollen, auch sei der Ort noch so klein und dementsprechend auch entfernt vom Fernverkehr der Schiene.

Dies alles erinnert schon an Zustände wie sie damals in der DDR üblich waren unter der Plan- und Mangelwirstschaft, aber wie man sieht ist dies auch in einer kapitalistisch geprägten Marktwirtschaft möglich, was für Zustände werden der Bevölkerung in unserem Land, bzw. Region noch zugemutet? Die Verantwortlichen dafür müssen zur Rechenschaft gezogen werden, hoffentlich klagen Betroffenen die ihre Arbeitsstellen nicht erreichen konnten wegen dieser unnötigen langanhaltenden Zustände ihre Rechte ein, wie zB. genommene Urlaubstage oder Lohnkürzungen falls man die dadurch erlitten hat.

In diesem Sinn
der märklinist

nobby
12.02.2021, 08:21
Dies alles erinnert schon an Zustände wie sie damals in der DDR üblich waren unter der Plan- und Mangelwirstschaft, aber wie man sieht ist dies auch in einer kapitalistisch geprägten Marktwirtschaft möglich, was für Zustände werden der Bevölkerung in unserem Land, bzw. Region noch zugemutet? Die Verantwortlichen dafür müssen zur Rechenschaft gezogen werden, hoffentlich klagen Betroffenen die ihre Arbeitsstellen nicht erreichen konnten wegen dieser unnötigen langanhaltenden Zustände ihre Rechte ein, wie zB. genommene Urlaubstage oder Lohnkürzungen falls man die dadurch erlitten hat.

In diesem Sinn
der märklinist

Hierzu ein Zitat (ca. 15-20 Jahre alt) von Bärbel Bohley, Gründerin des Neuen Forums in der DDR.

»Der Osten war eine Vitaminspritze für den Westen. Jetzt sind die Vitamine aufgebraucht, die lukrativen Spekulationsobjekte sind verteilt. Die Kassen sind leer, und der Westen sieht in weiten Teilen so aus wie der Osten vor zwanzig Jahren. Ja, auf leisen Sohlen ist der derbe Osten in den feinen Westen gekommen, an den Hacken klebte noch die lehmige mecklenburgische Erde, vermischt mit Kuhmist und Hühnerkacke. Keiner hat es gemerkt, aber plötzlich war er da, der Osten im Westen, und verändert ihn Tag für Tag seit zwanzig Jahren, nimmt ihm die Schminke, macht ihn realer, zeigt ihm seinen Platz in der Welt. Wir haben das schon hinter uns, was ihr vor euch habt. Ihr könnt von uns lernen.«
Bärbel Bohley

Viele Grüße

nobby

Trichtex
12.02.2021, 12:23
Moin!


wie man sieht ist dies auch in einer kapitalistisch geprägten Marktwirtschaft möglich
Nichts anderes ist nach Privatisierungen zu erwarten. Gesundheitswesen, ÖPNV, Pflegewesen, Energieversorgung, überall dasselbe: Mit minimalsten Mitteln den maximalen Profit erzielen und dabei die ggf. vorhandenen Vorgaben und Auflagen gerade in dem Maß erfüllen, das nicht zu Sanktionen führt. Das ist nicht zu verurteilen, sondern - aus betriebswirtschaftlicher Sicht - zu belohnen.

Versagt hat hier die Politik, die bei den Privatisierungen schlicht zu laxe Vorgaben gemacht hat oder diese später auf Lobbyistendruck aufweichte.

Ich bin der Ansicht, dass die Grundversorgung in staatliche Hand gehört und weder zum Spekulationsobjekt werden noch zur Erzielung maximalen Gewinns dienen darf. Aber was weiß ich schon...

Viele Grüße

Gunther

Fundgrübner
12.02.2021, 17:25
Für den Schienen-ÖPNV in Hannover gilt das Gleiche - es funzt immer noch nicht. NUR: Uestra ist nicht privatisiert. Daran liegt es nicht (nur allein)...

ottofranz
12.02.2021, 18:25
Hallo in die Runde,

zu meinen Vorrednern möchte ich einige Anmerkungen machen. Die Züge von Erixx und Abelio sind vielleicht von
außen modern. Aber die Inneneinrichtung ist alles andere als modern und komfortabel. Die Durchgänge sind eng
und mit Stufen ausgestattet. Für Reisegepäck ist kaum Platz. Die alten Triebzüge der BR 614/624/634 waren weit-
aus bequemer und boten mehr Platz. Von den lokbespannten RE-Zügen ganz zu schweigen. Diese waren auch in
solchen Wintern nicht so anfällig. Es waren auch genügend Räumfahrzeuge im Einsatz und die Weichen waren be-
heizt bzw. wurden mit Manpower von Schnee und Eis befreit.

