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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gosetaler Terrassen -> Haus Gosetal



Andreas
23.01.2012, 20:06
Bis ins 4. Quartal 1933 hieß das Haus noch "Gosetaler Kaffeehaus".
Dann wurde es modernisiert und in "Gosetaler Terrassen" umbenannt.
Und irgendwann hieß es nur noch "Haus Gosetal"

Ein paar Bilder habe ich zusammengetragen:

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Dieses Postkartenmotiv von ca. 1930 findet sich am häufigsten:
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ca. 1940
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Harzbiker
23.01.2012, 20:50
Das Haus Gosetal war jahrzehntelang das 1. Haus am Platz, wenn es um Familienfeiern ging. Ich habe dort auch meine Hochzeitsfeierlichkeiten abgehalten.
Max Rösler und sein Kellner Mimo haben dann zu später Stunde noch richtig Stimmung gemacht.

Seitdem die Eigentümer gewechselt hatten, ging es wohl abwärts. Die neuen Eigentümer haben zumindest nicht den Zulauf bekommen, wie es in den früheren Zeiten war.

Heute gehört das Hotel Gosetal - soweit ich informiert bin - zur Harz Lodge.

Zurzeit ist es wohl geschlossen. Insolvenz war auch mal im Gerede.

Gruß Thorsten

Andreas
24.01.2012, 17:41
Aus dem Jahr 1898 habe ich auch noch etwas zu bieten:

10120

Harzbiker
20.04.2013, 18:22
Bin gerade dort vorbeigefahren. Es ist nichts mehr übrig geblieben, nur noch ein Haufen Schutt und Asche, den man nur noch zusammenschieben muss.

:sweat: Heute ist ein weiteres Stück Goslarer Geschichte zerstört worden. Dort haben wir geheiratet, ach, eigentlich alle Familienfeiern wurden dort gefeiert.

Es ist einfach nur traurig, auch wenn das Haus schon seit einiger Zeit nicht mehr bewirtschaftet war.

uwe unten
21.04.2013, 15:57
hallo
hier ein paar fotos von eben .es gab auch tote .die forellen im teich links haben das löschwasser nicht überlebt.

Glück Auf Uwe

Speedy
22.04.2013, 12:50
Fotos sollten davon noch reichlich vorhanden sein, da wir dort einige Familienfeiern hatten. Muß ich noch raussuchen.
Das einzige, was ich zur Hand habe, ist eine alte Ansichtskarte.

Harzer06
22.04.2013, 22:41
""Gedruckte GZ: Wie die erste Reaktion des langjährigen Besitzers ausfiel, lesen Sie in der Montag-Ausgabe." Quelle: goslarsche.de
Leider habe ich hier in der Diaspora keinen Zugriff auf die gedruckte GZ, aber vielleicht kann mir ja jemand mit einer kurzen Inhaltsangabe aushelfen?"

Der GZ-Artikel enthält hauptsächlich Angaben zu den Löscharbeiten, der Versorgung der Einsatzkräfte und Nachbarn.

Der langjährige frühere Besitzer wohnt in einem kleinen, unversehrten Haus neben der Ruine und zeigte sich schockiert. Auch wenn er das Hotel inzwischen veräußert hatte, ist es immerhin doch so eine Art Lebenswerk, was da verbrannt ist. Wie außerhalb der GZ zu erfahren war, ging es mit dem Hotel über mehrere Jahre bergab. Es gab mehrere erfolglose Versuche zur Zwangsversteigerung und mindestens einen gescheiterten Versuch der Fortführung des Betriebes durch einen Pächter.

G´Auf
Harzer06

märklinist
23.04.2013, 09:44
Es sind bestimmt schon knapp 10 Jahre er, da feierte ein Onkel von mir im Gosetaler seinen runden Geburtstag mit großen "Aufgebot". Und wie das bei großen Feiern so ist, da wird gegessen und vorallem auch reichlich getrunken und die Rechnung bekommt man ein paar Tage später oder man fährt ein paar Tage später hin um zu bezahlen. Doch mein Onkel war geschockt über die Rechnung mit der präzisen Auflistung, was so alles den durstigen Kehlen hinuntergegangen ist. Der damalige Wirt, hatte versucht ihn über den Tisch zu ziehen, er hat ihm mehr in Rechnung gestellt, als seine Truppe eigentlich verzehrt hatte. Dummerweise hatte er Spirituosen aufgeführt auf der Rechnung die niemand trinkt aus der Familie und auf Nachdruck räumte er ein, das es möglich sein könnte, das Getränke die an der Theke getrunken wurden sind von anderen Gästen, mit auf der Rechnung gelandet sind. Versuchen kann man es ja mal.
Nach diesem Vorfall verzichtete er dann auf Feiern im Gosetaler. Und da mein Onkel bekannt in Goslar ist und viele Bekannte hat, spricht sich so etwas natürlich rum. Und wenn der Wirt nach gleichem Schema auch bei anderen Gästen verfahren ist, muss es nicht wundern, wenn große Feierlichkeiten ausbleiben, die Einnahmen in die Kasse spülen.

