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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Städtepartnerschaften



Verwaltung
16.10.2011, 20:02
Es bestehen Partnerschaften mit:

1.) Arcachon in Frankreich seit 1965
2.) Maidenhead in U.K. seit 1969
3.) Beroun in Tschechien seit 1989
4.) Brzeg in Polen seit 2000
4.) Ra´anana in Israel seit 2006 (Freundschaftsvertrag)

Doro
17.10.2011, 07:31
An den Jugendaustausch mit den Partnerstädten kann ich mich gut erinnern. Nach England bin ich allerdings nach Windsor gefahren, das war ca. 1974. Maidenhead ist mir nicht bekannt. Danach war ich auch in Arcachon, jeweils 2 Wochen, dann kamen die Gäste.

Organisiert wurde das vom Stadtjugendring (Hr. Brennecke), gibt es dieses Austauschprogramm noch heute?

Gruß Doro

Speedy
17.10.2011, 07:41
Hallo Doro,

Windsor/Maidenhead gehört im Prinzip zusammen.

http://www.goslar.de/partnerstaedte-und-patenschaften.html

Auch ich war um die Zeit in Windsor. Es war glaube ich 1975. Dabei handelte es sich um Schwimmwettkämpfe.
Herr Brennecke als Stadtjugendpfleger ist mir auch noch ein begriff.

Doro
17.10.2011, 08:10
Hallo Uwe,

habe mal nachgeschaut, ich war 1976 in Windsor und 1977 in Arcachon, war schon eine tolle Sache. Vor allem fand ich bei Windsor die Nähe zu London toll. An die Schwimmwettkämpfe kann ich mich auch erinnern, habe aber nicht daran teilgenommen.

Gruß Doro

Speedy
17.10.2011, 09:42
Hallo Doro,

das genaue Jahr kann ich nicht mehr sagen. Ich war damals 12 oder 13 Jahre alt. Dann kann es auch 1976 gewesen sein.
Es war auf jeden Fall ein tolles Erlebnis. Hauptsächlich der Besuch in London. Aber am meisten kann ich mich an das Essen in England erinnern. Das war nicht meine Küche.

Refraktor
23.02.2014, 00:38
Goslars Partnerstädte sind,

Arcachon, Windsor, Beroun, Brzeg und Ra'anana...
aber was ist mit Vienenburgs Partnerstadt Forres?
Gilt diese Städtepartnerschaft jetzt auch für Goslar?
Forres sollte mehr als so eine halbherzige Partnerschaft ala Ortsteil haben.

Toni Pepperoni
08.12.2016, 11:52
Goslar und Beroun: 25 Jahre Städtepartnerschaft
http://regionalheute.de/wp-content/uploads/2015/06/IMG_2561-950x633.jpg


Goslar. Die Anfänge der Freundschaft zwischen Goslar und dem tschechischen Beroun reichen sogar noch weiter zurück, aber die offizielle Städtepartnerschaft feiert jetzt ihr 25-jähriges Jubiläum.




Nicht nur die achtköpfige tschechische Delegation um Bürgermeister Ivan Kůs und die Goslarer Stadtspitze, Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk und Erster Stadtrat Burkhard Siebert, werde für den Festakt ihre festliche Garderobe aus dem Schrank holen. Auch alle interessierten Goslarer Bürgerinnen und Bürger seien eingeladen, am Samstag um 17 Uhr ins Große Heilige Kreuz zu kommen.
Rund um den Festakt stehe für die Besucher aus der Partnerstadt einiges auf dem Programm. Nach dem Empfang am Donnerstagabend werde am Freitag die Berouner Brücke in der Baßgeige symbolisch neu eingeweiht. Die Brücke sei bereits 2001 zum 10-jährigen Jubiläum eingeweiht worden. Jetzt würden die braunen Hinweisschilder erneuert und bekämen jeweils ein Zusatzschild, das auf die seit 25 Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Goslar und Beroun hinweise. Auch ein Besuch des Weihnachtlichen Rammelsberges sowie des Goslarer Weihnachtsmarktes dürfe nicht fehlen.

