Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gewerbegebiet Kattenberg / Wachtelpforte
Kattenberg / Wachtepforte
Als erstes „neues“ Gewerbegebiet wurde das Gebiet nördlich des Kattenberges von der Stadt ausgewiesen.
1954/55 war bis auf wenige Grundstücke alles besiedelt. Erste Unternehmen waren damals C&C, Fruchthof Goslar, Getränke-Rehker Lebensmittelgroßhandel Walter Heintze und der pharmazeutische Großhandel Andreae- Noris Zahn – im nur einige zu nennen.
In dem großen Gebäude von Andrae-Noris Zahn befindet sich heute der KFZ-Teilehandel Heil und Sohn.
An Anzag (Andrae-Noris Zahn) grenzte die alte Molkerei, später Schlachterei Brennecke. Das schöne denkmalgeschützte Gebäude wurde in einer Nacht-und-Nebelaktion abgerissen. Jahrelang stand auf dem Gelände eine angefangene Bauruine, bevor der heutige Netto entstand.
Harzbiker
08.02.2012, 18:09
An Anzag (Andrae-Noris Zahn) grenzte die alte Molkerei, später Schlachterei Brennecke. Das schöne denkmalgeschützte Gebäude wurde in einer Nacht-und-Nebelaktion abgerissen. Jahrelang stand auf dem Gelände eine angefangene Bauruine, bevor der heutige Netto entstand.
Ich hatte damals einen Schulfreund, der auf dem Gelände in einem angrenzenden Wohngebäude wohnte. Da sind wir des öfteren in der Molkerei gewesen und haben lecker Kakao und Milch vom Band genommen.
Gruß Thorsten
@all,
ja die Molkerei kenne ich auch noch. Ich habe früher mein Taschengeld beim
hier schon erwähnten Lebensmittelladen "Anlauf" in der Spitalstrasse aufge-
bessert. Dazu gehörte auch -meist samstags- am frühen Morgen zur Molkerei
zu fahren und frische Milchprodukte zu holen.
Also lose Milch in 25l-Kannen und Quark und Joghurt usw.
Heute würde ich sagen: Mitten in der Nacht.:((
------
Bei der ANZAG haben meine Eltern in den 50ern gearbeitet und sich kennen
gelernt. Ohne die ANZAG gäbe es mich nicht!?(
Muss mal in meinen Erinnerungen kramen, was mir da noch einfällt.
Jedenfalls wohnte die ANZAG bis etwa 1955 noch in der Zehntstraße, bevor
es in den Neubau ging.
Soweit ich mich aus den Erzählungen erinnern kann, war es wohl für die
Mitarbeiter in der Zehntstraße angenehmer. Da ging ging wohl noch mehr
nebenbei. ;)
War ja eine "schlechte" Zeit.
Ich weiß noch aus meines Vaters Erzählungen, dass da schon mal fleissig
Brennspiritus durch Aktivkohlefilter gegossen wurde, damit man ihn trinken
konnte.
Auch die Apotheker haben über die ANZAG gern Weine bestellt.
So manche Flasche hatte das Lager nicht auf dem vorgesehen Weg
verlassen.
Bis dahin erstmal.
Hanno muss denken :O
Wie lange ist Anzag eigentlich schon aus GS verschwunden?
Gegenüber von Anzag war Getränke-Rehker, die Gebäude hat dann später Spedition Walker genutzt - Walker wurd ja nun auch aufgekauft und existiert nur noch als Name.
Auto Kühn (Heute Hans-Speed, Fahrräder) neben Rehker.