Meine Vermutung geht ganz stark dahin, das dort nachgeholfen wurde. Wenn es an meheren Stellen brennt ist was faul, soviel Zufall gibt es nicht. Als Brandstifter können da auch Einbrecher, die es auf Vandalismus abgesehen hatten oder sonstige fragwürdige Zeitgenossen in Frage kommen. Oder ebend eine oft verbreitete Methode, das jemand einen Auftrag "vergibt", um wenigstens noch die Versicherungssumme zu kassieren. Aber die sind ja nicht zurückgeblieben, die Versicherungen zahlen nicht mehr so schnell, selbst wenn sie müssen, tun die sich schwer.
Ich kann das teilweise verstehen, wenn man im großen Stil oft "beschissen" wird.

Über Stellungnahmen des Pächters, Eigentümer oder was auch immer, habe ich noch nichts gelesen. Die Ermittlungen dauern an. Wer weis, ob man in diesem Trümmerhaufen überhaupt noch verwertbare Spuren zur Aufklärung des Brandes findet.

Leider sind die Zeiten vorbei, wo an Sonntagen oder Feiertagen Ausflugsgaststätten, sich vor Gästen nicht retten können. Der Euro ist überall knapp und sitzt nicht mehr so locker in der Geldbörse.

In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist

Golfpunk
23.04.2013, 13:23
@ Märklinist Diese Erfahrung mit den Rechnungen werden die meisten der dort Feiernden gemacht haben, so auch ich.
Aber die Krönung war als ich mein Hochzeitsvideo in aller Ruhe angeschaut hatte, das von der großen mehrstöckigen Hochzeitstorte mehrere Stücke fehlten. Man sieht es ganz deutlich als die Kamera auf meine Frau und mich draufhält beim Tortenanschneiden....
Also noch vor der Büffeteröffnung hat sich der Wirt oder sein Personal bedient. Noch Fragen?

märklinist
30.05.2013, 15:39
Brandursache für das Großfeuer welches am 20. April diesen Jahres, das die Gosetaler Terassen in Schutt und Asche gelegt hat, soll geklärt sein. Ursache dafür soll sein, unfachmännisch ausgeführte Arbeiten an der Elektroanlage. Es wird gegen Unbekannt wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt.
Seltsam, wenn das Hotel leer stand, ist eigentlich der Normalfall, das die Energieversorgung abgeschaltet ist, schon allein deswegen, damit keine weiteren Kosten auflaufen. Aber seis drum.
Fahrlässigkeit ist gut und schön. aber man kann durch gezielte Manipulation an Elektroanlagen, wie Unterverteilung, Hauptverteilung, Abzweigdosen, etc. auch einen Brand absichtlich herbei führen. Das Vorgehen dabei, ist allerdings eine Zeitfrage und eine Frage der Belastung der Anlage. Zum Beispiel kann ein Feuer enstehen, wenn Verschraubungen an den Kabeln oder Kupferschienen nicht fest genug angezogen wurden sind, bzw. gelockert worden sind. So kommt es dann bei Belastung der Anlage zum aufheizen an den lockeren Kabelverbindungen. Es geht immer auf und ab, das Material erwärmt sich und kühlt wieder ab, wenn überhaupt. Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, das ein heißes Kabel das Umfeld in Brand steckt.
Wer in der Branche der Elektroinstallion arbeitet, der weiß um diese Thematik, das Kabelverbindungen, egal wo entsprechend fest genug befestigt sein müssen. Zu dem müssen Kabel einen ausreichenden Leitungsquerschnitt haben, ist dieser zu gering schmilzt, bzw. das Kabel fängt Feuer bei Belastung. Im Nu breiten sich dann die Flammen über Holzverkleidungen etc. aus.

Ob es nun wirklich nun nur Fahrlässigkeit war, soll dahingestellt sein.

In diesem Sinne
Grüße aus BS
märklinist

Goslärsche
03.06.2013, 19:35
.....ob es Gästemangel oder Misswirtschaft war, keine Ahnung. Vielleicht weiß ja jemand mehr darüber und kann es berichten.

Dieses Lokal wurde aus Altersgründen vom früheren Besitzer an einen Nachfolger veräußert. Dieser war im Begriff, das Objekt neu zu gestalten. Tagelang war in der Zeit vor dem Brand eine ortsansässige Elektrofirma in dem Gebäude tätig.