Der Hinweis auf DDR-Verhältnisse stimmt nur zum Teil. Die Reichsbahn der DDR war in Wintern immer einsatzbereit.
Es war der wichtigste Verkehrsträger ob im Personen-und im viel wichtigeren Güterverkehr. Einen Stillstand konnten
die sich gar nicht erlauben.

Die Privatisierungen und Deregulierungen sind eine Ideologie des Neoliberalismus. Überall wo man ihn eingeführt
hat, war es zum Schaden der Menschen. Wir brauchen nur nach Großbritannien (Thatcherismus) zu schauen. Es gibt
noch weitere Beispiele, z.B. Wohnungsbau gerade in Ballungsgebieten. In Österreich z.B. gibt es kommunalen Woh-
nungsbau der von Genossenschaften getragen wird. Diese dürfen auch nicht gesetzlich an Privatinvestoren verkauft
werden. Daher gibt es auch in besseren Wohngegenden und Ballungsräumen erschwingliche Mieten.

Fazit: Geld und Kapital regiert die Welt und das bereits beschriebene und gesagte war im großen und ganzen ein
Irrtum.

Grüße
Ottofranz

sanpatricio
12.02.2021, 22:23
Den bisherigen Ausführungen kann ich nur beipflichten. Es ist ein Unding, das die Deutsche Bahn, DBNetz als EIU Eisenbahn-Infrastruktur-Unternehmen im Gegensatz zu früheren Bundesbahn-Zeiten nicht in der Lage ist, und auch nicht gewillt ist, die Schienenstrecken unverzüglich und dauerhaft von Schnee und Eis zu räumen. 5 Tage lang hier überhaupt keinen Zugverkehr, das hat es in der Geschichte der Eisenbahn noch nie gegeben.
Vollkommen unverständlich auch, dass Regionalverband, Landkreis, Städte, Gemeinden, Harzer-Tourismusverband, Wirtschaft usw. noch nicht energischts protestiert haben. Und warum rühren sich "unsere" Abgeordneten auch nicht?
Ich habe versucht, einen Link zu setzen. Aber als relativ neuer User hat es wohl diesmal wohl leider nicht geklappt.



Grüße
sanpatricio

A.C.
13.02.2021, 01:19
...Ich habe versucht, einen Link zu setzen. Aber als relativ neuer User hat es wohl diesmal wohl leider nicht geklappt.

Hallo neuer User.
Erinnere dich an deinen ersten Post.
Da hast du schon einmal einen Link gesetzt.
:guck: (http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?2726-Bahnhof-Goslar-Viel-Frost-im-Winter-Jahreswechsel-1996-97&p=38139&viewfull=1#post38139)
(Klick das Emoji)

Volker
14.02.2021, 15:45
Hallo Gemeinde!
Erst wollte ich mich enthalten, da ich aber inzwischen-wetterbedingt_ etwas Zeit habe, werde ich diesen Beitrag schreiben, der wahrscheinlich nicht jedem gefallen wird.
Es ist schon erstaunlich, daß, wenn jemand etwas negatives zu irgendeinem Thema schreibt, jede Menge Leute dieses Thema im negativen Sinne fortsetzt. Ist denn wirklich bzgl. "Deutsche Bahn" überhaupt nichts positives zu berichten?
Man muß doch bedenken, daß in diesem Falle nicht nur der harte Wintereinbruch eine Rolle spielt, sondern auch die durch Corona bedingte Lage ihren Einfluss hat.
Außerdem ist ein Vergleich mit DDR-Verhältnissen m. E. überhaupt nicht angebracht, dieser Staat war eine Diktatur mit allen menschenverachtenden Maßnahmen. Schon vergessen?
Ich möchte jedenfalls nicht in der Haut von verantwortlichen Politikern oder Entscheidungsträgern stecken, die in dieser Situation "die Weichen stellen" müssen, irgend jemand hat immer was zu meckern, das kann man auch in den Parlamenten ganz gut beobachten.
Zum Schluß noch eine Anmerkung: Es hat mich als Oberharzer mit einer gewissen Befriedigung erfüllt, daß auch im Lande unten endlich mal eine beachtenswerte Menge Schnee gefallen ist. Da mußten etliche Leute auch mal die Schneeschaufel in die Hand nehmen, um ihr Auto wieder in Betrieb zu setzen. Hier im Oberharz hat es damit keine oder nur unwesentliche Probleme gegeben, die Menschen hier sind das gewohnt. Was es an Problemen gegeben hat, die wurden meistens von den Touristen aus dem Flachland verursacht, die entweder mit unzureichender Bereifung angereist kamen oder mit dem Schnee nicht umgehen konnten.
Das mußte ich endlich einmal loswerden. Volker