Modul-Stahlbau - ich glaube in der Heynestraße
Gummi-Mayer, neben Anzag
Onkel Hotte
09.02.2012, 09:06
Hallo,
Die Anzag hat hier in Goslar im Juni 1982 zugemacht, einigen Mitarbeitern wurde dann in Harsum ein Arbeitsplatz angeboten. Der Stantort besteht noch. Hauptanteilseigner der Anzag ist schon seit einiger Zeit ein englischer Pharmagroßhändler. Meine Mutter hat bei der Anzag in Goslar viele Jahre gearbeitet,...auch schon wieder verdammt lang her
Onkel Hotte
09.02.2012, 10:03
...und da fällt mir wieder ein: Modul Stahlbau ist jetzt Stahlbau Goslar, früher ewig Makoson in der Heyne Str., da gibst auch schon lange die Firma Gustav Müller Meßgeräte und Apparatebau. Soweit ich mich erinnern kann hat Heil mal ganz klein Am Kattenberg angefangen, davor (oder danach?) war ein Reifenhändler in den Gebäude, ich glaube jetzt nutzt die Fa. Schmidt oder R&S Fliesen die Räume
Am Kattenberg 5, dort wo jetzt die Lebenshilfe ist, war früher ein Geschäft. Wenn ich mich richtig erinnere war es eins der Engländer. Die hatten riesige Parabolantennen auf dem Dach.
Golfpunk
09.03.2012, 18:34
Kann sich eigentlich noch jemand an den " City-Markt " gegenüber Hans Schmidt bzw. unterhalb des Sex-Shops erinnern?
Da hatte ich mir mal Pfeil und Bogen gekauft und bin dann auf dem Kattenberg Karnickel jagen gewesen....
Harzbiker
09.03.2012, 19:33
Kann sich eigentlich noch jemand an den " City-Markt " gegenüber Hans Schmidt bzw. unterhalb des Sex-Shops erinnern?
Da hatte ich mir mal Pfeil und Bogen gekauft und bin dann auf dem Kattenberg Karnickel jagen gewesen....
Joo, der City-Markt, dort gab es fast alles von Furz bis Feuerstein.
Ich glaube, ich bin immer mit einer Zwille auf Jagd gewesen.
Weiss jemand eigentlich woher der Kattenberg seinen Namen hat und welche geschichtlichen Hintergründe der hat? Woher kommen die Kuhlen des Kattenbergs? <-- Dinge, die mich schon lange beschäftigen.
Der Goslarer Straßennamenkatalog gibt neuerdings die Antwort auf meine obige Frage.
http://www.goslar.de/stadt-und-stadtteile/strassennamenkatalog.html
märklinist
17.07.2012, 10:17
Weiss jemand eigentlich woher der Kattenberg seinen Namen hat und welche geschichtlichen Hintergründe der hat? Woher kommen die Kuhlen des Kattenbergs? <-- Dinge, die mich schon lange beschäftigen.
Die Kuhlen am Kattenberg waren für uns früher in der Jugend ein Paradies. Wir durchfuhren sie immer mit unseren Fahrrädern und das sogar unfallfrei. War vor ein paar Jahren mal wieder dort. Und wie ich da vor stand, dachte ich auch, heute fährst du da nicht mehr mit dem Rad durch. Und Montainbikes gab es früher in den 70 zigern nicht.
Nun zu den Kuhlen dort, ich will mich da jetzt nicht "festnageln", aber ich glaube meine Eltern erzählten vom 2. Weltkrieg, das dort Bomben gefallen sind. Es sollen Bombentrichter sein. Auch eine Stadthalle hat da mal gestanden zu seiner Zeit, die leider auch einem Großbrand zum Opfer fiel. Ich kenne diese nicht mehr, da diese Geschehnisse vor 1960 waren.
Gruß aus BS
märklinist
.... Auch eine Stadthalle hat da mal gestanden zu seiner Zeit, die leider auch einem Großbrand zum Opfer fiel. Ich kenne diese nicht mehr, da diese Geschehnisse vor 1960 waren. .....