Glück Auf!
Goslärsche

Andreas
04.08.2013, 19:49
Irgendwie wird da wieder etwas aufgebaut, nur sieht das nicht mehr nach Gastronomie aus.

Andreas
11.08.2013, 13:46
...bis auf die Grundmauern abgebrannt am 20.04.2013

Grund: fehlerhaft ausgeführte Elektrik
Bericht in der GZ vom 29.05.2013
http://www.goslarsche.de/Home/harz/artkel-archiv_arid,378836.html

siehe separates Thema zum Großfeuer:
http://www.goslarer-geschichten.de/showthread.php?1218-Gosetaler-Terassen-abgebrannt

Einsatzbericht der Feuerwehr Goslar:
http://www.feuerwehr-goslar.de/index.php/mehr-infos/berichte/alarme/2169-20-04-2013-grossfeuer-gosetaler-terassen

Somit fanden auch die Gosetaler Terrassen (Haus Gosetal), die Ende des 19.JH erbaut wurden, ein unrühmliches Ende und sind jetzt nur noch Goslarer Geschichte:((

Maria
18.09.2014, 09:29
Hallo Allerseits


bei einem Spaziergang konnte ich diesen Fortschritt bei den ehemaligen Gosetaler Terassen feststellen. Ob das ein Privathaus oder etwas anders wird?

Gruß Maria



10111

Speedy
18.09.2014, 09:53
Da meine Fahrradstrecke dort lang geht, kenne ich den Neubau auch.
Der steht schon recht lange. Mit dem Bau wurde nicht lange nach dem Abriss der Ruine begonnen.
Allerdings ist seit dem nichts mehr passiert.

märklinist
02.10.2015, 11:12
Hallo in die Runde,

Brandursache des Großfeuers vom 20.04.2013 welches die Gosetaler Terassen in Schutt und Asche legte nun endgültig geklärt. Laut heutiger Meldung in der GZ soll ein überlastetes Kabel Ursache für den Brand gewesen sien.
Spekulationen und Vermutungen kann man natürlich weiter darüber anstellen. Zu einem war es ein Altbau und wahrscheinlich wie so oft in solchen Gemäuern, entsprechen die elektrischen Anlagen nicht mehr den heutigen Erfordernissen, weil ja doch einiges an energiefressenden Verbrauchern hinzu gekommen ist. Da glühen dann unter Umständen schon mal die Drähte weg und setzen ganze Gebäude in Flammen. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich Dummheit oder Unwissenheit, zB. wenn man mehere Steckdosenleisten in Reihe verkabelt und Verbraucher in Betrieb nimmt, die so einiges an Kraft benötigen. Und sicherlich kann man auf solche Weise natürlich auch gezielt einen Brand provozieren in dem vorsätzlich Großverbraucher ans Netz hängt, obwohl man weiß, das dies nicht gefahrlos machbar ist. Oftmals genügt da einen 2,5 KW Heizlüfter ans Netz zu bringen und über Nacht laufen lassen. Aber ich will ja niemanden etwas unterstellen und gehe von einem Unglücksfall aus. In punkto Überlastung wäre mir selbst mal fast mein Hobbykeller in Flammen aufgegangen, und zwar als ich ein E-Schweißgerät in Betrieb genommen hatte. Plötzlich roch es nach verschortem Kunststoff und siehe da, die Steckdose an dem das Schweißgerät hing, war gerade im Begriff, wie Butter in einer heißen Pfanne sich in seine Bestandteile aufzulösen. Wäre ich nicht im Raum gewesen, sondern in einem der anderen Kellerrräume um dort etwas mit dem Schweißgerät zu reparieren, dann hätte die "Hütte" sicherlich in Flammen gestanden.

Weiß denn jemand, ob die Gosetaler Terassen wieder aufgebaut werden, und als Ausflugsgaststätte wieder ein Dasein finden?

In diesem Sinn
der märklinist

Speedy
02.10.2015, 12:14
In dem Maße wie sie mal waren passiert dort nichts.
Ein kleines Haus wirde gebaut. Sieht aber noch nicht fertig aus.

Bergmönch
24.10.2015, 11:57
Hier der Zustand am 10.10.2015:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=14805&d=1445680562


Beste Grüße

Bergmönch

märklinist
26.10.2015, 11:37
Das sieht ja nicht mehr nach einem Gastronomiebetrieb aus, eher wie ein Wohnhaus, bzw. ein Anwesen mit Tagungsraum, wegen der großen Fensterfront.

der märklinist

Speedy
05.11.2015, 14:07
Da hat sich dann seit dem Foto von Maria vom 18.09.2014 weiter oben im Thema nicht viel getan.
Meiner Meinung nach wird an dem Grundstück in der nächsten Zeit nichts mehr geschehen.