ottofranz
14.02.2021, 18:18
Hallo Leute,

die Betrachtungen von Volker und seine Meinung ist ok, aber ich kann sie nicht teilen. Wenn etwas negativ ist und
falsch läuft, muss man es auch benennen. Es sind schließlich keine Meinungen oder Behauptungen Einzelner, sondern
nachprüfbare Tatsachen. Als Bahnfahrer muss ich schon lange nachdenken um etwas positives zu berichten.

Wenn das Beispiel Reichsbahn genannt wurde, bezieht sich das auf den Verkehrsträger und nicht auf das damalige
Regierungs- bzw. Gesellschaftssystem.

Man kann es sehen wie man will, aber das Busse und Bahnen eine Woche lang nicht fahren ist ein Unding.

Grüße
Ottofranz

Günther und Helga
14.02.2021, 21:47
Hallo ottofranz - hast Du schon mal (vor allem im Wintrer) einen Bus gefahren? Ich war 16 Jahre als Postbusfahrer (1970 - 1986) in Bad Harzburg stationiert und fuhr nicht nur unten im Landkreis Goslar., sondern auch auf den Strecken Bad Harzburg-Braunlage, Bad Harzburg - St. Andreasberg, Goslar über Innerstetal nach ClZ, Goslar Hahnenklee, und Goslar CLZ über Kreuzeck. Dann wurde (politisch) der Postbusbetrieb zerstört und ich fuhr dann noch 4 Jahre (1986 - 1990) als Bahnbusfahrer in Goslar stationiert und da dann auch die Strecken bis nach Bad Sachsa. Und ich kann aus eigener Erfahrung verstehen, wenn in dieser Zeit, Corona und diese völlig unerwarteten Witterungsverhältnisse, und zudem der sehr geringe Personalbestand es verhindert, dass die Busse nach Plan fahren - Also, ich würde wünschen, dass man darüber sich selbst mal direkt informiert und nicht nur seine eigenen Vorstellungen hat.
Grüsse
Günther

ottofranz
15.02.2021, 15:37
Hallo Günter,

nein ich habe keinen Bus gefahren weil ich die Ausbildung und den entsprechenden Führerschein nicht
besitze. Die von Dir beschriebenen Routen sind allesamt Gebirgsstrecken die bei widrigen Witterungsver-
hältnissen (Nebel,Starkregen usw.) eh schon schwierig sind. Bis zum Kauf des ersten Pkw war ich wie
viele andere auch Bus- und Bahnfahrer und zwar jeden Tag. Beim besten Willen kann ich mich nicht
an tagelange Stillegungen der Verkehrsmittel erinnern. Die Winter in den 60/70'ger Jahren waren auch
nicht von Pappe. Es ist nur mit der gleichzeitigen Coronaepidemie und den einhergehenden Wintereinbruch
zu erklären.

Aber was machen Paketfahrer, Tankzüge mit Treibstoff und die Versorgungsfahrezuge für Discounter und
Supermärkte ? Wird da auch gesagt, das ist zu gefährlich da fahren wir nicht hoch. Wohl kaum !

Grüße
Ottfranz

Günther und Helga
15.02.2021, 16:09
Habe ich ja auch so angegeben - und ich weiss auch, wie es den anderen LKW-Fahrern geht - nur sollte man sich da nicht darüber beschweren, wenn es nicht so läuft, wie man es gern möchte - oder sich an die höheren Dienst-/Amtstellen wenden - so, wie es in dem Beitrag stand, der den Anlass zu meinem Bericht gab, werden dann die Fahrer vielfach von den Lesern solcher Beiträge belangt!!! Grüße Günther