Hallo Märklinist,
zum Thema Stadthalle gibt es hier eine ausführliche Diskussion :
http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?t=142& (http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?t=142&highlight=stadthalle)highlight=stadthalle (http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?t=142&highlight=stadthalle)
Zum "Spielplatz" Kattenberg auch :
http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?t=249& (http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?t=249&highlight=stadthalle)highlight=stadthalle (http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?t=249&highlight=stadthalle)
Die Wachtelpforte
Die Wachtelpforte ist eine der wichtigsten Verbindungsstraßen zwischen dem Georgenberg und dem Gewerbegebiet Baßgeige. Sie beginnt südlich an der Heinrich-Pieper-Straße, lässt den Stadtgarten links liegen, führt über den Kuhlenkamp, überquert die B6 und mündet nördlich in die Bornhardtstraße. Wenn man die Wachtelpforte aus der Heinrich-Pieper-Straße kommend befährt, fällt einem linker Hand sofort der großzügige Stadtgarten auf. Er ist ein von großen Bäumen natürlich umzäunter Park mit riesiger Rasenfläche. Des Weiteren befindet sich auf dem Gebiet des Stadtgartens eine Minigolfanlage, die im Sommer ein hochfrequentierter Besuchermagnet ist. Auf der rechten Seite fallen zunächst die Neubauten ins Auge, die optisch aber erstaunlich gut in das Landschaftsgefüge passen. Ein Stückchen weiter steht eine moderne Turnhalle, neben der sich früher das städtische Hallenbad befand.
Dieses Hallenbad wurde 1965 fertiggestellt, aber im Zuge des Aquantic-Neubaus 1990 abgerissen. Wenn man weiter in Richtung Norden fährt, sieht man rechter Hand einige Firmen sowie einen großen Neubaublock, der als Ärztehaus fungiert. Zur Linken befinden sich einige Geschäfte sowie vereinzelt ältere Häuser aus der Anfangszeit der Bebauung dieses Gebietes. Überquert man nun die B6, kann man links ein optisch gewöhnungsbedürftiges Sport- und Freizeitcenter erspähen. Ihm folgen dann das DRK Gebäude sowie hinter einem von Bäumen gesäumten See das allseits beliebte Finanzamt. Noch heute existiert der kleine Entenkuhlenteich vor dem in den 80er Jahren errichteten Finanzamt-Gebäude. Gegenüber kann man das riesige Schulzentrum der Berufsbildenden Schulen (BBS) bewundern.
Kommen wir nun zur Entstehung des Straßennamens. Ursprünglich handelte es sich um einen mittelalterlichen Feld- und Flurnamen und somit um eine Gebietsbezeichnung. Schon erwähnt auf einer Urkunde von 1543, heißt es dort über die Grenzziehung des kleinen Snids „Vom Sawteiche ist man gezoged uff die rechte hand, bey dem graben auff nach der Wachtelpforten, das ist auch ein schlag hintter dem Kattenberge“. Mit dem Begriff „Schlag“ ist ein Durchlass in der Landwehr gemeint. Des Weiteren ist das Gebiet auf einer Karte aus dem Stadtarchiv, datiert auf 1630, bezeichnet mit „Land, welches die Wachtelpforte genennet wird“.
Nun wechselte über die Jahrhunderte hinweg auch die Schreibweise des Öfteren. Angefangen mit wachtelen porten über Wachtelen pforten, Wachelpforte, Wachstapenporte, Wachtpforte, Auf der Wartepforte, Wachtepforte bis zu einem Eintrag im Adressbuch der Stadt von 1938, wo es In der Wachtelpforte heißt. Den heutigen Namen Wachtelpforte findet man erstmals im Adressbuch von 1948/49.
Unter Wachtelpforte könnte man sich einen Durchlass für die in Gourmetrestaurants so beliebten hühnerähnlichen Vögel vorstellen. Das wäre aber vermutlich zu einfach gedacht. Lässt man nur das „L“ weg, welches über die Dialekte öfters mal verschwand und dann wieder auftauchte, kann man deutlich zwei Wortstämme erkennen: „Wacht(e)“ und „Pforte/ Porte“. Die Begriffe Wachte, Wacht, Wachen oder Bewachtung umschrieben früher einen verschließbaren Durchbruch in einer Umfriedung oder Stadtmauer. Übersetzt man nun das lateinische Wort porta mit Tor oder Pforte, ist es gut vorstellbar, dass die Wachtelpforte einst ein für die Stadt strategisch wichtiger Ort gewesen ist, welcher eventuell auch bemannt war.