Quelle:regionalheute

Gruß Toni

Bergmönch
09.12.2016, 14:27
Während wir in in Goslar eine Windsorbrücke haben, gibt es in Windsor übrigens einen Goslar Way. Immerhin handelt es sich um einen Teil der Hauptdurchgangsstraße der Stadt:


16037


Beste Grüße

Bergmönch

Toni Pepperoni
15.12.2016, 16:03
Update vom 15.12.2016

25 Jahre Städtepartnerschaft: Goslar und Beroun feiertenhttp://regionalheute.de/wp-content/uploads/2016/12/berouner-bruxxcke-950x633.jpg

Goslar. Goslar und das tschechische Beroun feierten ihre offizielle, 25 Jahre währende Städtepartnerschaft im Großen Heiligen Kreuz. Eine achtköpfige Berouner Delegation um Bürgermeister Ivan Kůs besuchte die Kaiserstadt.


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„Fast genau vor 25 Jahren, am 12. September 1991, wurde auf der Goslarer Rathausdiele der Städtepartnerschaftsvertrag zwischen Beroun und Goslar von Bürgermeister Stefan Filip aus Beroun, Oberbürgermeister Dr. Jürgen Paul und Oberstadtdirektor Georg Michael Primus unterzeichnet“, sagte Goslars Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk beim öffentlichen Festakt am Samstag im Großen Heiligen Kreuz. Besondere Erwähnung fand das Engagement von Goslars Erstem Stadtrat Burkhard Siebert, der „wie kaum ein Zweiter für den Gedanken der Städtepartnerschaft“ stehe. Seit Oktober ist Siebert Ehrenbürger von Beroun.
„Völkerverständigung organisieren nicht Staatspräsidenten, funktioniert nicht durch Bürgermeister, oder Kommunalpolitiker. Sie können nur den Rahmen geben. Wichtig sind vor allem die, die den Rahmen ausfüllen“, betonte Junk. Das seien die vielen engagierten Menschen, die sich in die Städtepartnerschaft Beroun und Goslar eingebracht haben und weiter einbringen. Dem stimmte Ivan Kůs zu und betonte die Rolle der jungen Menschen, die in den Prozess einbezogen werden müssen, um die Partnerschaft auch in Zukunft zu festigen.


Berouner Brücke in der Baßgeige symbolisch neu eingeweihtRund um den Festakt stand für die Besucher aus der Partnerstadt einiges auf dem Programm. Zur Adventszeit durften der Besuch des Weihnachtlichen Rammelsberges sowie des Goslarer Weihnachtsmarktes nicht fehlen. Es gab aber auch einen offiziellen Termin, der die Verbindung beider Städte noch einmal unterstrich. So wurde am Freitag die Berouner Brücke in der Baßgeige symbolisch neu eingeweiht. Die erste Einweihung wurde bereits 2001 zum 10-jährigen Jubiläum gefeiert, aber jetzt wurden die braunen Hinweisschilder erneuert und tragen seit Freitag jeweils ein Zusatzschild, das auf die seit 25 Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Goslar und Beroun aufmerksam macht.


Quelle:regionalheute

Gruß Toni

gidaso
07.07.2023, 09:17
Wird die Partnerschaft mit Arcachon noch gepflegt?
Ich war 1967, 1968 und 1969 dort, meine "Austauschfamilie" war reizend und wir hatten noch lange Kontakt. Da sie ziemlich entfernt von Arcachon wohnten, war ich gezwungen, den ganzen Tag französich zu sprechen (mein Austauschpartner, ja es war ein Jüngling!, war nicht sehr interessiert an deutsch und sprach es kaum). So habe ich schnell die Sprache gelernt.
Es war immer alles bestens organisiert; ich hoffe, man hat Herrn Brennecke, den Kreisjugendpfleger, mal entsprechend belobigt. Als junger Mensch hält man viel zu viel für selbstverständlich.