Volker
15.02.2021, 16:45
Hallo Günther, ottofranz und alle anderen!
Es kommt endlich mal wieder "Leben in die Bude." Zur Darstellung verschiedener Meinungen ist ein Forum schließlich da. Natürlich haben alle das Recht, unhaltbare Zustände zu kritisieren. Mir ging es im Prinzip darum, einmal darauf hinzuweisen, daß zur Aufrechterhaltung der Ordnung eine Menge Leute gehören, die unter den unterschiedlichsten, harten Bedingungen, ihre Arbeit verrichten müssen.
Was mir in letzter Zeit in den Medien erheblich auf die Nerven ging, war u. A. die dauernde Erwähnung des "Homeoffice". Da wurde fast der Eindruck erweckt, als gäbe es keine andere Art, sein Geld zu verdienen. Die meisten Arbeitnehmer stehen an der Werkbank, am Fließband oder sorgen für einen reibungslosen Ablauf unserer Infrastruktur. Denen haben wir unseren Wohlstand in erster Linie zu verdanken. Natürlich ist auch Verwaltungsarbeit wichtig, da bietet das Homeoffice eine gute Möglichkeit. Man sollte diese Tätigkeit jedoch nicht über alles andere stellen, zumindest habe ich als ehemaliger, gewerblicher Arbeitnehmer, diesen Eindruck gewonnen.
Wir waren alle durch die letzten milden Winter eingelullt und haben uns eingebildet, es ginge immer so weiter. Jetzt haben wir mal das Gegenteil erlebt, ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Grüße aus dem Harz, wo schon wieder ein Schneesturm tobt. Volker

ottofranz
16.02.2021, 12:25
Hallo Volker,

danke für Deinen Beitrag, dem ist nichts hinzuzufügen, sehe ich auch so. Für das Thema Bahnfahren gab es
am Wochenende im Harzer Panorama und heute in der GZ einen Leserbrief von G. Feyerabend, einem Bahn-
kenner, zu der Problematik Winter und Eisenbahn.

Grüße
Ottofranz

Ketzer
07.04.2021, 15:21
Hallo Gedingeschlepper, ich habe erst heute wieder einmal in dieses Forum geschaut und die Diskussion um den Stillstand des ÖPV im Februar gelesen. In den Jahren 1957 bis 1967 bin ich als Fahrschüler mit dem (Post)Bus im Oberharz unterwegs zur Schule gewesen. In diesen Jahren - als es noch etwas mehr Schnee als heute gab, die Winter auch länger dauerten (in manchen Jahren war alles anders: auch schon früher, als noch mehr Lametta war!) und die Räumtechnik noch nicht so ausgereift war wie heute - fiel der Bus nie aus! Natürlich kam es vor, dass er mal Verspätung hatte. Ich bin nicht der Meinung, dass früher alles besser war, bin jedoch überzeugt, dass man im Jahr 2021 auf die Räumleistungen in der Stadt Goslar nicht wirklich stolz sein kann. Es mag sein, dass man durch die knappen Leistungen der Frau Holle in den letzten Jahren etwas aus der Übung gekommen ist, denn auch die Schneeräumung ist ein wenig Erfahrungs- und Übungssache: Der Fahrer eines Fahrzeugs kann z. B. kritische Hindernisse besser einschätzen, wenn er im Laufe eines Winters die Straße 30 x räumt, als wenn er dies über 10 Jahre verteilt durchführt. Ich wage jedoch zu vermuten, dass es sowohl am Fehlen von Fahrern als auch an entsprechenden Fahrzeugen gelegen hat.
Grüße
Ketzer

Günther und Helga
10.04.2021, 21:51
Von 1970 an war ich 16 Jsahre als Postbusfahrer (stationiert in Bad Harzburg) und danach noch 4 Jahre beim Bahnbus in Goslar. Und Bundesbahn gng es dann auch sao kenne ich den Winterbetrieb im Harz aus eigener Erfahrung. Hauptfahrgebiet war für mich wochentags im Vorharz und auch einzelne Strecken im Harz - am Wochenende gab es immer Strecken ab Bad Harzburg z.B. Andreasberg (und weiter bis Bad Lauterberg), Braunlage (bis Hohegeiss) und Goslar Hahnenklee und bis Clausthal, bzw. Goslar Langelsheim - Lautenthal bis Clausthal Zellerfeld - na ja nur mal so die wichtigsten - aber alle anderen Strecken waren je nach Dienstplan auch dran. Bei der Bundesbahn ging es dann auch von Goslar über Oker, Schulenberg, Altenau, Andresberg, Bad Lauterberg, Scharzfeld, Osterhagen bis Bad Sachsa und zurück. Und das bei jedem Wetter!!!!
Grüße
Güma