Die ersten Hinweise zur Bebauung der Straße finden sich im Protokoll einer Magistratssitzung vom 20.03.1924. Dort heißt es „1. Schreiben an Maurermeister G. Meyer. Kartenblatt 20, Parzelle 120 der Gemarkung Goslar, neu erbautes Haus hat die Bezeichnung In der Wachtelpforte Nr. 8 erhalten.“
Quelle:
http://www.goslar.de/strassenverzeichnis/index.php?id=194
Das ist der Blick von der Wachtelpforte in Richtung späterer Goslarhalle an der Ecke der Verbindungsstrasse zur Lampestrasse. Das bild wird dann wohl aus den 1920er Jahren stammen. Das Haus, welches auf dem rechten Bildrand noch zu sehen ist, kenne ich gut - dort lebten in den 70ern unsere Freunde von gegenüber.
Einige der Papperln auf dem Bild fielen dem Herbstorkan von 1972 zum Opfer. Ich hab´s krachen gehört, als ich in meinem Kinderzimmer sass.
http://www.goslar.de/strassenverzeichnis/images/content/Wachtelpforte3.jpg
Die Herkunft des Namen Kattenberg von "Katzenberg" könnte tatsächlcih stimmen - uns lief in den 70ern auch eine Katze dort zu, die wir aufnahmen und die bis zu ihrem Tode bei uns gelebt hat. :)
Und sie war wirklich eine verdammt wilde Hauskatze - brachte Mäuse und Vögel mit nach Hause, was uns gar nicht freute - aber sie war halt eine Katze!
Also aus Erzählungen weiß ich, dass mal ein Edeka da drin war...im Keller gibt es da noch einen Kühlraum in dem Gebäude
Das war Liedtke, Ecke Wachtelpforte, Klingestrasse .Mitte Ende der50erJahre haben sich in diesem Bereich
Unternehmen niedergelassen. Ein grosser Teil ist leider nicht mehr vorhanden. Nur wenige haben bis heute
überlebt.
märklinist
02.02.2015, 15:17
Hallo in die Runde,
ich kann mich noch an eine Gärtnerei, oder auch Gartenbaubetrieb in der Nähe des Kattenbergs erinnern. Auf dem Grundstück stehen heute Wohnhäuser wie ich bei meinem letzten Besuch in Goslar gesehen habe. Wie hieß diese Gärtnerei eingentlich? ein FReund von mir hatte dorte ine Ausbildung gemacht.
Dann kann ich mich noch an Kleinhans erinnern, ein Großhnandel für Gasflaschen etc. Gibt es den noch?
In diesem Sinn
der märklinist
Gärtnerei Werner, ehemals Vater und Sohn.
Kleinhans existiert noch unter neuer Leitung.
Das Fahrradgeschäft gegenüber mittlerweile in der 3. Generation.
jenny25111
19.04.2016, 16:41
Im Jahre 1955 waren die Firma Gustav Müller und die Firma Egert (heute Egertina) als eine der ersten Firmen dort ansässig.
Erst danach kamen dort Firmen wie C+C, Fa. Breustedt, Ansorge, Kleinhans, letzere sind ja heute noch dort ansässig.
jenny25111
19.04.2016, 16:48
Das waren früher die Franzosen.
jenny25111
19.04.2016, 16:52
ann sich eigentlich noch jemand an den " City-Markt " gegenüber Hans Schmidt bzw. unterhalb des Sex-Shops erinnern?