Bergmönch
15.11.2015, 16:26
Eine Erinnerung aus den 70er-Jahren:

http://www.goslarer-geschichten.de/attachment.php?attachmentid=14906&d=1447601071


Beste Grüße

Bergmönch

märklinist
17.11.2015, 10:23
Wohl war, so habe ich das Anwesen auch noch in Erinnerung. So manchen Sonntagnachmittag warren die Gosetaler-Terassen Anlaufpunkt zur Kaffeezeit. Im Dezember 1987 war ich anlässlich einer größeren Famlienfeier das letzte Mal in den Gosetaler-Terassen. Und soweit ich mich erinnern kann, stimmte das Preisleistungsverhältnis. Die Teller waren nicht "überschaubar" sondern gut und deftig gefüllt und geschmeckt hat es allemal.
Jahre danach soll es wohl bergab gegangen sein, so wie es mir zugetragen wurde.
Das Ergebnis ist ja nun vor Ort zu betrachten.

In diesem Sinn
der märklinist

thronerbe
17.11.2015, 17:29
Ich erinnere mich auch noch gerne an die Bierabende mit Maxe Rösler. Einmal in der Woche war Usus. Ganz besonders gerne denke ich an diese Abende, war in den Achtzigern, zur Zeit des Schützenfestes. Gegen 20:00 Uhr und nach 6-7 Pils, ließ Maxe sein Taxi kommen und ab ging es. Er lief dann auf dem Schützenplatz sehr zielgerichtet auf das Bayernzelt zu. Sobald die Kapelle Maxe erkannte, gab es einen Tusch. Maxe auf die Bühne, Geld raus, Schein rübergeschoben und dann durfte er "dirigieren". Das war jahrelang ein Ritual. Irgendwann waren diese Bierabende dann leider vorbei. Ich weiß auch nicht, was aus Maxe geworden ist. Wann und warum er den Laden aufgegeben hat.

In diesem Sinne

thronerbe

Goslärsche
18.11.2015, 19:22
Ich denke, jeder hat ein Recht auf Rentenalter - das hat er sich dann auch irgendwann mal gegönnt! Wenn ich so recht entsinne, ist er inzwischen ca. Mitte 80 Jahre - oder älter?

Andreas
06.04.2016, 08:07
Soviel zum Neubau :D

Die Versicherung soll wohl immer erst zahlen wenn man mit dem Wiederaufbau begonnen hat ...
... etwas angefangen hat man ja .

http://www.immobilienscout24.de/expose/75785541?ftc=9004STF&_s_cclid=1459922577

15649

Speedy
29.05.2017, 11:22
"Heiko Rataj nimmt „Haus Gosetal“ ins Visier"

so ist die Überschrift des Artikels der GZ.
Was kommen soll steht leider noch nicht drinnen.
Aber wenn Herr Rataj das Projekt in die Hand nimmt, wird es bestimmt was werden.
Lassen wir uns überraschen.

märklinist
01.06.2017, 13:51
Hallo in die Runde,
Andreas schrieb, oder ist der Meinung, das Versicherungen immer erst zahlen wenn mit dem Wiederaufbau begonnen wird (wurde) nach einem Schadenfeuer wie im Fall der Gosetaler Terrassen.
So wie ich informiert bin, zahlen Versicherungen, versuchen sich aber oft dem entweder teilweise oder gänzlich zu entziehen und berufen sich auf Details aus dem kleingedruckten der Versicherungspolice. Wenn sie dann aber zahlen, dann ist es denen eigentlich egal, ob der Geschädigte das Gebäude wieder aufbaut oder renoviert, je nach Schadensausmaß. Was der Geschädigte mit dem Geld macht, bleibt ihm überlassen. Allerdings kann er dann keine weiteren oder neue Forderungen an die Versicherung stellen.

Der Geschädigte kann meines Wissens nicht gezwungen werden, die Regulierungssumme nur zweckgebunden zu verwenden. Er könnte ja z.B. sagen ihm hat das ganze so übel psychisch mitgenommen, das er nicht mehr will und setzt sich zur Ruhe und dafür den Geldbetrag der Regulierung verwendet.

Allerdings wäre es wunderbar, wenn am Standort der ehemaligen Gosetaler Terrassen eine neue Gaststätte, Waldcafé oder ähnliches entstehen würde.

Gruß aus BS
der märklinist

Mike
30.04.2019, 11:21
Hallo,
ich habe die Beiträge aufmerksam und mit Freude gelesen.
Aber wie es aussieht, gibt es keine weiteren Fotos bzw. hat niemand welche, aus der Glanzzeit der Gosetaler Terrassen.

Ich muss mal die alten Foto Alben meiner Eltern durchsuchen, ich meine das ich da letztens (vor ca. 25 Jahren) beim durchblättern was gesehen habe.