Da hatte ich mir mal Pfeil und Bogen gekauft und bin dann auf dem Kattenberg Karnickel jagen gewesen....
ganz zu Anfang war das mal ein Konsum.
jenny25111
20.04.2016, 09:23
mir sind da noch einige Firmen eingefallen:
Die Firma Goos u. Co.- Reprografia , Kuhlenkamp Ecke Heynestrasse z.B., gegenüber die Spedition Lüdecke, die jetzt in der Baßgeige ansässig ist.
In der Wachtelpforte gab es die Minnahütte, neben Kleinhans, dort wo jetzt das Ärztehaus ansässig ist. Inder Wittenstraße die Firma Wild Heister und die Firma Lonski.
Und es gab in der Wittenstraße auch ein Möbelhaus. Kennt das noch jemand..?
Ja, Ecke Wachtelpforte Wittenstrasse hatte in den 60ern Möbel-Unger seine Hallen, die heute noch mit anderen Firmen in ihren Grundzügen existieren.
Um die Ecke herum in den ehemaligen Heistergebäuden gab es noch bis in die letzte Vergangenheit die Möbelrampe, 2. Wahl Möbel.
Gegenüber Möbel-Unger befand sich damals in der Vorderfront des Wohnblocks eine Außenstelle des Arbeitsamtes, Kindergeld-Bearbeitung, Zeitpunkt auch 60er Jahre.
War denn später, so Ende der 90er Jahre dort nicht auch ein Laden, in dem Ein-Euro-Kräfte gearbeitet haben.
So mit Second-Hand-Möbel und allen möglichen Kram?
Das war keine Möbelrampe, sie hieß, glaube ich, Resterampe. Gebrauchtmöbel preiswert. Du hast recht, es waren wohl geringer bezahlte Kräfte.
jenny25111
21.04.2016, 10:12
war das nicht eine Maßnahme des Arbeitsamtes? Die Möbel wurden auch von den Kräften aufgearbeitet. Das wurde doch erst vor ein paar Jahren mangels Zuschüssen geschlossen.
Aber Thema Wittenstraße: in der Ecke war auch noch eine Firma , ich weiß deren Namen ich nicht mehr genau weiß: Nowackewitz oder so?
Karosseriebau Merkert war noch im Kuhlenkamp, gegenüber von Maler Kreutzer den es ja auch immer noch gibt.
Kann sich noch jemand an die Betriebe der Lessenstraße erinnern?
Galvano-Betrieb Novakowitz, hatte dort seinen Betrieb seit Ende der 50 er Jahre. Er kam bei einem Verkehrsunfall in den 60ern auf der Immenröder/Grauhofkreuzung ums Leben.
war das nicht eine Maßnahme des Arbeitsamtes? Die Möbel wurden auch von den Kräften aufgearbeitet. Das wurde doch erst vor ein paar Jahren mangels Zuschüssen geschlossen.
Da bin ich mir ziemlich sicher, das es so eine Maßnahme war.
Jetzt ist doch was ähnliches am alten Schlachthof bei der Feuerwehr.
Blauburger
22.04.2016, 21:34
Soweit ich weiß, war es ein Sozial Kaufhaus, für unsere schwächer gestellten Mitbürger. ....heute Gleye & Poppe, war in den 70ern Möbel Unger und später MMG. Bei Unger hat meine Mutter gearbeitet und MMG habe ich mal Canapes geliefert, in meinem ersten Achtemann-Turn.
Hallo in die Runde,
ja, in der Wittenstraße war ein soziales Kaufhaus. Da gab es alles, was ein Haushalt so braucht. Es waren alles gebrauchte, aufgearbeitete Gegenstände.
Ein - Euro - Kräfte haben dort gearbeitet.
Man konnte dort auch Möbel oder andere Haushaltswaren aus den eigenen Beständen abgeben.
Eigentlich war das ne tolle Sache. Doch dann .... wie so gerne, wurde das Projekt nicht mehr gefördert.
Familien mit wenig Geld, konnten dort durchaus nen Schnäppchen machen!
Gruß von Luzi
Powered by vBulletin® Version 4.2.0 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.